Ereignisse vom 21. September

Inhaltsverzeichnis

1799: Die erste Gasheizung wird von dem französischen Erfinder Philippe Lebon zum Patent angemeldet.
1884: Der Arlberg-Eisenbahntunnel wird dem Verkehr übergeben. Er hat eine Länge von 10,25 km.
1921: Die Explosion des Oppauer Stickstoffwerkes (Teil des BASF-Werks in Ludwigshafen-Oppau) fordert über 500 Tote, 2000 Gebäude werden zerstört.
1925: Das Skelett eines Frühmenschen wird in Ehringsdorf bei Weimar gefunden.
2001: Bei einem schweren Chemieunfall, der Explosion in Toulouse, kommt es in der französischen Stadt zu erheblichen Sachschaden. 31 Menschen sterben.
2003: Die Mission der amerikanischen Raumsonde Galileo endet durch einen kontrollierten Absturz in den Jupiter.

1756: John Loudon McAdam, schottischer Ingenieur und Straßenbauer
1801: Moritz Hermann von Jacobi, deutscher Physiker und Ingenieur
1853: Heike Kamerlingh Onnes, niederländischer Physiker
1899: Juliusz Schauder, polnischer Mathematiker
1926: Donald A. Glaser, US-amerikanischer Physiker und Neurobiologe (Nobelpreis 1960)

1576: Gerolamo Cardano, italienischer Arzt und Mathematiker
1814: Johann Ludewig Hogrewe, deutscher Ingenieur und Kartograf
1866: Karl Ludwig Hencke, deutscher Amateurastronom
1971: Bernardo Alberto Houssay, argentinischer Physiologe und Nobelpreisträger

Namenstage: Deborah, Jona, Matthäus
Nationalfeiertag in Armenien, Malta, Belize
Weltfriedenstag (früher Eröffnungstag der Jahrestagung der Generalversammlung der Vereinten Nationen)