Ereignisse vom 18. August

Inhaltsverzeichnis

1868: Bei der Beobachtung einer totalen Sonnenfinsternis in Indien entdeckt der Astronom Pierre Janssen das Element Helium.
1877: Der US-amerikanische Astronom Asaph Hall entdeckt den Marsmond Phobos.
1888: In Frankfurt am Main wird der Centralbahnhof (der heutige Hauptbahnhof) eingeweiht.
1903: Ein ungesteuerter Luftsprung von 18 m durch Karl Jatho gilt als erster deutscher Motorflug.
1932: Auguste Piccard und Max Cosyns steigen mit einem Stratosphärenballon zur damaligen Weltrekordhöhe von 16.940 Metern auf.
1933: Auf der Berliner Funkausstellung wird der Volksempfänger vorgestellt.
1976: Die sowjetische Raumsonde Luna 24 landet auf dem Mond und kehrt am 22. August wieder zurück.

1685: Brook Taylor, britischer Mathematiker
1748: Pierre Sonnerat, französischer Naturwissenschafter und Weltreisender
1774: Meriwether Lewis, US-amerikanischer Entdecker, Soldat und Verwaltungsbeamter
1865: Rudolf König, österreichischer Amateurastronom
1890: Erich Kamke, deutscher Mathematiker
1923: Rudolf Schulten, Physiker und Nukleartechnologe
1925: Brian Aldiss, britischer Science-Fiction-Schriftsteller
1944: Reinhold Böhme, deutscher Mathematiker

1503: Konrad Türst, Schweizer Wissenschaftler
1842: Louis de Freycinet, französischer Entdecker
1907: John Kerr, schottischer Physiker
1940: Walter Percy Chrysler, US-amerikanischer Automobilpionier
1960: Carlo Emilio Bonferroni, italienischer Mathematiker
1994: Richard Laurence Millington Synge, britischer Chemiker, Nobelpreisträger