Transwarpnetzwerk der Shedar

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Dieser Artikel ist aus der Sicht der ÖSF geschrieben und enthält eventuell im Rollenspiel erfundene, erwähnte oder erforschte Details, welche so nicht im Original Star Trek Universum vorkommen.
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erstellt durch SIC

Das Transwarpsystem der Shedar

Grunddaten

Allgemein
Subraumebene: II
Effektive Durchschnittsgeschwindigkeit: Warp 9,99999825 = 15.486.623c
Gleichgewicht: Stabil
Kanalgebunden: Nein
Antriebselemente Stationär
Entwickler: Shedar

Grundlegende Erlaeuterungen

Es wird zur Beschreibung eine erweiterte Version des ebenenbasierten Subraummodells Bernd Schneiders verwendet, welches bereits um das Jahr 2000 auf Ex-Astris-Scientia.org vorgeschlagen wurde und wiederum auf dem Subraummodell Christian Rühls basiert.

Ebene 0 - Normalraum

Ebene 1

Ebene 2

Ebene 3

Ebene 4

Ebene 5

Ebene 6

Ebene 7

Ebene 8

Ebene 9

Ebene 10

Ebene I

Ebene II

Normaler Warp spielt sich in den Ebenen 1 bis 9 ab. Das Transwarpnetz der Borg ist ebenfalls in diesen Ebenen angesiedelt und besteht aus aufwendig aufrechterhaltenen Tunneln aus Normalraum (Subraumebene 0) in den tieferen Subraumebenen. Um in den Subraumebenen zu verbleiben, wird ein konstanter Energieoutput benoetigt. Ohne diesen faellt Materie relativ schnell wieder in den Normalraum zurueck - Subraumnachrichten werden in den tiefen Subraum (Subraumebene 10) gebracht, verlassen den Subraum jedoch schon 20 Lichtjahre weiter. Dieser Effekt wird mit der Bezeichnung Continuum Drag benannt.

Unterhalb der Subraumebene 10 befindet sich der Tiefensubraum, welcher allen Paralleluniversen gemeinsam ist. In diesem ist der Continuum Drag bereits schwaecher, er schiebt Materie und Energie binnen 100 Lichtjahren in den normalen Subraum, Ebene 10, zurueck. Der Warpantrieb eines Schiffes kann dies nicht aufhalten, kann jedoch das Schiff dann entsprechend dem Maximalwarp des Schiffes in der entsprechenden Subraumebene halten - so kann ein modernes Sternenflottenraumschiff aus dem Tiefensubraum direkt in einen Warpflug mit Warp 9,xx uebergehen.

Beschreibung des Systems

Die Shedar haben in ihren Archiven eine kurze, knackige Beschreibung ihres Transwarpsystems hinterlassen, die hier zitiert sei:

„Ein Tachyonimpuls wird mit dem Deflektor abgegeben. Die genaue Struktur des Impulses ist verschluesselt und wird von einem nicht knackbaren Unterprogramm in der Datenbank errechnet aus dem Zeitpunkt, der Masse des Schiffes und dem Code des Pfades. Damit wird das System vor unautorisierter Benutzung geschuetzt - nur wer das Programm hat, kann den Impuls generieren. Das Schiff wird anschliessend vom Portal in den Subraum gedrueckt, wo es mit Unterlichtgeschwindigkeit fliegt. Alle 120 Lichtjahre befinden sich am Pfad Portale, welche einen Ein- und Ausstieg aus dem Subraum ermoeglichen sowie bei Transit das Schiff wieder in die Flugebene drueckt. Wird, beispielsweise aufgrund eines Flugfehlers, das Portal nicht getroffen, verlaesst durch den Continuum Drag das Schiff nach 120 Lichtjahren vom Startpunkt den tiefen Subraum in die Ebene 10, wo der Continuum Drag deutlich staerker ist und es, wie ungestuetzte Subraumnachrichten, binnen 20 Lichtjahren in den normalen Raum hochdrueckt. Damit ist das System sicher.”

Die Portale des Systems sind in ihrer Funktionsweise den Interspatial Manifolds des Borg-Transwarp aehnlich. Wird ein solches Portal aktiviert, wird das die Aktivierungssequenz sendende Schiff in den Subraum gedrueckt. Ungefaehr zwanzig Sekunden dauert der Transfer in die Subraumebene II, anschliessend kann das Schiff mit den normalen Impulstriebwerken innerhalb des Subraums operieren. Im Gegensatz zum Borg-Transwarp hat das System keine weitergehenden Hardwareanforderungen an den Benutzer, ist deutlich energieeffizienter da keine Kanaele dauernd freigehalten werden muessen, und ist auch sicherer - auch bei Totalversagen des Systems droht dem Nutzer nichts, er wird lediglich durch den Continuum Drag aus dem Subraum entfernt.


Quelle: zusammengefasst aus den Logbüchern der USS. Stardust durch Quork Q´Tar

Links

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