Akaali
Allgemein | |
Klassifizierung | humanoid |
Heimatplanet | Akaali (Alpha Quadrant) |
Äußeres Aussehen | |
Körperfarbe | rosa bis hellbraun |
Körperbau | äußerlich symmetrisch; sichtbare Gliederung in Kopf - Rumpf - Beine |
Kopf | längliche Form, zwei senkrecht von den Augenbrauen hin zum Haaransatz verlaufende Stirnwülste, zwei humanoide Augen, eine humanoide schmale Nase, ein schmallippiger Mund in der unteren Gesichtspartie, zwei humanoide Ohren an beiden Seiten des Kopfes |
Rumpf | humanoid, schlanke Gestalt, menschengleich |
Extremitäten | zwei Hände à 5 Finger, zwei Füße à 5 Zehen, Gelenke menschengleich |
Nervensystem | Zusammenspiel von Gehirn, Nervensträngen durch den ganzen Körper verteilt und Rückenmark |
Kreislaufsystem | Blutkreislauf mit Herz als Motor |
Atmungssystem | Lungenatmung |
Sinnesorgane |
Sehvermögen über zwei humanoide Augen mit größeren Augenlidern in der oberen Gesichtsregion Tastsinn über in der Epidermis befindliche Rezeptoren Geruchssinn über die in der mittig im Gesicht liegenden, humanoiden Nase Hörvermögen durch zwei seitlich am Kopf befindliche Ohren Geschmackssinn über Zunge in der Mundhöhle in der unteren Gesichtsregion |
Fortpflanzung | zweigeschlechtlich |
Kultur | |
Die menschenähnlichen Akaali leben mit einer Bevölkerungszahl von etwa 500 Millionen auf ihrem gleichnamigen Heimatplaneten im Alpha Quadranten. 2151, zur Zeit des Erstkontakts mit der Föderation, lebten die Akaali in einer vorindustriellen, warpantrieblosen Kultur. Auf dem Stand der Menschen des 18. Jahrhunderts, favorisieren sie Einfachheit und vertrauen auf Althergebrachtes. So benutzen sie zum Beispiel auch bevorzugt Armbrüste, anstatt Schießpulverwaffen, wobei hierbei angezweifelt werden muss, ob diese zu diesem Zeitpunkt überhaupt bereits erfunden wurden. Angesichts ihres mittleren Entwicklungstands, besitzen sie dennoch kleinere Ballungsorte und konzentrieren sich zu Städten. Um die natürliche Entwicklung Akaalis nicht zu unterbrechen oder gar zu stören, wurden erste Verhandlungen zwischen Föderation und einigen, ausgewählten Vertretern des Planeten geheim gehalten und gerieten so nicht an die Öffentlichkeit. Der Föderation haben die Bewohner Akaalis zu verdanken, dass ein Konsortium von Malurianern gestellt und vertrieben werden konnte. Diese hatten heimlich auf Akaali Bergbau betrieben und ein Veridium-Isotop gefördert, das zur Waffenherstellung benötigt wird. Das hochgifitge Tetrazyanat 622, das sie dabei benutzten, gelangte ins Abwasser und führte dazu, dass einige Akaali einer unheilbaren, für sie tödlichen Krankheit anheim fielen. Seit 2151 steht das Volk unter dem Schutz der Vulkanier. | |
Quellen | |
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Links
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