Ba'ku
Allgemein | |
Klassifizierung | humanoid |
Heimatplanet | Ba’Ku (Briar Patch, Sector 441) |
Äußeres Aussehen | |
Körperfarbe | rosa bis hellbraun |
Körperbau | äußerlich symmetrisch, sichtbare Gliederung Kopf – Rumpf – Beine |
Kopf | längliche Form, glatte flache Stirn, zwei humanoide Augen, schmale humanoide Nase, ein schmallippiger Mund in der unteren Gesichtspartie, zwei humanoide Ohren an beiden Seiten des Kopfes |
Rumpf | humanoid, schlanke Gestalt, menschengleich |
Extremitäten | zwei Hände à 5 Finger, zwei Füße à 5 Zehen, Gelenke menschengleich |
Nervensystem | Zusammenspiel von Gehirn, Nervensträngen durch den ganzen Körper verteilt und Rückenmark |
Kreislaufsystem | Blutkreislauf mit Herz als Motor |
Atmungssystem | Lungenatmung |
Sinnesorgane |
Sehvermögen über zwei humanoide Augen mit größeren Augenlidern in der oberen Gesichtsregion Tastsinn über in der Epidermis befindliche Rezeptoren Geruchssinn über die in der mittig im Gesicht liegenden, humanoiden Nase Hörvermögen durch zwei seitlich am Kopf befindliche Ohren Geschmackssinn über Zunge in der Mundhöhle in der unteren Gesichtsregion |
Fortpflanzung | zweigeschlechtlich |
Kultur | |
Die Ba’Ku besiedelten den gleichnamigen Planeten im Jahre 2066 im Briar Patch, nachdem sie aus einem anderen Sonnensystem gekommen und von dort vor einer beinahe kompletten Auslöschung geflohen waren. Durch diesen Umzug, veränderten sich die Ba’Ku. Denn nach Erreichen der Pubertät alterten sie nicht mehr und in Sonderfällen alterten sie sogar zurück. Der Föderation ist es ein Rätsel, doch wird vermutet, dass es an den Ringen des Planeten liegt, auf dem sie leben. Nun leben sie in vollkommenen Frieden in einer Gruppe von 600 Ba’Ku und obwohl sie Wissen und Technologie besitzen, wenden sie sie nicht an. Die Angst, das Alte wieder heraufzubeschwören, vor dem sie geflohen waren, lässt sie wenig brauchen und sie geben sich mit dem Nötigsten zufrieden. Nur wenige Ba’Ku stellten sich ihnen bei dieser Weise der „primitiven“ Regierung in den Weg, diese nannten sich Son’a und verließen aus Protest den Planeten. Somit veränderte sich aber auch ihr Körper und sie alterten, im Gegensatz zu ihren äußerst langsam alternden, scheinbar immerjungen Verwandten. Die Son’a, die der Wissenschaft und der Technologie jedoch zusprachen, stellten sie sich ihre Körper durch chirurgische Eingriffe, u.a. durch Straffen der Gesichtsfalten, immer wieder her. Der Streit zwischen Son'a und Ba’Ku blieb dennoch bestehen und 2375 kam es mitunter aus diesen Gründen und aus Gründen des Interesses bezüglich des ungewöhnlichen „Jungbrunnens“ zum ersten Kontakt mit der Föderation. Erfolgreich wurden die Son’a, die den Planeten einnehmen wollten, erneut vertrieben und die Ba’Ku selbst konnten, trotz der anfänglichen Absichten der Föderation, auf ihrem Planeten bleiben. | |
Quellen | |
|
Links
Übergeordnete Links: Speziesdatenbank