ÖSF Newsletter Ausgabe 11 (November 2007)
Der Newsletter der ÖSF hat es sich zur Aufgabe gemacht, informativ und zugleich humorvoll das Geschehen in der ÖSF zu verfolgen und der Leserschaft darzulegen. Fakten und Fiktion gehen Hand in Hand und sind doch offensichtlich getrennt, um den geneigten Leser nicht der Verwirrung zu opfern.< br/> Für konstruktive Kritik sind wir immer offen und hoffen, allen Lesern viel Spaß beim Durchlesen des Newsletter zu bringen, der in regelmäßigen Abständen immer zum Monatsletzten erscheint.
Die Kugeln rollen, die Gerüchte brodeln, die Pins gehen verloren und diejenigen unter uns, die noch immer ihre Schwierigkeiten mit dem Regelwerk haben können sich freuen. Aus den Tiefen der terminlichen Vergessenheit erhebt sich erneut der Newsletter mit Skandalösem, Wettbewerblichem und vorallem: Einzigartigem! Freut euch auf die gesammelten Werke der Redaktion und haltet euch mit eurer Bewunderung nicht zurück!
In diesem Sinne,
die NL-Schreibsklaven
Ausgabe 11 (November 2007)
RPG - Berichte
Baseland
In der letzten Ausgabe wurde bereits über geheime Experimente bezüglich der Flora des hydroponischen Gartens der Starbase berichtet. Riesenwuchs von Pilzen und Tumoren in den Köpfen einiger Angestellter der Base (meist waren die Betroffen, in deren Köpfen noch genügend Platz für den ungehemmten Wachstum eines Tumors vorhanden war) sind nach geheimen Informationen auf eine dubiose Strahlung, welche ihren Ursprung im benachbarten Briar Patch hatte, zurückzuführen gewesen. Abschleppung der Base und Sprengung derselben waren im Gespräch, als plötzlich mit Entsendung eines Aussenteams in den Patch, die mysteriöse Strahlung aufhörte und stattdessen ein alter Bekannten der Base-Besatzung als Feind in Erscheinung trat. Man kann von Japanern ja recht viel behaupten, Captain Nakamuro hingegen scheint nur äußerst ungern mit Mangas abzuhängen, sondern ärgert lieber Urgestein Kathrine Smitty. An Ideen mangelt es ihm jedenfalls nicht. Ganz im Sinne von „Klotzen nicht Kleckern“ (oder eher „Klotzen nicht Knipsen“) hat Mr. Sushi-Seeigel (mit dem Geschmack von Jodsalz und der Konsistenz von Griesbrei, Anm.d.Red.) nicht nur versucht, Mrs. Smitty das Attentat auf einen Commodore anzuhängen, sondern es diesmal mit der gesamten Horizon und damit der Stammbesatzung der Base aufgenommen. Bettelnde Überzeugungsversuche, Smitty und Mann(en) auf einen Reiswein einzuladen und damit doch noch auf seine Seite zu ziehen, scheiterten. Basler bevorzugen wohl doch eher lebende Würmer in Blutwein.
Durch die Ergebnisse (fehlgeschlagener) Experiemente konnte man eine Flucht vor Captain Nakamuro bewerkstelligen und selben sowie Strahlugsursprung (zumindest zeitweise) ausschalten. Mit Hilfe von Hilfe sind dem japanischen Brotlaib schwedische Gardinen vorerst erspart geblieben und geheimen Quellen zufolge befindet er sich auf dem Weg nach Risa, um nach ein paar Wochen Urlaub, seine Truppen neu zu formatieren und endlich wieder zuzuschlagen.
Ob Commodore Smitty nun, ganz bürokratisch, wegen Beschädung von Sternenflotteneigentum, namentlich der USS Calgary angeklagt werden wird, bleibt abzuwarten. Internen Stimmen von Experten nach zu urteilen, wird es wohl, angesichts der Tatsache, dass die Föderation nicht auch noch den Rest an Gesicht verlieren will, keine Öffentlichkeitsarbeit in dieser Angelegenheit geben und alles wieder unter einem nunmehr schon recht dicken Perserteppich verschwinden.
(geschrieben von Valeris Adevana)
Die Interflottenpool Liga
Am 17.10.2007 ging die erste Saison der Poolliga an den Start. Seit diesem Zeitpunkt sind zwei Spieltage verstrichen und der dritte hat bereits begonnen.
Wie es ja nicht anderes zu erwarten war, ging es in der ersten Liga der Königsklasse gleich voll los. Dabei haben einige den klassischen Fehlstart hingelegt. Viel zu sagen, gibt es nicht. Es gab bis jetzt wenige spannende Spiele, da noch keins wirklich entscheidend ist. Aber mit Mnemo Lone an der Spitze der Tabelle scheint sich doch bereits der erste Favorit für den Meistertitel ins Gespräch zu begeben. Hingegen haben auch bereits drei Spieler um den Klassenerhalt kämpfen müssen. Aber noch kann man nicht viel sagen, schließlich sind es bis zum Dritten Platz nur drei Punkte. Warten wir dort den weiteren Verlauf ab.
Wenden wir uns mal an die zweite Liga. Dort kann es, wie es scheint, auf Grund von einigen Ausfällen, nicht gerade sauber voran gehen.
Die Tabelle der ersten Liga:
Die aktuelle Tabelle der ersten Liga | ||||||||||
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Platz | Name | Sp | S | U | N | Pkt | + | - | Diff | |
1 | (3) | Mnemo Lone | 2 | 2 | 0 | 0 | 6 | 12 | 4 | 8 |
2 | (1) | Jeff Gerrard | 2 | 1 | 1 | 0 | 4 | 10 | 6 | 4 |
3 | (2) | Dem Sawley | 1 | 1 | 0 | 0 | 3 | 5 | 3 | 2 |
3 | (3) | Sun Celes | 1 | 1 | 0 | 0 | 3 | 5 | 3 | 2 |
3 | (6) | Aaron Brooks | 1 | 1 | 0 | 0 | 3 | 5 | 3 | 2 |
6 | (1) | Silent C'Tan | 2 | 1 | 0 | 1 | 3 | 7 | 9 | -2 |
6 | (11) | Isabel Faraday | 2 | 1 | 0 | 1 | 3 | 7 | 9 | -2 |
8 | (8) | Vl'jon | 2 | 0 | 1 | 1 | 1 | 7 | 9 | -2 |
9 | (6) | Ty Johnson | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 |
10 | (8) | Abigail de Luca | 1 | 0 | 0 | 1 | 0 | 3 | 5 | -2 |
11 | (8) | Godo Lessman | 2 | 0 | 0 | 2 | 0 | 6 | 10 | -4 |
12 | (12) | Bart Mancuso | 2 | 0 | 0 | 2 | 0 | 5 | 11 | -6 |
Wie man sehen kann, ist Mnemo derzeit mit zwei Punkten Vorsprung vor Jeff Gerrard. Aber die Saison ist noch lang. Die Abstiegsplätzen teilen sich derzeit Bart Mancuso, Godo Lessman und Abigail de Luca.
Die Tabelle der zweiten Liga:
Die aktuelle Tabelle der zweiten Liga | ||||||||||
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Platz | Name | Sp | S | U | N | Pkt | + | - | Diff | |
1 | (0) | Saavic O'Dean | 1 | 1 | 0 | 0 | 3 | 6 | 2 | 4 |
2 | (0) | Gophi Gadener | 1 | 1 | 0 | 0 | 3 | 5 | 3 | 2 |
3 | (0) | Laetitia Branchi | 1 | 0 | 1 | 0 | 1 | 4 | 4 | 0 |
4 | (0) | Girol Enji | 1 | 0 | 1 | 0 | 1 | 4 | 4 | 0 |
5 | (0) | Alex Veijn | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 |
6 | (0) | Hoshi Sato | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 |
7 | (0) | Alutil d'Elaras | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 |
8 | (0) | Six of 18 | 1 | 0 | 0 | 1 | 0 | 3 | 5 | -2 |
9 | (0) | John Farragut | 1 | 0 | 0 | 1 | 0 | 2 | 6 | -4 |
10 | (0) | Craig Armstrong | 1 | 0 | 0 | 1 | 0 | 0 | 8 | -8 |
11 | (0) | Daniel Sheridan | 1 | 0 | 0 | 1 | 0 | 0 | 8 | -8 |
12 | (0) | Ulfson Carpenter | x | x | x | x | x | x | x | x |
Wie man unschwer erkennen kann, ist diese Liga voller Probleme gespickt. Hoffen wir nun mehr auch hier zu sehen.
(geschrieben von Godo Lessman)
Gerüchte aus dem "Real-Life"
„Der Weltraum. Unendliche Weiten. Wir schreiben das Jahr 2008. Die sind die (alten? ganz alten? neuen? anderen?) Abenteuer des (alten? neuen? anderen?) Raumschiff Enterpreise......“ So oder so ähnlich könnte es am 25.12.2008 klingen, nachdem in einem grossen Kinosaal das Licht gedämpft wurde und die Filmspulen zu laufen beginnen. Spekulationen gibt es genug, gab es und wird es auch noch mehr als 365 Tage lang geben. Vielleicht werden wir mit den Akademiezeiten von Spock und Kirk erfreut, vielleicht findet sich der Zuschauer auch (mal wieder) im Nexus wieder oder wir machen eine Zeitreise (ist ja noch nicht vorgekommen in den Filmen zuvor). Unendliche Mannigfaltigkeit in unendlichen Kombinationen.
Geht man nach den Nummern, würde der elfte Film seiner Klasse über die Leinwände der Kinos in (fast) aller Welt flimmern. Dem Gesetz der Folge damit, nach Nummer 1, 3, 5, 7....naja, lassen wir das, würde er wohl in die Rubrik „Mehr-als-vier-Mal-gehe-ich-bei-diesem-Film-bestimmt-nicht-ins-Kino“ fallen. Jetzt haben wir ja auch den Grund, warum Abrams und seine Crew auf Nummern oder Zusatztitel verzichten wollen.
Ein Blick auf den derzeitigen Stand: Leonard Nimoy darf mal wieder die spitzen Ohren ankleben und mit gespreizten Fingern über die Brücke eines Schiffes laufen. Nach den ganzen psychologischen Reibereien von „Ich bin nicht Spock“ in den Siebzigern zu „Ich bin Spock“ zwanzig Jahre später eine definitive Aussage. Die Motive? Jeder hat Fantasie!
Da Vulkanier ja bekanntlicherweise langsamer altern (*an meinen Ohren zupf*) und Nimoy seinen 70sten Geburtstag schon ca. 5 Jahre hinter sich hat, würde es wohl eeeetwas schwer, auch William Shatners Anwesenheit in dem Film zu erklären. Shatner wird nach aktuellem Stand nicht in dem Film zu sehen sein. Dafür werden Zachary Quinto als junger Spock und Anton Yelchin als Pavel Checkov die weiblichen Fans verzaubern und Zoe Saldana als junge Uhura die Männer zum Kreischen bringen. Ob das tatsächlich alles so eintreten wird, kann wohl außer Q keiner wirklich sagen. Hoffen wir auf das Beste und erwarten...
......erstmal einen neuen Kinofilm.
Der Spion vom Dienst
(geschrieben von Valeris Aster Advena)
Handbuch für Dummies...
"2.5. Mitgliederstatus"
In diesem Punkt werden die verschiedenen Stadien der Mitgliedschaft erläutert. Natürlich ist man erst nach erfolgreicher Einstellung Mitglied.
Die folgende Aufzählung beginnt mit dem ersten Status, den man erreicht, wenn man der Mitgliedschaft zustimmt.
Charge:
Das Wort bedeutet im französischen „beladen“ und ist unabhängig davon im Militär seit langem ein Begriff für die unteren Dienstgrade. Im österreichischen Bundesherr wird der Begriff noch verwendet.
Auch bei der ÖSF beinhaltet dieser Begriff die 3 niedrigsten Ränge, die ein Mitglied je erreichen kann.
Was die wenigsten wissen, vielleicht auch nicht wissen wollen, diese 3 Ränge (Crewman Recruit, Crewman Apprentice und Crewman) sind Bewährungs/Proberänge.
Hier darf das Mitglied sowohl die ÖSF testen als auch die ÖSF das Mitglied. Daher hat man keine größeren Kompetenzen (was sich auch so schnell nicht ändert)
Konkret heißt das: als Charge darf man kein Abteilungsleiter sein, an keinen Wahlen teilnehmen, erst ab CreApp dürfen sie im Internen Forum mit lesen… und inRPG sind sie die Armen die ständig herum gescheucht werden, für alle Fehler verantwortlich gemacht werden und einfach nur Greenhorns sind.
Unteroffiziere:
Das sind die glücklichsten Personen der ÖSF; sie haben die Bewährungsränge hinter sich gelassen, können bei sehr guter Leistung Abteilungsleiter werden und wenn sie sich bis zum Rang CPO hoch gekämpft haben sogar den neuen KAD wählen. Ab dann sieht die ÖSF sie als erfahrene Mitglieder an und, dass sollte man positiv hervorheben, ignoriert die geistige Reife mancher Personen damit völlig.
Die, die vorzeitig in den Cadettenrang wechseln vergeigen die Chance an dieser wichtigen Wahl teil nehmen zu können. Die UOs leben gemütlich vor sich hin, sind die aufstrebenden Offiziere die es sich nicht nehmen lassen alle Ränge auszuspielen. (In der Hinsicht möchte ich auf die Action: „Pro UO“ aufmerksam machen *g*)
Offiziere und Senioren trennt nicht mehr viel, beides erfahrene und reife Mitglieder, die einen lassen es sich im Rollstuhl gut gehen und werden von früh bis spät bedient, die anderen leben bereits im Senioren Heim „Sonnenaue im grünen Wald“
Beide Gruppen bekommen regelmäßig besuch von den COs, die sie dazu animieren lebendig zu bleiben, entweder durch aktives spielen oder Seniorenspiele, wie die Pool-ICQ-Liga..
Verlust der Mitgliedschaft:
Man sollte aufpassen, die ÖSF ist sehr pingelig. Verliert man seinen Mitgliederausweis mit der einzigartigen Identifikationsnummer (meine Lautet XYCSGHDGH .oO(also wirklich, die geb ich doch nicht her…)) dann wird man gnadenlos vors Kriegsgericht gestellt und raus geworfen. Wie will man sonst beweisen, dass man nicht Person XY ist? McLaine bspw.??
Aber ernsthaft, die ÖSF sieht vor, dass besonders gutmütige Mitglieder als Senioren immer betreut werden, besonders hartgesottene und unfreundliche Mitglieder können mit Entzug der Mitgliedschaft bestraft werden. Ich sage nur eines, klaut dem KAD (ja dem aktuellen ) nicht sein Schlafkissen…ohne Mittagsschlaf is er grantig.
Rollenspiel:
Stammcharakter:
Dies hat nichts mit dem Baumstamm der Familienchronologie zu tun und auch nichts mit Truncus, dem lateinischen Wort für Rumpf/Stamm.
Wer auf diese originelle Bezeichnung gekommen ist, weiß ich nicht mehr… jedoch ähnelt es dem „Wortstamm“ oder der „Abstammung“, bezeichnet also etwas grundlegendes. Darauf baut alles weitere auf. Jeder Spieler hat nun einen solchen Stamm-Charakter. Er wird aufgrund der schreiberischen Leistungen, die er mit diesem erbringt belobigt.
Da wir alles kreative Köpfe sind, ermöglicht die ÖSF seit neustem den Wechsel dieses Charakters. Bedenke man, dazu muss der wunderbare Rang CPO erreicht werden.
Über die sonstigen Auswüchse der Charakterwahl nächsten Monat vll mehr^^…"
(geschrieben von Ciara Oleary)
Pins Poker wins
„Dass wir so etwas noch mal erleben ist schon erstaunlich.“, sagte uns ein Sprecher der Verwaltung. „Man sollte doch annehmen, dass die erlangten Rangabzeichen sorgfältiger behandelt werden, als sie es zur Zeit offensichtlich werden. Das ist der statistisch gravierendste Verlust an Pins, seit mehr als 75 Jahren.“ Rangabzeichen zu verlegen, das hat es auch früher schon gegeben. Erstaunlich ist die Anzahl, ebenso wie die Crewmitglieder, die ihre Abzeichen im Einsatz verloren haben will, Teils auf diplomatischen Missionen. Ebenso sind die Diebstähle in erhöhter Zahl gemeldet worden. Vor drei Tagen wurde ein Ferengi auf der Starbase an der Ausreiserampe aufgehalten, da die Sensoren einen erhöhten Latinumwert anzeigten. Das ist bei einem Sternenflottenangehörigen mit Ferengiabstammung wohl nichts besonderes, doch machte es die Sicherheitsoffiziere skeptisch, dass die erhöhten Werte aus der Hosentasche des Crewman kamen. Bei genauer Kontrolle entdeckten sie Rangabzeichen mehrere Offiziere, Unteroffiziere und weiterer Crewmitglieder. Der Ferengi gab an, sie von einem Zivilisten erstanden zu haben und verteidigte sich mit der ersten Regel des Profits. Die Abzeichen wurden beschlagnahmt, doch da sich der Crewman weigerte genauere Angaben zu machen, wurde die Untersuchung aus Mangel an Hinweisen eingestellt. Über den Ferengi ist zudem bekannt, dass er, ganz wider der Natur der Ferengi, hohe Teilnahme an einem Glücksspiel hatte, das als Poker bekannt ist. Gibt es einen Zusammenhang, zwischen den steigenden Verlusten an Rangabzeichen, der wachsenden Beteiligung an freiwilligen Missionen, speziell derer mit hohen Prämien und dem Glücksspiel? Tatsächlich hat die Sicherheit in den vergangenen Monaten immer wieder Pokerrunden aufgelöst, die gegen die Glücksspielgesetzte verstießen. Die Konsequenzen für die Beteiligten beschränkten sich jedoch auf Verwarnungen durch ihren Vorgesetzten.“Es handelt sich hierbei nicht um ein Vergehen, das mehr Konsequenzen erfordern würde. Wir befinden uns in schwierigen Zeiten. Die Anstrengungen der letzten Monate und Jahre verlangt der Crew viel ab, da ist es verständlich, dass sie versucht sich ab zu lenken.“, so der Leiter der Untersuchungen, der sich auch mit den jeweiligen Vorgesetzten befasst hatte.
(geschrieben von Taëlinai)
Aktion: Schnellquitten ist doof und teuer!
Schnellquitten wird immer beliebter, aber warum? Dieser Frage gingen Akademiker nach…
„'Gute Nacht…' User has quit. “ – diese Zeilen liest man immer häufiger in unseren Chans. Es ist die neue Trendsucht der IRC-User. Jeder hat es mindestens einmal gemacht… andere wiederum aus dem Affekt und wieder andere einfach aus Gewohnheit. Fragt man einen potenziellen Schnellquitter warum er dies macht, so bekommt man meist Antworten wie: ‚Weil ich einfach nicht lange rumfloskeln will…’ oder ‚Weil ich beim Telefon es auch mache… vor allem bei meiner Mutter…’ oder aber, man wird auf eine bekannte Internet Adresse verlinkt, wo man eine PDF-Datei lesen soll, die das alles verdeutlicht, wieso gerade Schnellquitten so eine gute Tat ist.
Die Studien belegen, Schnellquitten schadet der Gesundheit und vor allem der Communité der IRC-User. Von 100 Schnellquitter waren 30 halbinvalide Personen. Der Rest war nicht mal im Stande das Wort Schnellquitten zu schreiben. Eine andere Studie, die von der ÖSF geförderten Universität für abnormales Quitten in Boston / USA durchgeführt wurde, bestätigt diese gesundheitsschädigende Wirkung des Schnellquittens.
So ungefähr sieht die Bilanz aus: Nach dem letzten Schnellquit…
- Etwa gute 20 Stunden danach regeneriert sich die rechte Hand.
- Etwa gute 2 Tage ist der Arm wieder voll kommen Lactat frei… der Körper füllt diesen Missstand mit Glucose auf.
- Etwa 2 Wochen seit dem letzten Schnellquit baut der Körper das Glucose vollständig ab.
- Nach etwa 2 Jahren ist der Körper wieder vollständig frei von freien Schnellquitter-Radikalen, somit auch wieder völlig genesen.
Diese Studien sind aber vorerst nicht durch das ÖSSP (Österreichische Sternenflotte Sucht Prüfungskomitee) vollständig abgeklärt.
Ein Tipp für Sie, meine Leser und Leserinnen, fangen Sie gar nicht erst an. So müssen Sie gar nicht erst anfangen aufzuhören… Tun Sie Ihrem Körper was Gutes. Es bringt nichts vorzeitig den Stecker zu ziehen, nur weil Ihnen diese Eigenart so wichtig ist. Live your life… but not with quickquits…
Es hat berichtet für Sie
Jason Webber, OSF-Newsletter
(geschrieben von Jason Webber)
Mitwirkende
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