ÖSF Newsletter Ausgabe 12 (Dezember 2007)

Aus ÖSF Zentraldatenbank
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Der Newsletter der ÖSF hat es sich zur Aufgabe gemacht, informativ und zugleich humorvoll das Geschehen in der ÖSF zu verfolgen und der Leserschaft darzulegen. Fakten und Fiktion gehen Hand in Hand und sind doch offensichtlich getrennt, um den geneigten Leser nicht der Verwirrung zu opfern.< br/> Für konstruktive Kritik sind wir immer offen und hoffen, allen Lesern viel Spaß beim Durchlesen des Newsletter zu bringen, der in regelmäßigen Abständen immer zum Monatsletzten erscheint.

Die Kugeln stehen zum Jahreswechsel still, die Britannia wird assembliert und die Stardust bringt ihr Spacecowboys hervor. Auch wünscht die Newsletter-redaktion ein frohes Fest und einen guten Rutsch :D

In diesem Sinne,

die NL-Schreibsklaven

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Newsletter der Östereichischen Sternenflotte
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Ausgabe 12 (Dezember 2007)

RPG - Berichte

Britannia: Assembler

Weit draußen in den Tiefen des Alls war die Besatzung auf der Suche nach Antworten gewesen, als sie sich unversehens selbst in Gefahr fand. Was als Aufklärungsmission begann entwickelte sich zu einem Kampf ums Überleben. Die Britannia läuft Gefahr in ihre Bestandteile zerlegt zu werden. Auf einem sandigen, sauerstoffarmen Planeten war ein Schiff der Cheyenne-Class abgestürzt, die Ursache dafür galt es heraus zu finden. Neben Teilfunden der Besatzung fanden die Außenteams der Britannia geschmolzenes Glas und Teile verschiedener Androiden, die weder von den Borg noch von der Föderation stammten. Auf der Britannia wurden Lagerräume zu Leichenhallen, Aufbewahrungslagern und Übergangslagern umfunktioniert, um den Geschehnissen auf die Spur zu kommen, doch die Geschichte der Cheyenne sollte sich beinahe wiederholen. Die Crew, speziell die Techniker bemerkten immer häufiger, dass Werkzeuge, Geräte und Ausrüstungsgegenstände verlegt wurden, bald war auch die Wissenschaft vom “Wo hab ich denn”-Virus infiziert. Ebenso wie technisches Equipment verschwanden auch Teile der Androiden, die sich zu Untersuchungszwecken in den Frachträumen befanden. Spätestens, als einige Androiden in der Technik gesichtet wurden, die offensichtlich Teile der Britannia als Ersatzteile trugen, war klar, wohin die verlegten Gegenstände verschwunden waren.
Die Androiden zeigten sich als wenig aggressiv, so man sie in Ruhe ihre Arbeit machen ließ und keine Kampfhandlung gegen sie unternahm. Ihre 'Arbeit' bestand darin, das Schiff aus zu schlachten und alles, was sie gebrauchen konnten mit zu nehmen. Sie bauten sich selbst, reparierten sich selbst, zu letzt vernetzten sie sich untereinander selbst. Zudem zeigten sie sich als wenig anfällig für die Phaser und andere Energiewaffen, die auf sie gerichtet worden waren. Sie zapften die Energie der Britannia ab, reagierten aber nicht allzu helle.
Der temporär kommandierende Offizier Brons, der Captain O'Leary, welche aus gesundheitlichen Gründen das Quartier hütete, vertrat, entschied die Britannia zu evakuieren und das Flaggschiff auf einem nahe gelegenen Planeten notzulanden. Die Energiezufuhr zu allen Systemen wurde abgeschaltet, die Crew in ein Lager wenige Flugminuten von der Britannia entfernt untergebracht.
Nun gilt es einen Weg zu finden, diese selbst-recycelnden Blechdosen auf zu halten. In den einzelnen Abteilungen des Lagers wird auf Hochtouren gedacht, experimentiert, vorbereitet und umgesetzt. Techniker und Wissenschaftler hatten bereits auf der Britannia mit Railguns experimentiert, doch fehlte es an Munition, die nun improvisiert werden musste.
Zu allem Überfluss befindet sich auf dem Planeten eine wissenschaftliche Forschungseinrichtung der Föderation, die damit betraut ist die irdische Fauna des 20. Jahrhunderts zu züchten. Die Androiden haben sich bereits auf den Weg gemacht und die Besatzung der Britannia wurde in drei wesentliche Gruppen eingeteilt: Commander P'Thall, der die Lage innerhalb der Britannia auskundschaftet, Commander Reynolds, die die Forschungseinrichtung warnen soll und Chief Petty Officer Teräväinen, der den Vormarsch der Androiden in Richtung Lager aufhalten soll. Es bleibt ab zu warten, mit welchem Erfolg und welchen Mitteln sich die Crew dieser Bedrohung entgegen stellt.

(geschrieben von Taëlinai)

Stardust: Spacecowboys

Nachdem die Crew der Stardust gemeinsam mit der Shenandoah gegen die Romulaner bestanden hatte und hatte auch ihren guten Teil zu dem entstandenen Waffenstillstand beigetragen. Nach ihrer Rückkehr zu Starbase 4 war der Crew aber nur eine kurze Pause vergönnt. Die Stardust wurde repariert und nach den Erfahrungen mit den Romulanern auch optimiert, was anfänglich leichte Zugriffsprobleme verursachte, die aber schnell unter Kontrolle waren. Mittlerweile war das Schiff zum Sperrgebiet X23 beordert worden, in dem am laufenden Band Perimetersonden auf Dinge ansprechen, die offenbar nicht da sind. Die Stardust wurde nun abgeordert, um ebendiese zu untersuchen.
Schon kurz nach Ankunft stellte die Crew fest, dass die Sonden keineswegs zufällig ansprachen, sondern dass zwei selbstgebaute Runabouts in den Bereich eindrangen.
Eines der beiden zerschellte bei der Verfolgungsjagd in einem Asteroidenfeld, während das andere entkommen konnte. Doch die beiden Piloten des ersten Schiffes konnten gerettet und – wenn auch unkonventionell, in Raumanzügen von Valkyries geschleppt – an Bord der Stardust gebracht werden. Während der eine verletzt auf der Krankenstation behandelt wird, versucht die Sicherheit dem anderen Informationen zu entlocken, wieso diese Schiffe in den Sperrbereich eingedrungen und bei Kontaktaufnahme geflohen sind.
Man darf gespannt sein, was hinter dem ganzen steckt.

(geschrieben von Sean O'Connor)

Die Interflottenpool Liga

Wieso eben in einer Pressekonferenz des IPLVs (Interflotten-Pool-Liga-Verband) bekannt gegeben wurde, wird es aber nächstes Jahr, den 15.Januar 2008 eine neue Aufteilung der beiden Ligen in drei kleinere geben. Wie sich heraus stellte, liegt, dies an der geringen Teilnahme und von vielen Aussteigern. Was sehr Schade ist. Aber wie man ebenfalls betonte, befindet sich dies noch im Aufbau und noch in den Kinderschuhen. Zwar konnte man bereits einige Erfahrungen mit dem ÖSF-Pool-Cup machen, doch war dies eine andere klasse als dies hier. Hier war ein konstantes System zu erproben und wie sich heraus stellte, wird es nicht einfach mit mehreren in einer großen Liga zu spielen. Daher entschieden sich die Organisatoren, nach einer Umfrage, diese in drei kleiner oder auch mehr kleinere Ligen auf zu teil. Ob bis Dato auch noch eine vierte Liga geben wird, wird sich bis her aus geschwiegen. Doch hoffen wir alle dass es Bald weiter gehen wird und dass uns eine neue spannende Saison erwartet!
Es berichtete für Sie…
Godo Lessman
Pool-Reporter des Newsletters

(geschrieben von Godo Lessman)


Mitwirkende

Redaktionsleitung: Godo Lessman (FAIR)
Taëlinai (BRI)
Verwaltung Godo Lessman (FAIR)
Taëlinai (BRI)
Flottenintern Sean O'Connor (STA)
Taëlinai (BRI)
Unterhaltung Godo Lessman (FAIR)
Adventskalender Godo Lessman (FAIR)
Ciara Oleary (BRI)
Tom Kinsey (SHN)
Craig Armstrong (KAD)
John Micheal Scott (SIC)
Weihnachts-RPG Godo Lessman (FAIR)
Ciara Oleary (BRI)
Tom Kinsey (SHN)
Taëlinai (BRI)
Besonderen Dank an... Craig Armstrong (KAD)
John Micheal Scott (SIC)