ÖSF Newsletter Ausgabe 26 (Februar 2009)
Der Newsletter der ÖSF hat es sich zur Aufgabe gemacht, informativ und zugleich humorvoll das Geschehen in der ÖSF zu verfolgen und der Leserschaft darzulegen. Fakten und Fiktion gehen Hand in Hand und sind doch offensichtlich getrennt, um den geneigten Leser nicht der Verwirrung zu opfern.< br/> Für konstruktive Kritik sind wir immer offen und hoffen, allen Lesern viel Spaß beim Durchlesen des Newsletter zu bringen, der in regelmäßigen Abständen immer zum Monatsletzten erscheint.
Eure Meinung? Neue Artikel? Stört euch etwas oder ist der Inhalt nur so trocken wie die Wüste Gobi?
Dann schreibt uns einen Leserbrief!
Newsletter-Redaktion: [email protected]
Die Redaktion behält sich vor lange Briefe zu kürzen oder gewisse Texte gar nicht zu veröffentlichen.
Liebe Leserinnen und Liebe Leser,
Ein Kurzer Monat,
Ein Kurzer Reim.
Ja das muss jetzt sein!
Der NL ist wieder da,
Und alle sind glücklich HURRA!
In diesem Sinne ein frohes Fest
Und Neues Jahr! HURRA, HURRA!
Eure Schreibersklaven
Die Newsletterredaktion
Ausgabe 26 (Februar 2009)
RPG-Berichte
Baseland
Undercover
Sie haben's schon wieder getan! Diesmal sogar, ohne direkte Vorgesetzte zu informieren. Ihren eigenen Chef haben sie gleich ganz zu Hause gelassen, um sich auf eine geheime Geheimmission auf einem entfernten, rückständigen Planeten zu begeben.
Wie in der letzten Ausgabe schon angedeutet, hat sich ein Teil der Basebesatzung unter fadenscheinigen Gründen von der Station entfernt (oder entfernen lassen), um auf einem Planeten mit einer Prä-Warp-Zivilisation Romulaner zu jagen. Aus sicherer und natürlich geheimer Stelle (Vielen Dank an Styles, aka Agent Black, Leiter der Geheimdienstmision für diese Hintergrundinforamtionen, Anm.d.Red.) haben wir erfahren, dass der ehemalige kommandierende Offizier der Starbase, Mister "Ich bin schon länger hier als du, ich weiss, was ich tue" Wedge "ich habe abgenommen" Antilles schon vor geraumer Zeit auf selbigem Planeten eingeschleust worden war und dort tatsächlich nicht nur Informationen über Nahrungsmittel der einheimischen Bevölkerung gesammelt, sondern Kollegin Agentin "ich bin die Schwester von Tib-die-Sicherheit-der Base" Atai verloren hat. Während ein Teil des Aussenteams nun in windigen Höhen weilt und Vogel spielt, auf der Suche nach geheimen Geheimarealen oder verschwundenen Schwestern, weil ein anderer Teil bei geschätzten Kollegen des pollusischen Journalistennetzwerkes. Der Besuch der Redaktion endet in einem Erdbeeben und der Ausgrabung verwundete Einheimische aus eingestürzten Häusern unter Fund eines Vulkaniers, der ebenfalls für einen, nicht den sternenflottischen Geheimdienst tätig ist.
Von Valeris Advena
Fairymania
Was war nur los mit der Crew der Fairhaven?
Sollten Sie doch einen Krieg verhindern und keinen Auslösen! Da hat doch die Fairhaven glatt für einen Bürgerkrieg auf einem Planeten im Rigalia-System gesorgt. Vielleicht war es keine Absicht aber vielleicht schon. Man weiß es nicht.
Man weiß nur, dass das heimliche Liebespaar der Fairhaven, diesen Krieg wieder beendet haben soll. Doch genau weiß niemand was. Irgendwie wird alles verschleiert.
Was für eine Frechheit!
Während aber die Fairhaven in Ruhe und Frieden im All unterwegs, gab es eine kleine Katastrophe auf der Erde. Dort sollen, laut einigen Gerüchten, die Eltern der Chefmedizinerin verstorben sein. Unser herzlichstes Beileid. Was uns aber viel mehr interessiert, was geht sonst so auf der Fairhaven ab? Momentan nicht viel. Viele Gerüchte machen die Runde und kaum jemand ist an Bord. Die Schiffs eigene Katze Miss Branchi, spielt sich wie Dr. Cox aus der Serie Srcubs, welche aus dem 21. Jahrhundert stammt, auf. Erste beschwerden sollen da auch schon vor liegen.
Sonst soll die Fairhaven einen neuen Chefingenieur bekommen haben. Till, Trill, Tills, naja irgendwie so soll der Mann heißen. Unheimlich nennen ihn einige Techniker. Doch wie unheimlich der Mann noch sein kann wird sich zeigen in den nächsten Wochen.
Aber darauf freuen wir uns ja Schon! Also bis dann in der heilen Welt von Fairymania!
Euer
Mr. XY
Von Godo Lessman
Britannia – Zwischen Himmel und Erde
Rote Religionsfanatiker rulen! Das müssen sich die Crewmitglieder der Britannia denken, die auf dem Planeten Brios einen Auftrag ausführen wollen. Eine Krankheit besiegen. Nur, dass diese Religion der Sodrias ihnen einen Strich durch die Rechnung machen, da sie die Hilfe nicht wollen, wenn sie nicht eine andere Religionsrichtung komplett vernichten dürfen. Was für ein Kindergarten. Die Britannia-Crew will diese natürlich schützen und darf dann die Krankheit nicht mehr vernichten.
Währenddessen wird ein Tor entdeckt, das in einen Holoraum führt und von den Briosonen als Massenvernichtungswerkzeug benutzt wird. Tja, Pech gehabt. Dort drin sind die Leute gesund und wissen gar nichts von einem Holoraum. Über den Planeten sind mehrere dieser Tore verteilt, die Briosonen von verschiedenen Vernichtungsepochen des Planeten beherbergen. Doch da die Föderation das Gebäude mit dem Tor besetzt hat, kommt kein Techniker der Sodria hinein, um die Maschine zu reinigen, was nötig ist, und so deaktiviert sich das Tor.
Im Krankenhaus läuft auch nicht alles perfekt. Eine Evakuierung muss eingeleitet werden, da die Sodrias beschließen, das Gebäude zu stürmen. Verluste halten sich zwar noch in Grenzen, aber dennoch ist es für die Patienten nicht die beste Lösung. Ab in die Kanalisation.
Auch das Gebäude mit dem Tor wird belagert, aber der Erste Offizier erkauft sich Zeit mithilfe eines verglühenden kleinen Schiffs, mit dem Bart Mancuso aus einem anderen Universum zurückgekehrt ist, indem er dies als ein göttliches Zeichen deutet. Beim weiteren Reparieren der Maschine wird er allerdings von einer Ratte gebissen.
In der Kanalisation gibt es derweil ein weiteres Problem, ein perfekter Tag, um schwimmen zu gehen. Schmelzwasser aus den Bergen wird durch geleitet. Viel Spaß da unten!
Von Dem Sawley
Val's Welt
Val's Tag
Rote Herzen, rote Plüschbärchen, rote Kunststoffrosen....alles hängt noch gegen Ende des Monats in den Schaufenstern der kleinen und größeren Läden auf dem Promenadendeck rum und lassen mich wundern. Der 14. Februar ist/war ein Tag wie jeder andere. Blumen gabs vom Gärtner, Schokolade kauf ich mir, wenn ich Lust habe und nicht, wenn der 14. Februar ist und irgendwie ist 'mein' VAL-entinstag an mir vorbei gegangen. Vielmehr hat sich in mir das Gefühl noch verstärkt, dass dies ein Fest für den Kommerz ist.
Wenn ich frage, woher der Valentinstag eigentlich kommt, wer, und nun mal ehrlich, weiß das schon so genau? Ich bekomme als Antwort, das ist der Tag der Liebenden. Warum konnte mir bisher keiner so genau sagen. Der Name, der wohl am meisten damit zu haben sollten, Valentin von Terni, fällt nie. Warum auch? Was hat ein alter Bischof schon mit roten Herzen, Plüschbären und Rosen zu tun? Ich wundere mich.
Also wird von nun an Val-Tag gefeiert, wann immer ich Lust dazu habe. Der Frühling eignet sich dafür eh viel besser. Nicht nur die Blumen sprießen, auch die Hormone. Die Röcke der Damenwelt werden kürzer, so dass sich Lt. Uhura in adretter ST-The Original Serie-Uniform mit dem Outfit angepasster, rötlicher Gesichtsfarbe verstecken muss, weil ihr Kleidungsstück einfach noch zu viel versteckt.
Ein Hoch auf mein RPG!
Da ist Frühling, wann immer ich will (und mein Base-Chef mitmacht). Ich kann die Röcke meines Chars so kurz schreiben, wie es mir gefällt, ohne auf Cellulites, Falten oder andere Beulen Rücksicht zu nehmen. Bräunungscreme? Mal abgesehen, dass ich bezweifle, dass es solche Hilfsmittel im 24.Jahrhundert noch gibt, brauche ich nicht. Enthaarungswachs? Schmerzhaft und überflüssig. Die Tastatur meines Computers und die Leser meiner Logs haben Phantasie – auf die eine oder andere Weise. Ich habe Phantasie. Auch ich lese Logs und ich ertappe mich immer wieder bei dem Gedanken daran, dass die geschriebenen Worte soviel mehr über die Person dahinter, hinter dem Bildschirm, hinter der Tastatur verraten, als es für einen Außenstehenden den Anschein erweckt. Wir verbringen nicht nur Zeit mit Lesen und Schreiben, wir begegnen uns im Chat, wir kommunizieren per e-mail, manchmal entwickeln sich Telefonate. In der Anonymität des Netzes ist alles so viel einfacher. Ein Gespräch entwickelt sich schneller und wir wissen ja schließlich, wer sich in den Chans der ÖSF rumtreibt: Science-Fiction Liebhaber, phantasievolle Menschen, Schreiberlinge. Ein Startgespräch ist schnell gefunden und Gesichter bleiben zunächst verborgen, die Chancen, sich bis auf die Knochen zu blamieren, ist gering. Wir stellen uns vor: Wir betreten in den besten Jahren (Anfang 20 vielleicht) eine Bar, setzen uns neben einen nett aussehenden, vielversprechenden Menschen (wahlweise Vulkanier, Ferengi, Klingone – wenn man denn welche findet) und schmettert mit ge-v-ten Händen ein: „Live long and prosper“ in den Raum. Was wird passieren?
Möglichkeit 1: Wir werden mit entsetzten Blicken, die in etwa ein 'HÄH??' ausdrücken, angestarrt und möchten im Erdboden versinken.
Möglichkeit 2: Wir werden mit einem Kopfschütteln, vielleicht dem Kommentar 'Freak' oder 'Oh Gott, schon wieder so einer' (wenn vorher die gleiche Anmache kam) offensichtlich ignoriert und möchten im Erdboden versinken.
Möglichkeit 3: Der Gruß wird erwidert, wir dürfen uns setzen und etwas könnte sich entwickeln, da man in einer Beziehung zumindest an einigen Zeiten nicht über das Fernsehprogramm streiten wird.
Wie wird wohl die Prozentverteilung der Chancen bei den Möglichkeiten sein?
Machen wir das gleiche im ÖSF-Chan. Gleiches Szenario – komplett anderer Ausgang.
Ich weiß keine Anteile, keine Statistiken, keine Zahlen. Wieviele Pärchen haben sich im ÖSF-Chan, im RPG, diesem – unserem RPG getroffen? Haben miteinander gechattet, haben sich verloggt, haben sich kennen- und lieben gelernt? Ich weiß es gibt sie und ich könnte nicht sagen, dass mir das missfällt. Val-Tag sollte jeden Tag sein – Val-Tag ist heute.
In diesem Sinne....
Ich wünsche der ganzen ÖSF einen zauberhaften Frühling!
Valeris Aster Advena
Geschichten
Academia - Teil 2
Die Kantine war auch dunkel.
Und leer.
Er presste die Hand auf den nächsten Schalter und befahl auch hier das Licht an. Friedlich und verlassen lag der große Essenssaal da, sauber aufgeräumt und geputzt. Wie jeden Tag. Außer dass er normal nicht verlassen war. Das Dienstpersonal hatte an normalen Feiertagen doch auch nicht frei. Es war immer jemand in der Küche. Zumindest dort würde Licht brennen. Aber es war alles dunkel, bis er selbst das Licht angemacht hatte. Sein Magen knurrte vernehmlich und er näherte sich der Ausgabereihe. Keine frischen Brötchen, kein Frühstücksbuffet, kein Müsli und schon gar keine heißen Getränke wie Tee oder Kaffee.
"Hallo?!", rief er in die Küche hinein und wartete. Aber niemand reagierte. Was war hier eigentlich los? Kurz entschlossen schwang er sich über die Theke und ging zur Küchentür, welche er öffnete. Das gleiche Bild hier. Völlig sauber aufgeräumt, hygienisch glänzend, aber vollkommen leer und verlassen. Er ging zur Ausgabetheke zurück, öffnete die Kühllade und entnahm zumindest eine Limo und eins der abgepackten Sandwichs aus Industrieherstellung. Die Dinger waren immer hier und glücklicherweise auch jetzt. Er steckte auch noch ein paar Schokoriegel in die Tasche.
Das Sandwich von Plastik befreiend setzte er sich mitten auf die Theke und überkreuzte die Beine, während er sein Frühstück verspeiste. Die Abfälle fanden ihren Weg in den Müllschlucker, der zumindest einwandfrei arbeitete.
Beim zweiten Schokoriegel angelangt, stemmte er sich wieder auf die Füße und sprang auf den Boden. Er wusste nicht, was hier vorging, aber es war auf jeden Fall sehr, sehr seltsam.
Ein Scherz? Nein, so groß konnte niemand einen Scherz anlegen. Außer... natürlich. Sie mussten ihn wohl während er schlief weggebracht haben. Vielleicht hatten sie ihn sogar betäubt, wer wusste das schon. Aber es reichte langsam. "Programm beenden!", sagte er laut und deutlich. Nichts tat sich.
"Computer, Programm beenden!", wiederholte er, noch etwas lauter. Nichts geschah, aber seine Stimme hallte in dem riesigen leeren Saal wieder. Er unterdrückte einen Schauder und schüttelte den Kopf. Wenn sie ihm schon einen Streich spielten, hatten sie dem Computer vielleicht auch Befehl gegeben, die Audioerkennung zu desaktivieren, beziehungsweise seine Stimme nicht zuzulassen.
"So leicht gebe ich mich nicht geschlagen...", murmelte er und machte sich auf den Weg zur technischen Kommandozentrale. Normalerweise müsste es hier eine Sicherheitswache geben. Meistens jemanden aus seinem Jahrgang, der aufpasste dass niemand ein- oder ausging, der nicht zugelassen war. Aber heute war dort niemand. Natürlich, gehörte wohl alles zum Programm.
"Du hättest jemanden hier abstellen sollen, Jimmy...", knurrte er während er die Türöffnung manuell betätigte.
Von Ghjea Lii
2164 - Teil 2
Kapitel 1
Es war im April des Jahres 2164 als ich eines Morgens in einer Höhle aufwachte und mit Kalten Füßen einem Licht entgegen blinzelte. Die Höhle, die ich mir zum Schlafen ausgesucht hatte, war in der Nacht ein wenig von dem starken Regen geflutet worden, der gestern bei einem Sturm herunterkam. Meine Kleidung war etwas trockener als gestern, aber immer noch nicht trocken genug, um mich wohl darin zu fühlen. Meine Tasche war zum Glück wasserdicht…noch… Aber wer weiß, wie lange das noch der Fall sein würde, dieses Material konnte auch nicht jeder Belastung standhalten.
Aber ich war froh Licht zu sehen. Licht bedeutete, die Sonne war wieder hinter den Wolken hervorgekommen. Und das konnte doch nur gut sein. Die letzten Tage hatte es geregnet, die Erde draußen war sehr wahrscheinlich immer noch sehr weich und matschig. Mir war kalt. Die Sonne konnte noch nicht allzu lang scheinen, sonst wäre es sicher warm. Auch hier drin. Hier war ich vorerst sicher, aber um mich zu trocknen und mich ein wenig aufzuwärmen musste ich nach draußen. Die Tasche nahm ich mit, damit ich zur Not schnell fliehen konnte. Es war ja immerhin schon einige Zeit her, dass ich einen Wächter oder einen Menlir, einen Polizisten, gesehen hatte. Es wurde mal wieder Zeit, dass die auftauchten…oder hatte ich sie etwa schon abgehängt? Wenn, dann waren sie nachlässiger geworden als die letzten Jahre. Ein Vorteil, den ich nicht ungenutzt vergehen lassen sollte.
Als ich aus der dunklen Höhle in das grelle Sonnenlicht trat, musste ich mir die Augen mit den Händen schützen. Ich war lichtempfindlich, schon immer, und es war jedes mal ein Kampf meine Augen an hellere Umgebungen anzupassen. Aber irgendwann konnte ich die frühlingshafte Umgebung erkennen. Welch ein schöner Anblick. Ich war schon sehr weit gereist aber jedes Jahr konnte ich erkennen, dass die Welt im Frühling am schönsten war. Der Abhang, auf dem ich stand, war mit Gras überwuchert und die Bäume, die hier und da vereinzelt standen, waren etwas krumm gewachsen. Die Sonne knallte direkt auf den Boden. Meine Füße rutschten ein wenig, doch ich konnte mich schnell wieder fangen. Ich hasste dieses Weglaufen, aber ich hatte keine andere Wahl. Ich war wohl einer der gesuchtesten Menschen auf diesem Planeten. Und sogar außerhalb suchte man mich schon, wer wusste denn auch, wo ich mich versteckte? Immer wenn sie meine Spur verloren hatten, schickten sie ihre Helikopter los und dann hatten sie meine Spur irgendwann wieder. Doch bisher hatte ich meine Spuren immer wieder verwischen können.
Die unberührte Natur um mich herum erstrahlte in vollem Glanz der Sonne, alles glänzte und glitzerte, noch nass und sauber gewaschen vom Regen. Orte wie diesen gab es nur noch sehr selten auf diesem Planeten. Das meiste wurde durch die Machtgier des Größten aller Falker zu irgendwelchen Produktionsstätten für seine Machtgier umgebaut und ausgebaut. Von Nachhaltigkeit hatte er noch nie viel gehalten. In einigen Jahren würde er wohl merken müssen, dass es nicht so weiterging. Die Erde ist schließlich kein Perpetuum Mobile, das unendlich viel Energie und Raum zur Verfügung hat.
Etwas störte die Idylle. Momentan konnte ich nicht sagen, was es war, doch ich hatte ein böses Gefühl. Ein Geräusch, da war doch was. Es wurde immer lauter, da kam etwas näher. Nicht schon wieder… Ich war so in den Anblick der Natur vertieft gewesen, dass ich nicht merkte, wie unvorsichtig ich geworden war. Ein Helikopter steuerte ziemlich direkt auf mich zu. Bisher konnte er mich nicht gesehen haben, dazu war er noch zu weit weg, also beschloss ich wieder in die Höhle zu springen. Die Tasche federte meinen Aufprall auf den steinigen Boden ab, doch das Wasser machte den Boden glitschig und so kam, was kommen musste, ich rutschte weiter mit dem Kopf voraus gegen eine Höhlenwand. Dann sah ich nur noch schwarz.
Von Dem Sawley
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