Geisterstunde

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Missionsinformationen

Start: 11124.1700 Status: gestartet
Ende: Einheit: Starbase 98 Resolution
Grundidee: Jason Hawk, Wedge Antilles Chronisten: Wedge Antilles, Richards
Commanding Officer: Wedge Antilles Executive Officer: Jason Hawk
Missionstyp: Spezialmission(?) RPG-Typ: Einzelmission
Missionsplakette: MP blank.jpg Fleetplotgrundlage: -


Missionsbefehl

Sehr geehrte Crews der Starbase und der Rhamana,

seit drei Wochen befinden wir uns nun in einem uns unbekannten Universum. Die Kämpfe, die wir mit Spezies 8472 ausgetragen haben, und die daraus resultierenden Reparaturen führen zu einer Knappheit an Ersatzteilen. Da wir von den Versorgungslieferungen der Föderation abgeschnitten sind, müssen wir selbst versuchen, uns die benötigten Resourcen zu besorgen.

Die Auswertung der Daten der Enterprise hat Aufschluss über das Gebiet von Spezies 8472 gebeten. Da ein Großteil des ehemaligen romulanischen Imperiums scheinbar nicht unter ihrer direkter Kontrolle steht, hat Riov Melok vorgeschlagen, dort nach Resourcen zu suchen. Einige ausgewählte Sternenflotten-Mitglieder werden unsere romulanischen Freunde begleiten, um vor Ort bei der Suche nach passenden Ersatzteilen für die Station und die Enterprise behilflich zu sein.

Bleiben Sie weiterhin wachsam und viel Erfolg!
Captain Manu Katché und Riov Rof'Taror Melok


Wochenberichte

Chronik bis 11132.2399

Die drohende Ersatzteilknappheit an Bord der Starbase führt zu dem von Melok vorgeschlagenen Unternehmen, mit der Rhamana ins ehemalige Gebiet des romulanischen Imperiums zu fliegen, um dort eine verlassene Station anzufliegen und dort die benötigten Ersatzteile zu besorgen. Um den Standort dieser Stationen nicht zu verraten, müssen die begleitenden Baseler den Flug in einem Raum ohne Fenster und ohne Zugang zu einer Konsole verbringen. Advena vertreibt sich die Zeit damit, den Replikator auch auf irdische Maßeinheiten zu programmieren.

Der Flug zur Reml’lov verzögert sich, als Melok einen kleinen Frachter aufbringt, der in dem Sektor umherschippert. Der Pilot informiert sie, dass angenommen wird, auf der Station spuke es. Als kurz darauf die Baseler wieder "freigelassen" werden, beginnen die Techniker Advena, T'Klav und Doran damit, die zusammengestellte Ersatzteilliste mit den Romulanern zu diskutieren.

Als man die Station erreicht, beamen Thorson, Richards und weitere Secler als Erstes rüber, um die Lage zu sichern. Anschließend beamt der Rest des Außenteams hinüber. Die Station ist offline, weder Gravitation noch Lebenserhaltung sind funktionsbereit. Obwohl die Sensoren keine Lebensformen registrieren, glaubt Mariss eine fremde Präsenz zu spüren. Unmittelbar darauf explodiert etwas.

Nachdem sich das Team wieder aufgerappelt hat, beginnt Valeris gleich an Ort und Stelle - der Transporterraum der Station - mit der Beschaffung der Ersatzteile. Sie greift dabei auf McKays Instrumente zurück. Dabei stellen sie und T'Klav fest, dass das Laserskalpell wie von Geisterhand bewegt selbständig über den Boden rutscht - ein Phänomen, das sich auch mit einem Tricorder wiederholen lässt. Katché könnte sich vorstellen, dass es sich um einen Kommunikationsversuch handelt.

Hawk, Ricarda, Doran und Threepwood hingegen brechen zum Maschinenraum auf, um nach der Ursache für die Energieentladung zu suchen. Auf dem Weg dorthin glaubt Threepwood plötzlich Geräusche zu hören. Da ihm die Anderen nicht glauben, verleiht er seinem Gefühl unfreiwillig Nachdruck, als er durch ein plötzliches Loch fällt - ganz ohne Gravitation. Ricarda lässt sich durch das Loch "fallen" und erreicht den ITler, dem nichts passiert ist. Allerdings bricht der Kontakt zu den anderen ab und sehen können sie auch keinen mehr... Ober verschließt sich das Loch inzwischen wieder nahtlos. Als Hawk ein eigenes Loch zu dem Deck darunter - was laut Meloks Information der Shuttlehangar ist - bohren lässt, kann man die beiden Vermissten nicht mehr sehen.


Chronik bis 11139.1200

Advena untersucht das Phänomen der wandernden Werkzeuge genauer und folgt ihnen bis zu einem defekten Schwerkraftgenerator, der sich exakt mit den angewanderten Werkzeugen und Ersatzteilen reparieren lässt.

Katche, Richards und D’Mora (Willkomen an Bord, Quork) stoßen zum Team um Hawk und helfen dabei, das Phänomen zu untersuchen. Hawk kann Katches Vermutung einer Phasenverschiebung bestätigen und stellt dazu die These auf, dass diese Phasenverschiebung auf ein möglicherweise missglücktes romulanisches Experiment mit einer Phasentarnvorrichtung zurückgehen könnte. D’Mora will das zuerst abstreiten, jedoch gibt Richards nach einer Logikberechnung dem Chefwissenschaftler recht. Das Team steigt in den Hangar hinab.

In der anderen Phase kommen Threepwood und Ricarda ebenfalls auf die Schlussfolgerung einer Phasenverschiebung. Darüber hinaus entdecken sie einen Stapel von romulanischen Leichen, was darauf schließen lässt, dass in dieser Phase eine Gefahr lauert, die ihnen gefährlich werden kann. Als das Team um Katche durch ein Loch in der Decke hereinschwebt und Ricarda und Threepwood sich ungesehen unter den anderen bewegen, stößt plötzlich ein fremder Romulaner mit Ricarda zusammen, der in ihrer Phase zu sein scheint.

McKay bekommt von Pearton den Auftrag, Medikamente aus der Krankenstation der Raumbasis zu sichern. Dort angekommen wird sie von aktiviertem Licht, fliegenden Skalpellen und einer plötzlich gefüllten Medizintasche überrascht, bevor sie auf der Flucht wieder mit Pearton zusammenstößt.

Advena bringt die Gravitation wieder online

Als Katche, Hawk und der Rest des Teams sich im Hangar umsehen, ändert sich plötzlich erneut die Phase und die andere Phase gleicht sich der normalen Phase an, woraufhin Ricarda, Threepwood und der unbekannte Romulaner wieder sichtbar werden. Gleichzeitig schlägt es Zwölf – Miternacht!


Chronik bis 11146.2250

Punkt Mitternacht überlagern sich die beiden Phasen: Ricarda und Threepwood gelangen dadurch aus der zweiten Phase wieder zurück zu den anderen des Teams, bringen dabei aber untote Romulaner mit. In dem kurzen stattfindenden Feuergefecht – eigentlich feuern nur die Lebenden – werden einige Untote getroffen und lösen sich auf. Der Rest der Zombies spaziert aus dem Hangar raus, worauf Katché Befehl gibt, ihnen zu folgen. Bei der Verfolgung schließen sich weitere Zombies an, nach Ricardas Schätzung könnten es an die 10000 sein.

Auf der Rhamana überwacht Melok die Suche nach der Interphasen-Tarnvorrichtung durch Ba'arash, als sich die Phasenüberdeckung auf der Station Reml'lov bemerkbar macht. Die Kommunikation bricht ab, aber Ba'arash kann anschließend die Tarnvorrichtung finden.

Kurz vor Mitternacht sieht T'Klav für einige Augenblicke ein Marmor-Wesen, bevor dieses mit den Worten „die Schwerkraft hat auch nicht geholfen“ wieder im Nichts verschwindet. Drei Minuten später hat LaCroix eine unheimliche Begegnung mit einer ganzen Horde Romulaner-Zombies.

Auch Valeris, die sich allein auf dem Weg von dem von ihr reparierten Schwerkraftgenerator zum Hangar macht, hat eine Begegnung mit den Marmorwesen, die sie aber nur benommen wahrnimmt, da sie durch eine Energieentladung erneut unsanft zu Boden geworfen wird.

Hawk lässt sich von seinen Gefühlen lenken und macht sich bei Katché unbeliebt, als er nach Valeris suchen geht. Der CSO findet die Frau bewusstlos vor und gerät dabei mit dem begleitenden Secler und Sanitäter zwischen die Fronten von Zombies und Marmor-Wesen. Das Marmor-Wesen wird ebenso wie der Secler von den Untoten getötet, woraufhin diese weiterziehen. Hawk bringt Valeris zum Transporterraum, wo sie auf Pearton, McKay und LaCroix treffen. LaCroix spürt kurz darauf, dass sich der Captain in Gefahr befindet. Da man keinen Kontakt zu ihm herstellen kann, begibt man sich zur OPS, um Verstärkung durch Ba'arash zu bekommen. Dort bemerkt Hawk, dass die Romulaner nicht hier sind, um Ersatzteilen zu suchen.

Katché, Richards, Ricarda, D'Mora, … verfolgen weiter die Zombies, bis sie plötzlich eingekesselt sind, als hinter ihnen Marmorwesen auftauchen und die Zombies vor ihnen das Feuer eröffnen. Ihre einzige Rettung ist eine nahe Tür, die Richards nach geschicktem Einsatz von „großem Tischbesteck“ öffnet. Dort wartet zwar schon die nächste ungewollte Überraschung, aber auch die kann überlebt werden [hier muss die Chronik abwarten, da noch nicht geloggt ist, was passiert, bis die Verstärkung eintrifft]

Als sich die Situation um 1 Uhr endlich wieder beruhigt hat – beiden Phasen verschieben sich wieder, alle Romulaner-Zombies und Marmor-Wesen verschwinden [das ist zwar bisher nur angedeutet, aber wird hiermit geltend gemacht!] – treffen die beiden Teams wieder aufeinander. Hawk teilt Katché mit, welche Entdeckung er auf der OPS gemacht hat. Da diese nur sehr vage ist und Platz für Spekulationen lässt, ergreift Valeris die Chance, endlich zu beichten, dass sie auf der Rhamana einen Sender versteckt hat.

Melok nimmt wieder Kontakt mit Ba'arash auf und erfährt unterschwellig, dass die Interphasen-Tarnvorrichtung gefunden wurde. Da ereilt ihn ein Ruf von Katché...


Chronik bis 11153.1100

Advena berichtet von ihrer Abhöhraktion bei den Romulanern und lässt Katche die Daten zukommen. Dieser setzt sich mit Melok in Verbindung und konfrontiert ihn damit.

Richards, der unterdessen die Besprechung mitgehört hat, nimmt zusammen mit Ricarda die Romulanische Sicherheitschefin Saeihr ins Kreuzverhöhr. Als beide wenig später auf Zweierpatrouille gehen, verschwinden sie in einer Phasenverschiebung.

Hawk soll soviel wie möglich über die Marmor-Wesen herausfinden und stellt sich ein Team zusammen. Da diese Wesen weder zu dieser noch zur anderen Phase zu gehören scheinen, vermutet man, dass die Wesen zwischen den Phasen gefangen sind. Plötzlich wird die Gruppe von einem schwebenden Bündel ODN-Leitungen weggelockt. Man folgt den Leitungen.

Advena und D’Mora begeben sich in einen Maschinenraum um weitere Geräte auszubauen. Advena benutzt dies aber lediglich als Vorwand um mehr über die Interphasen-Tarnvorrichtung herauszufinden, die vorher in diesem Raum war. Dabei stürzt D’Mora in ein Phasenverschobenes Loch. Advena springt hinterher und kann ihn knapp dort heraus holen.

Inzwischen sind Hawk und sein Team ebenfalls in dem Raum angekommen und erleben mit, wie D’Mora und Advena aus dem Boden geschossen kommen. Im anschließenden Erfahrungsaustausch kommt die Erkenntnis auf, dass die Marmor-Wesen wohl ihre Hände im Spiel hatten.

Missionsstatistik

folgt


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