ÖSF Newsletter Ausgabe 36 (Dezember 2009): Unterschied zwischen den Versionen

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''Anmerkung der Redaktion: Leider scheint es fast unmöglich zu sein, Berichte der USS Britannia einzuholen. Wie uns von Seiten des Flottenkommandos unmissverständlich mitgeteilt wurde ist der Aufenthaltsort dieses Schiffes strengst geheim. Das gilt dann wohl auch für den Auftrag. Uns blieb demnach nichts anderes übrig als einen Wahrsager aufzusuchen und uns von diesem einen genauen Bericht der Lage verfassen zu lassen.'' <br>
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''Anmerkung der Redaktion: Leider scheint es fast unmöglich zu sein, Berichte der USS Britannia einzuholen. Wie uns von Seiten des Flottenkommandos unmissverständlich mitgeteilt wurde ist der Aufenthaltsort dieses Schiffes strengst geheim. Das gilt dann wohl auch für den Auftrag. <br>Uns blieb demnach nichts anderes übrig als einen Wahrsager aufzusuchen und uns von diesem einen genauen Bericht der Lage verfassen zu lassen.'' <br>
 
" Ich sehe... die Britannia. Sie ist weit weg... ich fühle Verwirrung an Bord und Schmerz. <br>
 
" Ich sehe... die Britannia. Sie ist weit weg... ich fühle Verwirrung an Bord und Schmerz. <br>
 
... ja, es herrscht Trauer und Schmerz vor. Technologie! Ich sehe Technologie... etwas Fremdes das dort nicht hin gehört...<br>
 
... ja, es herrscht Trauer und Schmerz vor. Technologie! Ich sehe Technologie... etwas Fremdes das dort nicht hin gehört...<br>

Version vom 30. Dezember 2009, 11:42 Uhr

Der Newsletter der ÖSF hat es sich zur Aufgabe gemacht, informativ und zugleich humorvoll das Geschehen in der ÖSF zu verfolgen und der Leserschaft darzulegen. Fakten und Fiktion gehen Hand in Hand und sind doch offensichtlich getrennt, um den geneigten Leser nicht der Verwirrung zu opfern.< br/> Für konstruktive Kritik sind wir immer offen und hoffen, allen Lesern viel Spaß beim Durchlesen des Newsletter zu bringen, der in regelmäßigen Abständen immer zum Monatsletzten erscheint.

Eure Meinung? Neue Artikel? Stört euch etwas oder ist der Inhalt nur so trocken wie die Wüste Gobi?
Dann schreibt uns einen Leserbrief!
Newsletter-Redaktion: [email protected]
Die Redaktion behält sich vor lange Briefe zu kürzen oder gewisse Texte gar nicht zu veröffentlichen.

Liebe Leserinnen und liebe Leser,

Weihnachten ist rum, Neujahr steht vor der Tür.
Egal ob euch das Christkind oder der Weihnachtsmann besucht haben, egal ob die Geschenkefee brav war oder nicht, ob ihr Gans oder Karpfen oder Bratwürste am Tisch hattet, eins haben wir alle gemeinsam:
Die Vorfreude auf den neuen Newsletter.
Und hier ist er, viel Spaß damit!

Eure Schreibersklaven
Die Newsletterredaktion

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Newsletter der Östereichischen Sternenflotte
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Ausgabe 36 (Dezember 2009)

RPG-Berichte

Baseland

Wie es dem aufmerksamen Leser sicherlich aufgefallen ist, haben wir in der letzten Ausgabe nicht über die Starbase 98 berichtet. Dies lag daran, dass wir einfach nicht wussten, wo sich die Starbase befand. Auch in dieser Ausgabe können wir nur einen kurzen Bericht dazu liefern.

Die Base hat sich tatsächlich aus dem Staub gemacht. Nicht, dass der kommandierende Offizier selbiger etwa hat ein Warptriebwerk installieren lassen...nein...Captain Katché hat beschlossen, eine Reise ganz eigener Art zu unternehmen. Was wirklich seine Beweggründe hierfür waren, dass er sich 300 Jahre in die Zukunft begeben hat (vielleicht wollte er seine Ur-ur-urenkel kennenlernen), können wir derzeit nicht sagen. Mit einiger Sicherheit können wir hingegen berichten, dass die Föderation (die allein aus der Besatzung der Station besteht) offenbar ein Bündnis mit den Romulaner geschlossen hat. Gemeinsam hat man den Planeten Ba’ku besucht und dort den Ex-Kommandanten der Station, Schwergewicht Wedge Antilles angetroffen, eine Enterprise gefunden und startklar gemacht, die Spezies 8472 getroffen und in einem Kurzangriff vernichtend geschlagen. Aufregende zwei Tage kann man dazu nur sagen.

Wir bitten um Verständnis, dass wir nichts über die Kommunikationsweise mit unserem ‚Reporter der Zukunft‘ verraten dürfen und bitten von Anfragen bezüglich der Weiterleitung von Nachrichten an eventuelle Nachfahren abzusehen.

Von Valeris Aster Advena

USS Stardust - Krieg und Frieden

Logbucheintrag Commodore Lisa Fitzgerald
Abschlussbericht

„Die letzten Tage waren mehr als anstrengend. Auf der einen Seite musste ich mich darum kümmern die Bewohner Betazeds zu überzeugen, dass sie unter der Führung der Sternenflotte besser aufgehoben sind. Dazu dann auch noch immer wieder die ganzen Verhandlungen, Gespräche.
Ich habe mittlerweile das Gefühl, dass ich kein Wort mehr rausbringen kann. Aber nun habe ich ja erstmal ein paar Tage für mich, da muss ich ja nicht reden – oder?“
Mein Blick schweifte kurz durch den Raum. Irgendwie hatte ich kein gutes Gefühl und wurde gelegentlich von irgendwelchen Paranoias heimgesucht.
„Schon wieder diese Geräusche. Aber wem kann man es verübeln. Es eskalierte und irgendwas hat mich wohl am Kopf getroffen. Dabei hatte ich einen so wunderschönen Traum. Und nun? Nun saß ich auf der Krankenstation der Stardust und warte darauf, dass man mich entlässt.
Irgendwie kann ich mich nur noch an wenige Sachen erinnern, die in den letzten 24-Stunden passiert sind. Man erzählte mir, dass sich die Pure Federation ‚geschlagen’ gab. Wenn man es so nennen kann. Sie haben sich zumindest zurückgezogen. Sie müssen nun, genauso wie wir,
unsere Wunden lecken und uns erholen. Vielleicht war es ein erfolgt, ansonsten wird man sich wohl eines Tage wieder gegenüber stehen. Nun stellt sich mir nur die Frage, wie es weiter gehen wird. Doch erstmal muss ich mich ein wenig erholen und vielleicht kann ich diesmal etwas mehr
Zeit mit einem besonderen Menschen verbringen.
Logbuch Ende.“

Von D`uran Lilith

USS Hyperion - „Sternenflottenkodex“

(aus der Sicht eines neutralen Beobachters)
Liebe geht bekanntlich über Grenzen hinaus. Hatte ich schon einmal erwähnt, dass der CO und der XO eigentlich etwas tun, was verboten oder gar nicht vorschriftsmäßig ist?
Aber man kann sich meistens nicht aussuchen wo die Liebe hinfällt.
Schuld daran war wohl eine… Kuh.

Nein, Sophie nicht du bist gemeint. Helena, die Crewkuh war gemeint. Admiral Armstrong’s Schoßtierchen. Sie musste ihr Leben lang herum „kompostieren“, nur um am Ende als Wirt für einen grässlichen Virus zu dienen. Sie war doch noch so jung… wie es ihr grade geht? Sie lungert sicher ohne Artgenossen einsam mit dem Virus in sich herum.
Abgesehen davon… ihr geht es bestimmt gut. Und man kann sagen, dass sie sich für uns geopfert hatte. Dummerweise kann sie keinen monatlichen Statusbericht senden. Ruhe sanft, Helena.
Quatsch, sie ist nicht gestorben. Wir fliegen sie sicher mal besuchen.

Unterdessen jedoch kam sie schon fast in Vergessenheit, nachdem die Hyperion ihren Jungfernflug hinter sich hatte und nun zu einer neuen Mission startete. Werden wir nun live sehn, wie Kazon leben? Falls die Kazon noch leben, ganz bestimmt. Aber rekapitulieren wir mal – Kazon Nistrim Sekte… sollten wir Angst und Ehrfurcht haben? Gerüchten zufolge lassen sie Kinder schon in der ersten Dekade an speziellen Kampforten trainieren. Um sich ihren Namen zu verdienen, müssen sie einen Kampf auf Leben und Tod bestehen. Die armen kleinen süßen Kazon. Und das alles nur, damit ihr Name mit 2 Silben mehr dekoriert ist.

Wir fliegen nun mit VIP Eintrittskarten dorthin… Die Backstage-Pässe haben sie jedoch vergessen mit zu geben. Also lieber CO und XO der neuen "Fairy", genießt die Zeit noch und übertreibt es nicht zuviel. Diskretion ist jedoch oberstes Gebot und die Brücke ist schließlich nicht das Schlafzimmer.

Von Odo Suder

USS Britannia - Der Fluch der Technik

Anmerkung der Redaktion: Leider scheint es fast unmöglich zu sein, Berichte der USS Britannia einzuholen. Wie uns von Seiten des Flottenkommandos unmissverständlich mitgeteilt wurde ist der Aufenthaltsort dieses Schiffes strengst geheim. Das gilt dann wohl auch für den Auftrag.
Uns blieb demnach nichts anderes übrig als einen Wahrsager aufzusuchen und uns von diesem einen genauen Bericht der Lage verfassen zu lassen.

" Ich sehe... die Britannia. Sie ist weit weg... ich fühle Verwirrung an Bord und Schmerz.
... ja, es herrscht Trauer und Schmerz vor. Technologie! Ich sehe Technologie... etwas Fremdes das dort nicht hin gehört...
... da, jetzt sehe ich Streit! Ich sehe Arbeitseifer und Wahn... ich sehe Feuer und Leid...
Nein. Es ist weg. Ich habe die Verbindung verloren."
Anmerkung der Redaktion: Leider wissen wir auch nicht mehr als das. Bleiben Sie bitte dran, wir versuchen für Sie herauszufinden was da vor sich geht!

Von Ghjea Lii

Val's Welt

Dune – Der Wüstenplanet.
Sorry...falscher Film.
Ich habe mich freiwillig für einen Ausseneinsatz in eine reichlich unwirtschaftliche Welt gemeldet. Prä-warp. Undercover. Unbefristet. Im Grunde ist das ein Projekt, was unglaublich lehrreich sein kann. Solange, bis die typisch terranischen Feiertage anstehen.

Fröhliche Weihnachten. Auf den Strassen, in den Häusern – Sand. Der letzte Sandsturm ist noch nicht lange her und mit diesem Ereignis geht auch immer die mit an Sicherheit grenzende Wahrscheinlichkeit einher, dass genau in dem Moment, in dem man den Wischmob wieder in die Ecke verfrachtet, ein neuer Sandsturm über den Planeten – oder zumindest über die Region, in der ich hause – hinwegzieht. Wie vermisse ich meine Putzroboter!
Anstelle von 20 cm Schnee auf den Strassen, haben wir 20 cm Sand in der Wohnung. Und zwar überall. Unterm Tisch, auf dem Tisch, auf der Kommunikationsstation, auf den mit Verbrennungsmotoren ausgestatteten Fortbewegungsmitteln, zwischen den Zähnen, in den Ohren....dazu Temperaturen in fröstelnden Bereichen. Heisswasser nur mit gutem Zuspruch oder in Form von Gewalt gegen das bisschen Technik, was ich zur Verfügung habe. Wie vermisse ich meine Schalldusche!

Trotzdem, oder gerade deswegen, halte ich an terranischen Traditionen fest. Die abgeschnittene Spitze eines Feinok-Baumes (das einzige, was einem Nadelbaum in etwa nahe kommt) steht in der Ecke meines Wohnzimmers, geschmückt mit Staniolpapierstreifen und einer dünnen Schicht Sand (sind nicht gerade wie Schnee aus, aber ist auch eher unfreiwillig entstanden). Über den geheimen Subraumkanal plärren Weihnachtslieder, die ein ‚ich lebe im Stall von Betlehem‘-Gefühl aufkommen lassen. Das letzte Shuttle hat die letzten Co-Spione nach Terra verfrachtet. Jetzt bin ich allein. Allein unter Aliens – eine Sichtweise, die nicht ganz stimmt. Ich bin der einzige Alien auf einem Planeten, so unschuldig wie Wüstensand und so nah an der Katastrophe, die das Solsystem schon hinter sich hat.

In diesem Sinne
Gesegnete Weihnachten (und freut Euch am Schnee. Es gibt Leute, die würden einiges geben, um die weiße Reinheit frischgefallenen Schnees vor der Haustür zu wissen – anstelle des knischenden Geräusches im Sandwich)

Von Valeris Aster Advena

This is...


This is... Taktik! Geheime Verwirrungstaktiken von Sternenflotten-Geheimagenten.

Wir haben uns oft gefragt wie sie es machen aus Verhören unbeschadet herauszukommen, wie sie das üben, wie sie das machen dass ihnen schnell etwas einfällt und diesmal haben wir geschafft ihre geheimsten Skripte aus Übungsszenarien in die Hand zu bekommen.
Natürlich wurden alle Namen verändert um die Identität der Beteiligten zu schützen.

Agent A:
Ich habe einen Fragenkatalog
Agent B:
Kataloge gibt es jetzt nahezu immer gratis
Agent A:
Gratiskataloge kommen meist aus Möbelhäusern
Agent B:
Haben Sie ein Haus voller Möbel?
Agent A:
Mein Haus hat keine Möbel
Agent B:
Möbliert wäre ein Haus aber katalogreif
Agent A:
Ein Haus ohne Möbel ist sozusagen unkatalogisiert
Agent B:
unkatalogierst erinnert mich daran, dass einige Kategorien noch nicht im Katalog enthalten sind.
Agent A:
Ein kategorisierter Katalog hat kategorische Vorteile
Agent B:
Vorteile sind kategorisch zu bejahen
Agent A:
Ein Ja-Sager hat kategorisch immer Recht
Agent B:
Sagen wir, das Recht ist in Kategorien eingeteilt
Agent A:
Kategorisch gebe ich Ihnen recht, aber das rechte Recht wollte sich noch nicht einstellen
Agent B:
Einstellungen sind nach dem Arbeitsrecht zu verhandeln
Agent A:
Gerichtsverhandlungen werden am Arbeitsgericht abgehandelt
Agent B:
bei einem Gericht handelt es sich um die Arbeit eines Kochs
Agent A:
Köche tragen auch Mützen, das sind dann Kochmützen
Agent B:
Kochen Sie ihre Mützen auch bei 30 Grad?
Agent A:
Man kann nicht bei 30 Grad kochen, das wäre eine Gratwanderung
Agent B:
Für eine Wanderung sind 30 Grad eine sehr starke Steigung
Agent A:
Die Aktienkurse sind auch gestiegen, da waren es aber um Punkte
Agent B:
Punktgenaue Steigerungen sind Ziel des Arbeitsmarktes
Agent A:
Punktgenau zielen tun vor allem Scharfschützen mit Zielfernrohren
Agent B:
Um scharf zu schießen, muss das Rohr gründlich gereinigt werden
Agent A:
Rohrreiniger ist ein angesehener Beruf

Sie sehen, meine Damen und Herren, es ist nicht einfach Geheimagent zu sein.
Wie würden SIE jetzt reagieren? Haben SIE das Zeug zum Geheimagenten? Sind SIE vielleicht unsere nächste Hoffnung?
Bewerben Sie sich jetzt bei Ihrem geheimen Rekrutierungsbüro. Irgendwo in Ihrer Nähe – nur echte angehende Geheimagenten können es finden.
Wir wünschen Ihnen Glück!

Von Ghjea Lii

Leserbriefe

Kampagne zur Beachtung der Zweitcharaktere


Liebe Redaktion, liebe Leser, liebe ÖSFler

dieses Thema sollte uns doch alle interessieren. Es geht um Zweitcharaktere in der ÖSF.
Ich habe sie gerne, ich spiele sie selbst, ich mag es wenn andere welche spielen um ihre Schiffe zu unterstützen. Wenn der RAC einen spielt, der KAD einen spielt, der LdSIC einen spielt, dann ist das ja im Grunde kein Zweitcharakter weil's ja der Einzige ist, wird aber genauso behandelt.
Stört auch keinen, diese Leute wohl am allerwenigsten.
Warum aber sehen die Schiffe selbst das nicht so? Die Nichtbeachtung von ZCs wird manchmal zu einem echten Problem. Auf manchen Schiffen werden sie tatsächlich rigoros ignoriert.

Ein Schreiber ist nur wichtig wenn es der einzige seiner Chars ist, oder der Hauptcharakter auf meiner Einheit? Er ist nicht wert eingebaut und miteinbezogen zu werden nur weil es ein ZC ist?
Er wird nicht eingeweiht, nicht angesprochen und er wird nicht gelobt für das was er tut? Er muss ja wissen was er tut und braucht keine Anleitung oder Förderung? Ist ein ZC nur ein etwas besserer GC? Muss sich der AL nicht um ihn kümmern nur weil der Schreiber vielleicht auf einer anderen Einheit oder der Gesamtheit der ÖSF einen hohen Posten bekleidet?

Ein Zweitcharakter ist ein fester Bestandteil eines Schiffes, nicht einfach nur ein Schreiber der aus Lust an der Laune meint er braucht seinen Eintrag auf einer fremden Crewliste. Ein ZC ist nicht einfach nur ein besserer GC. Er bleibt auf diesem Schiff auch längerfristig, es ist seine Verbindung zu der Einheit die ihm unter Umständen viel bedeutet. Seien es Wurzeln oder einfach nur Freunde die ihn dort halten, die Lust am Schreiben, das Unterstützen einer Einheit die es brauchen kann.
Und verdammt, braucht das nicht jede Einheit mittlerweile? Alle sind doch am Schreien, zu wenige Schreiber zu haben, nicht wahr? Aber wenn dann Schreiber drauf sind werden sie ignoriert. Es gibt fest bespielte Cliquen die sich schnell mal ändern, auf Ideen von außen wird nicht eingegangen und viele werden einfach solange ignoriert bis sie wieder gehen oder nicht mehr schreiben wollen.

Wenn ich mit einem alleine schreiben will schreibe ich eine Geschichte mit ihm, einen Roman, oder sonst etwas. Ich gründe mir ein eigenes Forum wo wir unser Privat-RPG spielen und treibe das nicht in der ÖSF auf die Spitze. Wir wollen zusammen schreiben. Mit anderen, mit unseren Crewmitgliedern und Kollegen. Wir wollen dass unsere Logs so gesehen werden wie sie gemeint sind: Als Beitrag zum SchiffsRPG nicht einfach nur als sinnloses Gefasel das man eh nicht lesen muss.
Wieso aber werden so oft die Zweitcharaktere nicht ernst genommen?

An dieser Frage bin ich gescheitert und jeder dem ich sie stellte genauso. Das heißt wir denken doch alle ähnlich und jedem ist es unverständlich, nicht wahr? Das ist eine gute Sache, stimmt's?
… wieso funktioniert es dann nicht in der Praxis?

Gezeichnet,
zwei Schreiber die es wissen müssen


Mitwirkende

Redaktionsleitung Godo Lessman (BRI)
Ghjea Lii (BRI)
Flottenintern Valeris Aster Advena (RES)
D`uran Lilith (STA)
Ghjea Lii (BRI)
Sonstiges Valeris Aster Advena (RES)
Ghjea Lii (BRI)