Der verstrahlte Planet

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Missionsinformationen

Start: 4304.2130 Status: abgeschlossen
Ende: unbekannt Einheit: USS Stardust
Grundidee: n/a Chronisten: C. L.
Commanding Officer: Asira Janeway Executive Officer: Six of 18
Missionstyp: Wissenschaftsmission RPG-Typ: Einzelmission
Missionsplakette: MP STA Der verstrahlte Planet.jpg Fleetplotgrundlage: nein

Missionsbefehl

Sehr verehrte Captain Janeway,

die Sternenflotte wurde kürzlich auf den Klasse M Planeten Suan aufmerksam, auf dem Humanoide in einer Prä-Warp Zivilisation leben. Sie befinden sich in der Nähe eines vor langer Zeit eingeschlagenen Meteoriten, der jedoch noch immer Strahlung abgibt. Diese ist für Humanoide nicht nur gesundheitsschädigend, ein längerer Aufenthalt nahe dem Meteoriten ist lebensgefährlich.

Aus diesem Grund entsenden wir die USS Stardust, die es als Aufgabe hat, zur Observation eine Forschungseinrichtung in einem Bergstollen einzurichten. Das Forschungsziel ist, herauszufinden, aus welchem Grund die Suaner gegen die Radioaktivität immun zu sein scheinen.

Zum Planeten Suan begleiten Sie deswegen bereits drei Forscher, die ihnen beim Aufbau behilflich sein werden und die möglichst rasch mit ihrer Arbeit beginnen sollen. Dazu müssen sie künstliche Stollen anlegen, die vor der radioaktiven Strahlung abgeschirmt sind, und Sie müssen die wissenschaftlichen Grundinstrumente und die provisorische Einrichtung gemeinsam mit den Forschern installieren.

Die Abteilungsspezifischen Aufgaben sind:

Technik: Bau des Stollens mit den Grundzügen der Forschungsräume. Langfristiger Schutz der Basis (durch Holotechnik, welche die Eingänge tarnt, und durch die Errichtung von Sicherheitssperren)

Sicherheit: Abschirmung der "Forschungseinheit" von der Strahlung und von den Bewohnern des Planeten, Installation der provisorischen Grundeinrichtung.

Wissenschaft: Untersuchung der Strahlenbelastung in der Nähe des Stollen, Installation der Wissenschaftlichen Einrichtungen mit den Wissenschaftlern der Sternenflotte, Untersuchung der Strahlenquelle

Medizin: Vorbereitung von Strahlen-Schutzimpfungen, Untersuchung des Stollens auf Krankheitserreger, Behandlung möglicher strahlungsbedingter Krankheiten

Bei dieser Mission wird ihre Crew am Planeten zumindest zum Teil kurzfristig radioaktiver Strahlung ausgesetzt sein, ein vernetztes Zusammenarbeiten der Abteilungen und Teams wird aus diesem Grund besonders empfohlen.

Viel Erfolg bei dieser Mission!

Fleet Admiral Tim Hanson
Kommandirender Admiral

Chronik

Der Weltraum, unendliche Weiten! Wir schreiben die ÖSF-Zeit 4305.

Dies sind wieder einmal die Abenteuer der Crew der USS Stardust, die Lichtjahre von der Erde entfernt unterwegs ist um fremde Welten zu entdecken, unbekannte Lebensformen und neue Zivilisationen - oder wie in diesem Fall um Bautrupp auf einem neu entdeckten Planeten zu spielen.

Nach unserer anstrengenden letzten Mission, in der wir das Orion Syndicat infiltriert hatten, der Pensionierung unseres Captains und einem kurzen Zwischenspiel eines "falschen" Captains von Sektion 31 hätten wir uns alle einen langen Urlaub und viel Ruhe gewünscht, aber es sollte nicht so kommen. Stattdessen bekamen wir einen neuen Captain, nämlich Asira Janeway, die vor ihrer Zeit als Kommandierender Admiral bereits einmal das Kommando über die Stardust hatte, und sofort wurde uns ein neuer Missionsbefehl erteilt. Auf dem Planeten Suan, der nicht all zu weit von der Erde entfernt entdeckt wurde, lebte eine Rasse, die Suaner, die trotz der hohen Strahlenbelastung auf diesem Planeten nicht starb. Dieses Volk war technisch weitaus weniger entwickelt als Föderationsstandard, genauer gesagt, sie befanden sich etwa am Niveau der industriellen Revolution auf der Erde. Da die Suaner somit eine Prä-Warp Kultur waren verbot die Oberste Direktive den Kontakt mit ihnen und wir konnten sie nicht direkt daraufhin untersuchen, wieso sie strahlungsresistent waren. Um dennoch die Gründe dafür zu untersuchen sollten wir eine getarnte, unterirdische Basis in einem Berg errichten, in der dann ein Team von Spezialisten der Sternenflotte stationiert würde um die Suaner zu beobachten. Zu diesem Team gehörte Commander Daniel Davidson, Lieutenant Porka und Juliana Perez, eine Zivilistin. Nachdem unsere Spezialisten an Bord waren und ihr gesamtes Gepäck verstaut worden war, nahmen wir Kurs auf Suan und stürzten uns unserem neuen Abenteuer entgegen. Nun gut, es wirkte nicht gerade sehr abenteuerlich, denn eine Basis zu errichten war wohl eher eine Aufgabe für einen Bautrupp der Föderation. Aber: Im Laufe der Zeit würde sich noch herausstellen, dass es gut war ein Sternenflottenschiff zu schicken, denn die Mission wurde komplizierter als erwartet.

So, ich denke, dass ich nun genug über die Gründe unserer Mission erzählt habe, also beginne ich einmal damit zu beschreiben, was wirklich geschah:


Um die Flugzeit nach Suan sinnvoll zu nutzen, versuchte sich jede Abteilung so gut wie möglich auf ihre Aufgaben auf dem Planeten vorzubereiten, aber allzu viel gab es da nicht zu tun. Die Technik erprobte einige Techniken, die Sicherheit unterhielt sich mit Commander Davidson, dem Forschungsteamleiter, in wie weit die Basis geschützt werden sollte, aber all das war eigentlich Routine. Das Casino hatte Hochsaison und das Holodeck war ausgelastet, kurz gesagt: es war schön ruhig an Bord. Das einzige wirklich wichtige Ereignis auf diesem Flug war die große Willkommensfeier für Captain Janeway. Diese Feier war ein voller Erfolg und die Crew genoss die ausgelassene Stimmung im Casino - glücklicherweise war ihre Ansprache sehr kurz, sonst wäre die Stimmung wohl nicht so gut gewesen.

Beim Planeten angekommen verlief anfangs eigentlich alles wie am Schnürchen. In mehreren Teams begannen wir mit den Arbeiten zur Errichtung der Basis. Zunächst einmal wurden mit Sprengungen und durch Phasereinsatz die Gänge im Berg freigelegt und die Ausgänge mit Hologrammen geschützt. Tags darauf wurden die Sicherheitsschleusen bei den Ausgängen installiert und die Luftfilter in der zukünftigen Basis einzurichten. Wieder einen Tag später hätte eigentlich unsere gesamte Arbeit abgeschlossen sein sollen - doch hier begannen die Probleme.

Im Laufe des Tages baute sich auf Suan etwas zusammen, das wir vorerst nicht erkannten. Irgendetwas stimmte mit dem Wetter nicht. Als wir erkannten, dass sich ein Hurrikane bildete stellten wir sofort fest, dass die Basis in ihrem derzeitigen Zustand dieses Unwetter nicht heil überstehen würde, da die Ausgänge noch nicht sicher genug waren. Irgendwie mussten wir die Ausgänge schützen um zu verhindern, dass unsere Höhle entdeckt wurde. Um das zu erreichen, wurde ein Team mit Ken Talem, T`Rillian und Avel Seen auf Suan geschickt um die Basis ausreichend abzusichern, was sie auch schafften, doch der Hurrikane wurde so heftig, dass er in den Stollen der zukünftigen Basis zu Steinschlag führte. Im Berg funktionierte der Transporter nicht aufgrund der starken Abschirmung durch das Gestein und bei den damaligen atmosphärischen Störungen zu beamen hätte sowieso niemals funktioniert, aber eines war klar: in der Höhle konnten sie nicht bleiben, denn sie hätten jederzeit von Steinen erschlagen werden können. Die drei "retteten" sich an das Tageslicht und waren nun mitten im Sturm. Der Kontakt zu ihnen riss ab.


Nun musste Captain Janeway eine Entscheidung treffen was zu tun war. Hochspannung herrschte auf der Brücke. Würde sie ein Rettungsteam schicken, oder war es derzeit einfach zu gefährlich auf dem Planeten? Auch ihr, liebe Leser, wollt nun nehme ich an wissen, was weiter geschah - sofern ihr nicht selbst an dem RPG mitgespielt habt und wisst, was dann passierte. Captain Janeway entschied sich für das Rettungsteam und wollte mit Transporterpufferverstärkern sämtliche Crewmitglieder des verschollenen Teams zurück zur Stardust beamen. In einem Film hätte es während des letzten Absatzes wohl eine ruhige, aber dennoch bedrohliche Musik gegeben mit einem "Close-up" auf das grüblerische Gesicht des Captains, doch damit kann ich leider nicht dienen. Stellt es euch eben vor. :


Doch der Sturm wurde immer stärker, ja, er wurde sogar so stark, dass ein Kuh-artiges Lebewesen durch die Luft flog und mitten durch das Rettungsteam geschleudert wurde. Man könnte fast sagen: Dieses Tier war eine Bowlingkugel und unsere Crew waren die Pins, die sie umwarf. Drei Pins wurden sogar nicht nur umgeworfen sondern ebenfalls durch den Wirbelsturm fortgetragen, aber glücklicherweise waren diese drei Pins keine Lebewesen, sondern lediglich die Verstärker. Nun hatten wir ein ordentliches Problem: Ein Team war verschollen, das Rettungsteam verlor die Möglichkeit das andere Team zu retten und drei technische Geräte, die die Suaner niemals haben konnten waren irgendwo am Planeten verstreut. Mit diesen Verstärkern auf dem Planeten hätten wir uns unsere heimliche Basis sparen können und gleich an den Himmel schreiben können "Huhu, es sind Außerirdische auf eurem Planeten". Was aber mindestens gleich schlimm war: die Suaner richteten Teleskope in unsere Richtung. Zwar waren ihre technischen Mittel vergleichsweise primitiv, aber mit ihren Teleskopen konnten sie auf jeden Fall ein Schiff der Prometheusklasse am Himmel ausmachen. Uns blieb nichts anderes übrig, als den Rest unserer Anwesenheit über Suan ständig Ausweichmanöver zu fliegen und mit einer Verzerrung in unseren Schilden uns ein wenig zu tarnen.


Dass wir unsere Verstärker also zurückbekommen mussten war klar, also teilten wir uns in drei Teams auf um unsere Geräte zu bergen. Die drei Verstärker waren verstreut am Planeten. Einer befand sich abgeschieden von der Bevölkerung des Planeten auf einer winzig kleinen Insel in einem See. Commander Six of 18 und Ken Talem holten diesen Verstärker zurück. Um zu ihm zu gelangen mussten sie zwar durch den See schwimmen, der die Insel umgab, aber so viel hatten sie gegen den kleinen Badeausflug auch nicht einzuwenden, sonst hätten sie sich ja eine andere Methode einfallen lassen um den See zu überqueren. Einen Ausflug zum Baden an den See und das im Dienst… So gut erging es den anderen Teams nicht, aber lest selbst.

Ein anderer Verstärker befand sich mitten in einem bewohnten Gebiet. Captain Janeway kümmerte sich persönlich um diesen Verstärker und beamte sich mit Meredith Nyar, Constance McLean, Avel Seen und Oliver Follock auf den Planeten um unser Gerät zurück zu bekommen. Es wurde offenbar von einem Geschäftsmann gefunden, der es nun als teuren "speziellen" Artikel zum Verkauf anbot. Mangels des nötigen Kleingelds blieb diesem Team keine andere Möglichkeit als den Verstärker zu stehlen - oder um es feiner auszudrücken: auf unbestimmte Zeit zu borgen. Als der Verkäufer den Diebstahl bemerkte lieferte er sich eine Hetzjagd mit unserem Team bei dem Captain Janeway als 51 jährige Frau ihre Kondition unter Beweis stellen musste. Knapp entkam dieses Team dem leicht säuerlichen Ladenbesitzer und beamte sich zurück an Bord der Stardust.

Zeitgleich mit diesem Außenteam wurde ein Team unter der Leitung von C. L., mit Mike McCoy, Harm Gerald, Isabel Faraday und Juliana Perez, an eine andere Stelle des Planeten geschickt um den dritten Verstärker wiederaufzutreiben. Dieses Team wurde in ein großes Industrieviertel gebeamt und was es dort feststellte, war alles andere als erfreulich. Eine große Fabrik, in der Schießpulver gelagert wurde brannte. Um diese Fabrik herum befanden sich andere Industrieanlagen, die ebenfalls leicht entflammbare Stoffe lagerten und laut Anzeige des Trikorders war es nur eine Frage der Zeit bis sich das Feuer schlagartig durch Explosionen durch die gesamte Gegend verbreiten würde. Auch die Suaner hatten das offenbar erkannt, denn das gesamte Areal war menschenleer. Der Verstärker selbst befand sich in der Fabrik in der das Schießpulver gelagert wurde und es war bereits zu gefährlich ihn zu bergen. Außerdem arbeitete in diesem Fall die Zeit für uns und der Verstärker würde bei den Explosionen restlos zerstört werden. Ohne viel getan zu haben (was ja eigentlich auch eine ganz angenehme Arbeit ist), beamte dieses Team zurück zur Stardust, wo dann eine grauenvolles Ereignis beobachtet werden konnte.

Die Explosionen setzten dem Industrieviertel immer mehr zu und einige unterirdische Lagertanks schienen ihre Abschirmung zu verlieren. Es dauerte nicht mehr lange und es wurde uns dank den Anzeigen der Sensoren klar, dass sämtliche unterirdische Tanks explodieren würden. Das wiederum würde ein schweres Erdbeben zur Folge haben. Dagegen konnten wir nichts mehr machen, selbst mir all unserer Technik nicht. Glücklicherweise befanden sich nur wenige Leute unserer Crew auf dem Planeten, diese befanden sich jedoch unglücklicherweise in der zukünftigen Basis und konnten nicht herausgebeamt werden. Sie mussten in dieser Höhle das Erdbeben abwarten. Das Erdbeben kam zeitlich immer näher, das Feuer im Industrieviertel kroch langsam voran und schließlich geschah es: die Tanks fingen Feuer, sie explodierten und starke Schockwellen breiteten sich über die Planetenoberfläche aus. Das Beben erschütterte Suan und seine Bewohner, so auch eine Gruppe von Schulkindern die sich auf dem Berg, in dem sich die Basis befand, aufhielt.

Viele Kinder wurden von herabfallenden Steinen getroffen und schwer verletzt. In der Basis befand sich Vega Thorin, unser Chefarzt, der nun gemäß dem Hippokratischen Eid den Kindern helfen wollte - aber die Oberste Direktive verbietet ja die Einmischung. Captain Janeway wurde kontaktiert. Vega Thorin drängte darauf, den Kindern zu helfen. Um jedoch eine Verletzung der Obersten Direktive auszuschließen, gab der Captain dem nur unter drei Bedingungen statt: Erstens durfte der Chefmediziner die Suaner nicht an Bord holen, zweitens durften die Betroffenen von der medizinischen Versorgung nichts mitbekommen, drittens durften nach dem Eingriff keine Spuren davon bleiben.

Vega konnte nicht allen Kindern helfen, drei erlagen ihren Verletzungen. Das war schwer für ihn und für alle die bei ihm waren, denn in diesen Momenten entschieden sie über Leben und Tod. "Wer darf leben, wer muss sterben?" Diese Frage entscheiden zu müssen, fiel allen dort Anwesenden schwer und der Tod der Kinder, denen sie nicht helfen konnten ging ihnen sehr zu Herzen.

Nun, unmittelbar nach dem großen Erdbeben, das die Bevölkerung von Suan in einen absoluten Ausnahmezustand versetzte war es für uns an der Zeit die Mission abzuschließen. Wir mussten die Suaner in ihrem Unglück alleine zurücklassen und konnten ihnen nicht helfen. Wie unsere Untersuchungen ergaben, konnte es nur durch das Plasma, das sich in dem Transporterpufferstärker befand, das Feuer in dem Industrieviertel so erhitzen, dass es Schlussendlich zu der fatalen Explosion kam, die das Erdbeben auslöste. Der Tod mehrerer Suaner war somit zu einem Teil auch unsere Schuld.


Eine letzte Außenmission auf den Planeten brachte uns dann Aufschluss über die Strahlung auf Suan: Vor tausenden Jahren gab es einen großen Meteoriteneinschlag, bei dem eine Substanz, die "Monasterium" genannt wird, in großen Mengen auf dem Planeten freigesetzt wurde. Diese Substanz, die strahlungshemmend wirkt, ist ein Grundbestandteil des Blutes der Suaner und aller Pflanzen auf dem Planten. Der zweite Meteoriteneinsturz, der verstrahltes Gestein auf den Planeten brachte, war somit belanglos für Flora und Fauna des Planeten, da sie bereits durch das Monasterium einen wirksamen Schutz gegen diese Strahlung hatten. Eigentlich hatten wir ja nun bereits alle Fragen gelöst, die das fixe Forschungsteam beantworten sollte, aber dennoch entschieden sich Davidson, Porka und Perez dafür auf Suan zu bleiben und weiterzuforschen. Ob das damit zu tun haben könnte, dass sich um die drei eine richtige "Soap-Opera" entwickelte? Davidson war der geheime Vater von Perez, Perez und Porka hatten eine geheime Beziehung, Porka und Davidson kannten sich von der Akademie… Jeder hatte zu jedem eine spezielle Beziehung. Und dann war da noch die Sache mit der sexy roten Unterwäsche von Juliana Perez... Die nächsten Monate oder Jahre werden für dieses Team in ihrem unterirdischen Heim mit einem eigenen Holodeck jedenfalls sicherlich eine schöne Zeit - doch ob sie wissenschaftlich gesehen etwas bringen werden, das bezweifle ich stark. :

Nachdem die Basis endgültig fertiggestellt worden war und an Commander Davidson übergeben wurde nahm die Stardust Kurs auf die Starbase 98 - Resolution wo die Crew Landurlaub erhalten würde. Am Ende dieser kurzen, aber nicht erfreulichen Mission geschah jedoch noch etwas sehr erfreuliches. Ken Talem und Freue Flame, die in letzter Zeit zueinander gefunden hatten stellten fest, dass sie Eltern würden. Also erwartet die Stardust nun Nachwuchs, somit haben auch die Kinder von Hoshi Sato-Armstrong bald Spielgefährten. Damit aber noch nicht genug der guten Nachrichten: Um ihr Kind auch in eine richtige Familie zu bringen, haben Ken und Feure beschlossen zu heiraten, ihre Reise geht somit kurzfristig weg von der Stardust in Richtung Betazed wo sie sich "trauen" werden.

Wir freuen uns schon darauf sie als Ehepaar wiederzusehen und zwar beim nächsten Abenteuer des Raumschiffs Stardust!


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