ÖSF Newsletter Ausgabe 29 (Mai 2009): Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 28. Mai 2009, 15:22 Uhr

Der Newsletter der ÖSF hat es sich zur Aufgabe gemacht, informativ und zugleich humorvoll das Geschehen in der ÖSF zu verfolgen und der Leserschaft darzulegen. Fakten und Fiktion gehen Hand in Hand und sind doch offensichtlich getrennt, um den geneigten Leser nicht der Verwirrung zu opfern.< br/> Für konstruktive Kritik sind wir immer offen und hoffen, allen Lesern viel Spaß beim Durchlesen des Newsletter zu bringen, der in regelmäßigen Abständen immer zum Monatsletzten erscheint.

Eure Meinung? Neue Artikel? Stört euch etwas oder ist der Inhalt nur so trocken wie die Wüste Gobi?
Dann schreibt uns einen Leserbrief!
Newsletter-Redaktion: [email protected]
Die Redaktion behält sich vor lange Briefe zu kürzen oder gewisse Texte gar nicht zu veröffentlichen.

Liebe Leserinnen und liebe Leser,

der Mai, der Mai
Ist fast vorbei.
Nun stehen wir hier und freu'n uns drauf.
Der Newsletter ist raus!
Viel Spaß wünschen wir,
Beim Lesen hier!

Eure Schreibersklaven
Die Newsletterredaktion

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Newsletter der Östereichischen Sternenflotte
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Ausgabe 29 (Mai 2009)

RPG-Berichte

Task Force Blinde Seher

Was ist nur im Briar Patch los?

Laut Informationen unseres Redakteurs auf der Starbase 98 "Resolution", soll die USS Horizon und die USS Fairhaven gemeinsam Richtung Patch geflogen sein. Doch genaueres konnte man bisher nicht in Erfahrung gebracht werden. Seit dem sind die USS Horizon und die USS Fairhaven im Patch verschwunden.
Keiner kennt das Ziel. Es gibt keine Antworten auf die Fragen, welche wir stellen. Dies ist sehr ominös. So soll auch direkt vor dem Eintritt in den Patch ein Kommandowechsel auf der USS Fairhaven statt gefunden hat. Dies ist alles sehr Ominös und Rätselhaft.

Wir für Sie!
Von Godo Lessman

Hitzige Verhandlungen - USS Britannia

Nachdem sich die Britannia Crew auf ihren vergangenen Missionen sich tatkräftig gegen die Bastarde der Pure Federation, neugierige Romulaner und fanatische Gläubige bewiesen hatte, wurde es wieder Zeit für eine entspannende Diplomatiemission. Die Britannia wird von Sternenbasis 192 zum Planeten Malos IV entsandt, um dort die Delegation des Ratsvorsitzenden O'Loorn aufzunehmen und sicher zur Sternenbasis 192 zu geleiten.
Auf Malos IV macht sich die Crew zuerst ein wenig mit der dortigen Kultur vertraut, ehe es zurück zur Sternenbasis geht. Bei dieser angekommen, werden auch sogleich die Verhandlungen eröffnet, doch werden diese von einer Arsenvergiftung einer der Delegierten überschattet. Auch als einige der Malosianer im Turbolift stecken bleiben, sorgt dies nicht gerade für einen positiven Eindruck. Doch finden sich recht schnell in den Schaltkreisen eines Replikators und der Turboliftsteuerung die Übeltäter der Fehlfunktionen, jemand hat Sabotage betrieben!

Nichtsdestotrotz werden die Verhandlungen weitergeführt, doch kommt es dabei zu einer Katastrophe, als plötzlich alle Anwesenden am Verhandlungstisch ohnmächtig werden und man nach dem Aufwachen erschreckt feststellt, dass die gesammte Delegation der Malosianer entführt worden ist. Wär dies nicht schlimm genug, bekommt die Sternenflotte von den Entführern ein Ultimatum gestellt, welche besagt, dass die Verhandlungen innerhalb zwölf Stunden abgeblasen werden sollen, sonst sehe man sich gezwungen, die Delegation auszuradieren. Eiligst wird also mit der Spurensuche begonnen, doch finden sich nur spärliche Informationen zu den Entführern, wie die Ränge und Kragenfarbe. Zuspitzen tut sich die Lage dann schließlich auch noch, als die Entführer eine Bombe auf dem abendlichen Promenadendeck zünden und dies als 'kleinen Vorgeschmack' bezeichnen.

Schnell werden also alle größeren öffentlichen Plätze der Sternenbasis geräumt und die Chefwissenschaftlerin der Britannia beginnt von der neuen Operation Controll aus, mittels der neuen verbesserten Sensoren des Sovereign-Refit-Schiffs, die Station zu scannen. Dabei gelingt es ihr die Malosianer und die Entführer in einem Bereich von drei Decks um den Fusionskern der Station aufzuspüren, allerdings auch zwei große Bomben, die in der Station platziert sind. Sofort werden also zwei Teams gebildet und losgeschickt, doch wird es der Crew gelingen, die Malosianer heil aus den Klauen ihrer Entführer zu befreien? Und wer steckt eigentlich hinter den Entführern? Wird die Sternenbasis 192 zerstört? Und werden die Malosianer nach all dem noch an Verhandlungen mit der Föderation interessiert sein?
Von Nico Huch

Dschungelabenteuer – Die Abenteuer der USS Phoenix

Und eine weitere Episode der fliegenden Seifenoper ist an den Start gegangen. Das Oberkommando empfängt einen Notruf von einem noch nicht erforschten Planeten, der merkwürdigerweise als „sehr vegetativ durchwachsen“ klassifiziert wird und das Rettungsteam der Phoenix darf an den Start – mit neuem ersten Offizier der schon in jungen Jahren ergraut ist und auch noch ein Spionage-Experte ist. Wenn das nicht interessant wird, kann man auch nichts mehr machen. Man freut sich auf den Ausflug in den überdimensionalen Garten, doch leider wird aber nichts aus dem freundlichen Ausflug: Die USS Evangelion, ein großes Träger-Schiff aus einer nahen Zukunft, schafft es durch Zufall und einen Riss in Raum und Zeit in unsere ÖSF-Gegenwart und eine Defiant stürzt leider beschädigt durch Kampf und Zeitreise auf dem Planeten ab. Wenn das noch nicht alles wäre, die temporale Direktive und andere Feinde lauern im Inneren und drängen auch von außen auf die Evangelion. Zudem ist das voluminöse Schiff unter der Führung des Ehepaars Vanspring auch noch stark beschädigt und braucht Hilfe bei der Reparatur. Das Problem der temporalen Direktive stellt sich, Familientreffen ereignen sich zufällig und ein Außenteam mit wichtigen Führungsoffizieren verschwindet auf der Planetenoberfläche. Voller Einsatz ist von der Phoenix-Crew gefragt und man kann nur gespannt erwarten ob die Evangelion zurückkehren kann – samt dem Weltraummüll den sie mit angeschleppt hat aus der nahen Zukunft.
Von Fidel Matro

USS Stardust

Nach einem kurzen aber dennoch erlebnisreichen Urlaub setzten wir die suche nach der Stardust fort. Auf dem "Urlaubsplaneten" ist es uns gelungen wenigstens die größten Schäden durch den letzten Gorn angriff zu reparieren. Irgendwann tauchten plötzlich andere Föderationsoffiziere auf. Wie ich später erfahren hatte, sind sie auf diesem Planeten abgestürzt und nun waren sie hier gestrandet. Schon bald kam die Frage auf, ob wir wirklich alle in der Thuruks Stolz unterbringen konnten. Das erschien uns als sehr eng. Nachdem wir uns untereinander aber auch mit den Bewohner des Planeten unterhalten hatten, bekam wir von irgendwoher ein zweites Schiff. Voher genau wollte ich eigendlich nicht wissen. Jetzt haben wir wenigstens 2 Schiffe. Somit hatten wir nun die Thuruks Stolz und die Getsu Fune. Dieses neue Schiff ist fast doppelt so groß wie die Thuruks Stolz. Auf der einen Seite war es zwar schön ein zweites Schiff zu haben, aber auf der anderen Seite löste das leider nicht unsere Platzprobleme, da wir ja jetzt auch mehr Leute waren. Besonders eng wurde es auf der Thuruks Stolz. Dort war das Leben wie Sardinen in einer Büchse. Zumindest kam es mir so vor. Achja. Um nochmal zu dem Urlaub zurückzukommen. Während des Urlaubs habe ich einen großen Sprung in eiskaltes Wasser gemacht. Kurz vor der Landung auf dem Planeten habe ich eine junge Frau kennengelernt. Wie man so unter den Menschen sagt war es Liebe auf den ersten Blick. Von da an haben wir soviel Zeit miteinander verbracht wie es möglich war. Viel war es leider nicht. Kurz nach unserer Landung habe ich ihr in dem vollen Gemeinschaftsraum, welcher uns von den Bewohner ebenso wie die Quartiere zur Verfügung gestellt wurde, einen spontan einen Heiratsantrag gemacht. Diesen nahm sie, Annika war ihr Name, nach kurzem überlegen mit einigen Tränen in den Augen an. Sodann begannen die Vorbereitungen für die Hochzeit. So einfach wie es klingen mag war es nicht. Viel gab es hier nicht zu finden. Aber dennoch machten wir das beste daraus. Nach vielen Schwierigkeiten bei den Vorbereitungen war der große Tag nun da. Eine der leichteren Schwierigkeiten war es, einen Trauzeugen, eine Brautjungfer und natürlich jemanden zu finden der die Hochzeitszeremonie durchführte. Als ich über einen Trauzeugen nachdachte kam mir eigentlich nur Commander Judge für mich in Frage. In einem ruhigen Moment erzählte ich ihm von der bevorstehenden Hochzeit erzählt und ihn gefragt ob er sich dazu bereit erklären würde, den Trauzeugen zu machen. Mit einem Lächeln stimmte er zu. Das freute mich riesig. So war wieder ein Punkt weniger auf der schier endlosen Liste abgehakt. Als nächstes sollte die Brautjungfer folgen. Aus irgendeinem Grund kam mir dafür nur ein Name in den Kopf. Hope. Ohne weiter groß darüber nachzudenken fragte ich sie und auch sie stimmte zu. So galt es also nur noch eine Person zu finden, die die Hochzeitszeremonie durchführte. Wie ich von Upu erfuhr, gab es hier nur eine Person die das konnte und durfte. Dabei handelte es sich um den Captain. Erfahren und gefragt erledigte sich damit nun auch dieser Punkt der Liste. Wieso nur der Captain das konnte verstand ich aber dennoch nicht. Wenn wir wieder auf der für mich bis hierhin doch recht mysteriösen Stardust waren, mußte ich mich unbedingt mal etwas intensiver damit auseinander setzten. Es machte mich doch recht neugierig. Dann kam der große Tag. Es war eine wunderschöne Feier gewesen. Annika und ich entschieden uns jedoch die Feier recht früh zu verlassen. In den nächsten Tagen erfuhr ich dann nach und nach was da noch so alles passiert war, als wir weg waren. Es schien so, als ob sich die Gäste bestens amüsiert hatten.

Kurz nach der Hochzeit lernte ich eine nette junge Mitarbeiterin der Sicherheit kennen. Allerdings war das eher nur Zufall. Ich saß zusammen mit Annika nach einem Schaufensterbummel, so nannte sie es glaube ich, auf einer Bank. Nach einer Zeit wollten wir wieder zurück zu den Quartieren gehen, als wir an einem der vielen kleinen Lokale vorbei kamen, stieß ich mit eben dieser Sicherheitlerin zusammen. Wir unterhielten uns kurz. Während dieses Gespräches erfuhr ich dann das ihr Name ebenfalls Anika war. Jedoch etwas anders geschrieben als "meine" Annika. Die andere wurde nur mit einem "n" geschrieben. So wie sagte hatte sie sich mit Upu zum Essen getroffen. Jedoch mußte irgendetwas vorgefallen sein. Denn sie verließ das Lokal zusammen mit einem anderen. Die beiden schienen zu etwas näher zu kennen. Jedenfalls machten sie den Eindruck auf mich. Doch irgendwann war unser Urlaub leider wieder vorbei. Und so machten wir uns wieder auf die suche nach der Stardust. Einfach würde es bestimmt nicht werden. Jedoch spürte man in der gesamten Crew, den Willen das Schiff wiederzufinden.
Von Lo'Rash Hll'loran

First Log - First Look

Vorwort

Liebe Leserinnen und Leser

Erst gerade hat eine unserer Einheiten ein neues Führungsduo erhalten. Godo Lessman ist der CO der USS Fairhaven und Hoshi Sato seine Erste Offizierin. Für diese Auflage von <First Log – First Look> stellte sich die XO zur Verfügung und beantwortete geduldig unsere Fragen.
Viel Spass beim Lesen!

Das Interview

<Jason> Danke erst mal für das Interview. Kaum befördert und schon wirst du von uns belagert ;) Hast du dich auf deinem neuen Stuhl schon eingesessen?
<Hoshi> Leider noch nicht. Godo hat eine riesen Kuhle hinterlassen, da muss ich erstmal rein passen. :-)

<Jason> Dann hast du wenigstens schon Übung, wenn du den Stuhl in der Mitte übernimmst ;) Hast du auch schon mit diesem Gedanken gespielt?
<Hoshi> Zur Zeit noch nicht. Mein Wunsch war es erster Offizier zu werden und dass ist jetzt geschehen. Was jetzt noch kommt ist ein sehr schöner Bonus.

<Jason> Bis dahin war es ja ein langer Weg mit der einen oder anderen Pause. Konntest du dich vor dem Interview überhaupt noch an dein erstes Log erinnern?
<Hoshi> Nicht mehr so richtig. Ein paar Dinge waren noch präsent, aber das meiste nicht mehr.

<Jason> Was war denn noch präsent?
<Hoshi> Das mit dem Putzen.

<Jason> Das hört sich so an, als würde sich dahinter eine Geschichte verstecken. Wieso war dir gerade das noch präsent?
<Hoshi> Es ist schon lange her, da hat mal eine Crew eine Page zu meinem Abschied gemacht. Und Leute gefragt, was sie mir auf dem Weg mitgeben wollen und von Wedge kam als Erinnerung, dass ich die Base damals sauber gehalten habe. Es hat mich zum schmunzeln gebracht und es ist immer noch in meinem Gedächnis.

<Jason> Von daher wäres vielleicht wieder mal an der Zeit für einen Besuch auf der Base *hust* Hast du auch in deinen späteren Logs immer mal wieder geputzt?
<Hoshi> Nee. Mein erster Char war eigentlich ein Chaot, bis auf auf der Arbeit. Und zur Base? Och jetzt hab ich mich an die Schiffe gewöhnt.

<Jason> Das war kein Abwerbungsversuch ;) Aber die Base ist etwas verstaubt x) Was hast du dir gedacht, als du vorhin dein erstes Log wieder gelesen hast?
<Hoshi> Dass ich einen ganz schönen Mist geschrieben habe. Es scheint wie aus einer anderen Zeit und von jemand anderem geschrieben zu sein.

<Jason> *g* Dann hast du wenigstens Fortschritte gemacht ;) Kannst du dich noch erinnern, wie es war dieses Log zu schreiben? Was du dir überlegt hattest?
<Hoshi> Ich hab damals gedacht, dass ich die 500 Wörter nie zusammenbekomme. Und das schwierigste war damals eigentlich, dass es sehr viele Neueinstellungen auf der Base gab, das man bald keinen Überblick mehr hatte. Also hatte ich jemanden eingebaut, der mich auf die Base gelockt hatte.

<Jason> Soll ich raten oder verrätst du uns, wer von den beiden ALs dich auf die Base gelockt hat?
<Hoshi> Es war John. Es ist schon sehr lange her.

<Jason> Mir ist beim Lesen aufgefallen, dass du unterschlagen hast, wie dein Char auf der Base angekommen ist. Es ging einfach Bumm und Hoshi Sato war da und hatte Arbeit. War das Absicht, um mal etwas anderes zu machen als alle anderen?
<Hoshi> Ich wollte den anderen, die mich schon eingebaut hatten, nichts vermiesen und habe dann einfach dort weiter geschrieben. Es war keine Absicht, mal was anderes zu machen.

<Jason> Hast du dir etwas Zeit gelassen mit deinem ersten Log, dass dich die anderen bereits eingebaut hatten, oder ging das früher so einfach so schnell?
<Hoshi> Die waren früher so schnell. Aber es hatte einen Vorteil, man lernte sehr schnell das Schreiben, da ich damals überhaupt nicht schreiben konnte.

<Jason> Was würdest du an dem Log eigentlich ändern, wenn du könntest?
<Hoshi> Ich würde es vernichten. Nee Scherz. Ich würde es so lassen, auch wenn ich mich jetzt für schäme, aber das war vor fast 7 Jahren und damals war es so.

<Jason> Aber heute würdest du es also anderst schreiben?
<Hoshi> Ja. Nur habe ich jetzt mehr Erfahrung, die ich damals nicht hatte. Das wäre dann nicht mehr das erste Log.

<Jason> Da spricht ja schon ein diplomatischer und weiser XO ;) Die Fairhaven hat gerade einige neue und aktive Schreiber zu verzeichnen. Was würdest du ihnen und anderen Neulingen für einen Tipp für ihre Logs geben?
<Hoshi> Hmmm. Hab Freude am Schreiben, lasst euch nicht drängen. Es ist schöner qualitativ gute Logs zu lesen, als viel schlechte. Sowas hab ich aber auch produziert, bis die Einsicht kam.

<Jason> Damit hätten sich meine Fragen erschöpft. Ich überlasse dir das Schlusswort: *einladende Geste mach*
<Hoshi> Hmmm. Lasst euch nicht unterkriegen. Und habt viel Spaß mit dem RPG

Das Log

Quartier von Hoshi

Nach einer unruhigen Nacht auf der Station, weckte mich der Computer. Er sagte mir, ich sollte mich um 9:00 bei CSO Maria Fox melden.

Messe
Total verträumt (kaum Schlaf, weil alles ungewohnt ist) ging ich in dir Messe, bestellte mir eine heiße Tasse Kaffee und suchte mir ein freien Tisch. Da leider keiner frei war, setzt ich mich zu jemand anders, begrüßte ihn nett und fragte wie er heißt und auf welchen Station er ist. Ich hatte John McLaine (CXO) kennengelernt von der Sicherheit. Wir plauderten noch eine bisschen bis ich los musste zum CSO. Anscheinend hatte er bemerkt, dass ich totalen bamel davor hatte. So sagte er mir, ich bräuchte keine Angst habe, sie sei nett.

Wissenschaftsdeck
Also ging ich zum Büro von Maria Fox (war mal wieder zu früh,  wie immer, also musste ich warten). Da kam sie und sagte ich sollte ihr ins Büro folgen. Nun saß ich in ihr Büro (sieht nett aus hier). Sie fragte mich etwas unteranderem auch, ob ich mich mit Chemie auskenne. Ich sagte ja, eines meiner lieblings Bereiche der Wissenschaften. Sie zeigte mir das Labor und gab mir 20 PAD's in die Hand. Die ersten fünf mussten bis heute Abend fertig sein. Es waren Analysen von irgendetwas. Als ich dann anfing die Analysen zu machen, sah ich auf einen Tisch noch mehr PAD's mit nicht gemachter Arbeit. Mir schwante da was, musste ich die auch noch machen? Zum Mittag musste ich noch zum 1.Offizier Thor.

Messe
Danach konnte ich endlich etwas essen. In der Messe traf ich John McLaine wieder und freute mich ihn zu sehen. Wir unterhielten uns gut, bis ich mal wieder los musste. Er fragte zum Abschied ob wir uns mal treffen könnten. Ich sagte ja. Total in Gedanken versessen fand ich den Weg in das Labor nicht wieder. Ich fragte die nächstbeste Gelegenheit, wo ich hin müsste. Zum Glück habe ich es dann wieder gefunden.

Wissenschaftsdeck

Jetzt war ich wieder hier im Labor. Die Geräte summen und alles war irgendwie staubig (war mir vorher gar nicht aufgefallen), sollte ich putzen? Wäre angebracht. Und so nahm ich einen Lappen in die Hand und wischte erst mal den Staub weg. Nach einer halben Stunde sah es hier schon viel besser aus, jetzt aber weiter mit den Analysen. Die ersten fünf Analysen und zehn weitere hatte ich schon fertig. So beschloss ich meine Ergebnisse Maria zu geben und zu fragen was dass für PAD's waren. Sie sagte die PAD's würden schon über mehrere Jahre dort liegen und wenn ich lust hätte könnte ich sie bearbeiten. Nachdem dieses nette Gespräch ging ich wieder zurück, erledigte den Rest und ging zu meinen Quartier. 

Quartier von Hoshi
Uff, bin ich fertig, jetzt noch eine Dusche und dann ins Bett. Aus dem Lautsprecher drang die Stimme von John McLaine. Er fragte ob ich noch lust hätte mit auf das Holodeck zu kommen. Ich sagte ihm das es ein anstrengender Tag war und das ich mich ausruhen müsset, aber ein ander mal. Dann war nur noch die Dusche und das Bett fällig. Ich lag aber noch lange wach, weil mir die ersten eindrücke der Base mir durch den Kopf gegangen waren und die neuen Gesichter und Namen. Danach fiel ich im Schlaf und hatte schöne Träume.
In Zusammenarbeit von Hoshi Sato und Jason Anthony Hawk

Star Trek XI

Der neue Star Trek Film!

Was soll man sagen, was soll ich sagen? Also als bekennender Star Trek Laie im RPG fand ich den Film natürlich einfach toll. Man hat viele schöne Bildchen gesehen, einen besseren Eindruck der Welt bekommen, eine mitreißende Geschichte und am Ende fand ich sogar die Story ganz plausibel… so Star Trek plausibel eben.

Ich werde übrigens in diesem Artikel aurf Spoiler nicht verzichten, inzwischen dürfte jeder der den Film sehen wollte, ihn gesehen haben.

Wie also gesagt, die Storyline fand ich persönlich recht ansprechend, für eine Storyline. Ein junger Mann aus einem Elternhaus ohne Vater, der unter tragischen – uns zu beginn des Filmes demonstrierten – Umständen ums Leben kam, wird in die Sternenflotte geholt. Freiwillig unfreiwillig scheint er diesen Weg zu gehen, ganz klar werden die Beweggründe des Charakters nicht, es ist an einem selbst darüber nachzudenken, warum er nun aus seinem unordentlichen Leben ausbricht.
Man könnte es aus rein psychologischer Sicht so betrachten, dass er gar innerlich nach Strukturen im Leben suchte.. warum gehen so viele Menschen zu Armee?

Das neue Leben an der Akademie wird uns gar nicht vorgestellt, er ist dort und es ist ein großer Gebäudekomplex und schwubs… 3 Jahre später braucht die Akademie gerade dann alle ihre Kadetten, wenn James Tiberius Kirk angeklagt ist einen Test manipuliert zu haben. Echte Star Trek Fans wissen sicher welcher Test gemeint ist.

Und dann beginnt eigentlich das Abenteuer, der Film und die Welt dürfte nun einen schon gefesselt haben oder man sitzt entnervt in seinem Kinosessel, weil man als „echter“ Star Trek Fan ja alles ach so un-ST-mäßig findet. Wenn man sich nämlich den Thread im Forum dazu durchliest, dann gibt es drei Meinungen, keine überrascht wirklich:

Film ist genial, es gibt immer Punkte über die man reden kann, aber das tut dem Film keinen Abbruch.

Film ist okay.. hier und da seine Macken, aber okay.

Film ist total scheiße, wenn das ST ist, dann bin ich kein ST Fan.

Vor allem die letzere Meinung ist schade, weil hier einfach – meiner Meinung nach – das Potenzial und der Sinn von Science Fiction verkannt wird. Man muss sich weiter entwickeln, dem Zeitgeist anpassen und kann keine Schiffe im aussehen von dem Ur-ST erwarten. Dann bräuchte man wieder Leute die Türen von Hand auseinander schieben und dabei „tschhhhhhhhh“ machen.

Interessant ist daher dieser: http://eric-poehlsen.de/wordpress/2009/05/07/star-trek-xi/

Blogeintrag und… im Forum: viewtopic.php?f=1&t=60823&start=45

Gibt’s eine nette Diskussion. ;-)


Wer den Film noch nicht gesehen hat, verpasst übrigens was nettes ;-).
Von Ciara Oleary

Val's Welt

Keine Abkürzung scheint in den Chats mehr Emotionen auszulösen als RL. Auf die scheinbar harmlose frage nach einem Mitchatter, kommt RL als Antwort. Entlassungsgesuche werden mit RL erklärt und wenn Arbeit liegenbleibt oder ein Artikel für den NL nicht fertig wird, ist das RL schuld. Was verbirgt sich eigentlich dahinter???

„Nervös setzte ich mich in den Sitz der RL (ITAT-CODE der Airworld) Maschine. Der Umstand, dass sie dieses geschichtsträchtige Fluggerät noch einmal aus dem Museum ausgegraben hatten, faszinierte mich. RL (Radio Liberty) dröhnte aus den Lautsprechern und lassen das Vergangensheitsfeeling noch eindringlicher wirken. Auch wenn mein Lieblingsteam der RL (Regionalliga) nicht wirklich ein tolles Abschlussspiel geliefert hatte, freute ich mich auf meinen Urlaub in RL (Republik Libanon) – zumal ich endlich den RL (Religionslehrer) und generell alle RLs (Realschullehrers) hinter mir lassen kann.

Die Stewardess bittet uns, in ganz umständlicher realistisch-altmodischer Weise, die RL (Richtlinien) der Fluggesellschaft zu beachten. Mein RL (Reizlimen) ist erreicht, als die Turbinen anspringen. Wir heben ab, überfliegen RL (Kreis Rochlitz), ich blättere im Katalog mit der neusten Mode von RL (Ralph Lauren). Mir ist langweilig. Ich zücke meinen Tricorder, scanne nach den RL (Radioluministenz)-Werten. Versteckt, weil ich damit vielleicht gegen die RL der RL verstoße.
Noch immer erfreut RL meine Ohren, der Katalog von RL meine Augen, während wir auf dem Weg nach RL RL überfliegen, RL und generell alle RLs vergessen. Wenn wir landen (oder der Text zuende ist) hat uns das RL – REAL LIFE wieder.“

Wenn uns also eine RL-Antwort angeboten wird oder wir selbst anbieten, sprechen wir von Fluggesellschaften, physikalischen Zuständen, Modeschöpfern oder Orten? Weit grausamer als alle RLs ist das RL was wir meinen:

REAL LIFE.
Von Valeris Aster Advena

Mitwirkende

Redaktionsleitung Godo Lessman (FAIR)
Verwaltung Godo Lessman (FAIR)
Upu Judge (STA)
Nico Huch (BRI)
Flottenintern Godo Lessman (FAIR)
Upu Judge (STA)
Nico Huch (BRI)
Sonstiges