ÖSF Newsletter Ausgabe 23 (November 2008): Unterschied zwischen den Versionen

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===USS Britannia NCC 1302===
 
===USS Britannia NCC 1302===
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Die Britannia liegt im Orbit von Nennos 3 und wartet darauf, dass etwas passiert. Plötzlich taucht ein weiteres Schiff auf, die gesuchte Hoover, ein weiteres Schiff der Sovereign-Klasse. Sie antworten nicht auf Rufe der Britannia, wer weiß, vielleicht war auch nur ihre Leitung belegt. Jedenfalls ist es ja nicht so, dass Schiffe auf einmal aufeinander schießen, es sei denn, die Hoover wollte die Britannia dazu bringen, aus dem Raum zu flüchten. Aber natürlich geht das nicht so einfach, es ist viel einfacher für die Britannia, die Hoover auszuschalten als umgekehrt. Ein weiteres Merkmal dieses Kampfes ist der erste Offizier Doran, der endlich einmal ein taktisches Wissen offenbart und die Hoover endgültig in die Flucht schlagen kann. Doch wohin? Dazu schickt man das kleine Tarnschiff der Britannia, die Osiris, aus, um die Hoover zu finden. Währenddessen macht man sich an die Reparaturen und plant weitere Schritte. Phaser modifizieren, Taktiken erneuern usw. Die Osiris geht währenddessen auf Tarnflug zur Hoover und beschattet diese. Aber durch ein Störsignal wird eine Meldung über den momentanen Standort nur teilweise übertragen, man muss suchen. Eine weitere Meldung führt die Britannia zum gegnerischen Schiff der ach so verhassten Pure Federation. Der Plan ist, das gegnerische Schiff zu übernehmen. Indes hat Captain Pering das Pech, eine der aufmüpfigen Türen erwischt zu haben und verletzt sich dabei so schwer, dass er für den Rest der Mission in seinem Quartier bleiben muss. In seinem Quartier deshalb, weil ihn sonst der Mittelalterchefmediziner erwischt und wahrscheinlich einen Gips angelegt hätte.<br>
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In einem weiteren Kampf schafft man es, dass die Hoover ihre Jägerstaffel aussendet, aber auch mit Unterstützung dieser kann man die Hoover kampfunfähig machen. Tja, Pech für die Pure Federation, es steht 2:0 für die Britannia und die Sternenflotte.<br>
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Man hat die Hoover so weit, wie man sie haben wollte. Die Britannia schickt zwei Enterteams zur Hoover, deren Leitung Doran und der Sicherheitschef Huch haben. Beide laufen in eine Falle, doch Dorans Team kann noch rechtzeitig herausgebeamt werden, während das halbe Team Huch auf dem gegnerischen Schiff bleiben muss, weil dieses die Schilde hochnimmt. Man überzeugt die Crew der Hoover, aufzugeben und bekommt das Schiff komplett, muss es allerdings abschleppen.
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<small>Von Dem Sawley</small>
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====[http://foren.oesf.at/viewtopic.php?f=9&t=58963 Logempfehlung]====
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: Mein Fuß tippelte in einer schnellen Frequenz auf dem Boden herum und ich versuchte die bequemste Position auf diesem Stuhl zu finden. Schwierige Angelegenheit…von einem Arm auf den anderen, einen Ellenbogen abgestützt, dann wieder den anderen, auf eine Seite gelehnt, dann wieder auf die andere, dann die Beine übereinander geschlagen und wieder normal und natürlich ganz wichtig, die Denkerpose. In jeder Performance ganz groß. Aber die Zeit verging nicht wirklich schneller dadurch.
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- ''Zitat aus der Logempfehlung''
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: „Sir? Warum haben Sie das getan?“, fragte mich der Sicherheitler. Typisch…wenn es eine zweifelhafte Entscheidung ist, heißt es immer „Sie“. Aber wenn etwas Gutes getan ist, heißt es immer „Wir haben es geschafft“.
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„Der Jäger war keine Bedrohung für uns. Und wir sollten nicht vergessen, dass dieser Pilot immer noch auf unsere Seite wechseln kann…“
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„Unwahrscheinlich. Er wird wahrscheinlich erzählen, dass er fliehen konnte.“ Das konnte ich gerade noch gebrauchen…einer, der einem dauernd widerspricht…
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„Aber bedenken Sie, Lieutenant, dass er auch erzählt, dass wir die Hoover, ein Schiff der Sovereign-Klasse, besiegt haben und genau das verursacht Angst unter den Leuten.“
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- ''Zitat aus der Logempfehlung''
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: Ein weiteres Mal nippte ich an meiner Tasse und war verwundert, dass nichts kam… Diese Tasse war kaputt. Eindeutiger Fehler…keine Flüssigkeit mehr enthalten. Jetzt würde mein Nachschub noch ein wenig warten müssen. Aber ich hatte momentan genau meinen Level, ich fühlte mich gut. Innerlich schon, aber die ganzen Einflüsse von außen waren nicht sehr angenehm für mich, ich wollte einfach nur raus hier. Verdammtes Warten! Hoffentlich würde bald wieder etwas passieren, momentan war mir egal, welches Schiff die Initiative ergriff…
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- ''Zitat aus der Logempfehlung''
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<small>Log von Dem Sawley</small>
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===Verliebt auf der Phoenix===
 
===Verliebt auf der Phoenix===
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Version vom 29. November 2008, 15:53 Uhr

Der Newsletter der ÖSF hat es sich zur Aufgabe gemacht, informativ und zugleich humorvoll das Geschehen in der ÖSF zu verfolgen und der Leserschaft darzulegen. Fakten und Fiktion gehen Hand in Hand und sind doch offensichtlich getrennt, um den geneigten Leser nicht der Verwirrung zu opfern.< br/> Für konstruktive Kritik sind wir immer offen und hoffen, allen Lesern viel Spaß beim Durchlesen des Newsletter zu bringen, der in regelmäßigen Abständen immer zum Monatsletzten erscheint.

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Ausgabe 23 (November 2008)

RPG-Berichte

Baseland

USS Britannia NCC 1302

Die Britannia liegt im Orbit von Nennos 3 und wartet darauf, dass etwas passiert. Plötzlich taucht ein weiteres Schiff auf, die gesuchte Hoover, ein weiteres Schiff der Sovereign-Klasse. Sie antworten nicht auf Rufe der Britannia, wer weiß, vielleicht war auch nur ihre Leitung belegt. Jedenfalls ist es ja nicht so, dass Schiffe auf einmal aufeinander schießen, es sei denn, die Hoover wollte die Britannia dazu bringen, aus dem Raum zu flüchten. Aber natürlich geht das nicht so einfach, es ist viel einfacher für die Britannia, die Hoover auszuschalten als umgekehrt. Ein weiteres Merkmal dieses Kampfes ist der erste Offizier Doran, der endlich einmal ein taktisches Wissen offenbart und die Hoover endgültig in die Flucht schlagen kann. Doch wohin? Dazu schickt man das kleine Tarnschiff der Britannia, die Osiris, aus, um die Hoover zu finden. Währenddessen macht man sich an die Reparaturen und plant weitere Schritte. Phaser modifizieren, Taktiken erneuern usw. Die Osiris geht währenddessen auf Tarnflug zur Hoover und beschattet diese. Aber durch ein Störsignal wird eine Meldung über den momentanen Standort nur teilweise übertragen, man muss suchen. Eine weitere Meldung führt die Britannia zum gegnerischen Schiff der ach so verhassten Pure Federation. Der Plan ist, das gegnerische Schiff zu übernehmen. Indes hat Captain Pering das Pech, eine der aufmüpfigen Türen erwischt zu haben und verletzt sich dabei so schwer, dass er für den Rest der Mission in seinem Quartier bleiben muss. In seinem Quartier deshalb, weil ihn sonst der Mittelalterchefmediziner erwischt und wahrscheinlich einen Gips angelegt hätte.
In einem weiteren Kampf schafft man es, dass die Hoover ihre Jägerstaffel aussendet, aber auch mit Unterstützung dieser kann man die Hoover kampfunfähig machen. Tja, Pech für die Pure Federation, es steht 2:0 für die Britannia und die Sternenflotte.
Man hat die Hoover so weit, wie man sie haben wollte. Die Britannia schickt zwei Enterteams zur Hoover, deren Leitung Doran und der Sicherheitschef Huch haben. Beide laufen in eine Falle, doch Dorans Team kann noch rechtzeitig herausgebeamt werden, während das halbe Team Huch auf dem gegnerischen Schiff bleiben muss, weil dieses die Schilde hochnimmt. Man überzeugt die Crew der Hoover, aufzugeben und bekommt das Schiff komplett, muss es allerdings abschleppen. Von Dem Sawley

Logempfehlung

Mein Fuß tippelte in einer schnellen Frequenz auf dem Boden herum und ich versuchte die bequemste Position auf diesem Stuhl zu finden. Schwierige Angelegenheit…von einem Arm auf den anderen, einen Ellenbogen abgestützt, dann wieder den anderen, auf eine Seite gelehnt, dann wieder auf die andere, dann die Beine übereinander geschlagen und wieder normal und natürlich ganz wichtig, die Denkerpose. In jeder Performance ganz groß. Aber die Zeit verging nicht wirklich schneller dadurch.

- Zitat aus der Logempfehlung

„Sir? Warum haben Sie das getan?“, fragte mich der Sicherheitler. Typisch…wenn es eine zweifelhafte Entscheidung ist, heißt es immer „Sie“. Aber wenn etwas Gutes getan ist, heißt es immer „Wir haben es geschafft“.

„Der Jäger war keine Bedrohung für uns. Und wir sollten nicht vergessen, dass dieser Pilot immer noch auf unsere Seite wechseln kann…“ „Unwahrscheinlich. Er wird wahrscheinlich erzählen, dass er fliehen konnte.“ Das konnte ich gerade noch gebrauchen…einer, der einem dauernd widerspricht… „Aber bedenken Sie, Lieutenant, dass er auch erzählt, dass wir die Hoover, ein Schiff der Sovereign-Klasse, besiegt haben und genau das verursacht Angst unter den Leuten.“ - Zitat aus der Logempfehlung

Ein weiteres Mal nippte ich an meiner Tasse und war verwundert, dass nichts kam… Diese Tasse war kaputt. Eindeutiger Fehler…keine Flüssigkeit mehr enthalten. Jetzt würde mein Nachschub noch ein wenig warten müssen. Aber ich hatte momentan genau meinen Level, ich fühlte mich gut. Innerlich schon, aber die ganzen Einflüsse von außen waren nicht sehr angenehm für mich, ich wollte einfach nur raus hier. Verdammtes Warten! Hoffentlich würde bald wieder etwas passieren, momentan war mir egal, welches Schiff die Initiative ergriff…

- Zitat aus der Logempfehlung

Log von Dem Sawley


Verliebt auf der Phoenix

Val's Welt

Bald nun ist Weihnachtszeit...

alle Jahre wieder die gleiche Diskussion: Der Schnee fällt in Flocken und weiß steht der Wald und der Wunschzettel am Fenster. Irgendwie wird es jedes Jahr schwieriger. Das Shuttle gabs schon letztes Jahr, den neuen Trikorder mit den integrierten Biosignalen das Jahr zuvor. Kommunikatoren sind schon zum Geburtstag dran gewesen und für ein Raumschiff der Ronin-Klasse fehlt einfach der Platz im Raumdock – vielleicht nächstes Jahr. Es ist immer wieder das selbe. Was schenken wir den Liebsten, den Verwandten, den Freunden? Mittlerweile haben alle Sterne, die wir sehen (oder nicht mehr sehen), gleich an welcher Position im Universum mehr als nur einen Paten. Die Grundstücke auf Mars, Venus, Mond, Jupiter sind vergeben und durch Landerwerb in Schottland den Lord-Titel zu erwerben, ist out. Jetzt müsste es schon der Herrscher eine ganzen Imperiums sein, oder ehrenamtliches Ratsmitglied. Ich bin verzweifelt. Noch einmal blättere ich durch die Holobilder des Katalogs. Holospiele, Holodeckprogramme, Holosuiten zum Mieten. Irgendwo habe ich mal gelesen, dass man immer das verschenkt, was man selbst gern hätte. Bei Socken kommen mir Zweifel und auch der Standartreplikator scheint nicht wirklich ein Geschenk gewesen zu sein, welches der Schenker bei nächster Gelegenheit zurück erwartet.

Aber die Geschenke sind ja nicht alles. Wir freuen uns auf ein großes Wiedersehen mit der Familie, traditionelles Essen, Schnee, einen Weihnachtsbaum und den alljährlichen, üblichen Streit, der immer auftaucht, wenn verschiedene Leben für ein paar Tage derart aufeinander hocken.

Es liegt in der menschlichen Natur, immer das zu wollen, was wir nicht haben. Ich für meinen Teil, werde im Büro auf der Base hocken, die Stellung halten und mir vorstellen, wie es jetzt auf der Erde wäre. Trotzdem werde ich zufrieden sein. Mit ein paar gezielten Explosionen kann man die Base zum Weihnachtsbaum machen, ein Hund für den Replikator findet sich bestimmt und Rich kann man so 'einrichten', dass er Stille Nacht zum besten gibt.

ICH WÜNSCHE DER GESAMTEN ÖSF EINE FRÖHLICHE WEIHNACHT!!!!!!!

Herbst-AC 2008

Donnerstag, 30.10.2008: Anreise von Godo Lessmann
Für einige war die Anreise einfach und kaum beschwerlich, für manch anderen war diese jedoch kalt, anstrengend und schmerzhaft.

Doch möchte ich euch von meiner Anreise berichten, auch wenn es kaum einer glauben mag, mußte ich relativ früh aufstehen. Für mich war dies jedoch eher wie ausschlafen da für mich früh aufstehen normalerweise bedeutet gegen halb vier vom nervigen Wecker aus den Träumen gerissen zu werden. Der weitere Start des Tages verlief relativ glatt, doch hat alles gute auch etwas schlechtes und somit begann meine Pechsträhne in Berlin. Ein Stellwerk war ausgefallen und somit verspäteten sich viele der Ankommenden Züge unter denen auch der meine war. Mit einer Stunde Verspätung schlug ich dann endlich am Bahnhof in Altenburg auf doch war dort meine Mitfahrgelegenheit nicht gerade die Geduldigste und ließen mich weitere 2 ½ Stunden warten. Nebenbei bemerkt war es nicht nur naß sondern auch verdammt kalt da. Als ich dann endlich gegen 18 Uhr die Herberge erreicht hatte, war ich froh endlich im trockenen zu sein und die Erkenntnis das ich einige Dinge vergessen hatten machte mich dann nicht mehr ganz so betroffen. Meine Zimmerkameraden hatten auch nicht viel mehr Glück da sie anhand der Uhrzeit mehrmals im Wochenendstau steckten und somit auch erst mit einigen Stunden Verspätung eintrafen. Damit konnte der Tag dann um ca. 1 Uhr nachts (ja so früh) auch beendet werden und am nächsten Morgen um 7 Uhr sollte der Spaß anfangen.

Freitag 31.10.2008: Happy Halloween von Michaela Quinn
Ein leichter Kaffeeduft verbreitete sich im ÖSF-Zimmer welches erneut als Michi´s Zimmer tituliert wurde. Die ersten Beschwerden wurden laut nachdem der Mann von Michaela Quinn die Nacht über damit beschäftigt war das Erzgebirge abzuholen. Nachdem dieses Thema dann in einem erstaunlichen Sächsisch ausdiskutiert worden war begab sich die illustere Truppe auf den Weg ins spartanisch eingerichtete Casino, welches in der dortigen Behausung als Speiseraum benannt wurde. Beim Anblick (Achtung Sarkasmus) des ausgiebigen Buffets kamen die Wünsche nach einem funktionierenden Replikators auf. Doch hielten sich viele an die Devise „der Hunger treibt es runter“. Diese Hoffnung mit „Schlimmer geht’s nimmer“ wurde beim Mittagessen dann auch sogleich zerschlagen, denn den Blicken von Commander Judge und Lessmann nach zu urteilen ging es schlimmer.

Während die Truppe um Judge und Lessmann am Mittag eine offene Kommunikationfrequenz entdeckt hatte, fielen diese auch sogleich im IRC ein. Viele verwunderte Reaktionen wurden im Chat vernommen denn es schien fast so als hätte man die Leute vermißt. Der weitere Verlauf endete dann vollkommen Relaxt nach einem Abendessen was man nur erwähnen sollte. Bisher hatte das AC Außenteam nur einen minimalen Verlust zu beklagen. Commander Michaela Quinn wurde von einer minderschweren Erkältung auf die Bretter geschickt. Beim Abendlichen Lagerfeuer wurden die ein oder anderen Anekdoten der verschiedenen Flotten zum Besten gegeben. Alles in allen ein normaler Tag einer Herbst AC.

Samstag 01.11.2008: Wo ist der nächste Mac Donalds von Michaela Quinn
Die Rufe nach einem Replikator wurden lauter nachdem das AC Außenteam nun erneut das Frühstück und ein halbwegs definierbares Mittagessen über sich ergehen ließ. Commander Quinn hatte in dieser Hinsicht einen enormen Vorteil, da sie anhand der Erkältung jegliches Geschmacksgefühl verloren hatte. Nach dem Mittagessen traf dann auch wieder das Shuttle von Michaela Quinn ein, so daß schnell und einstimmig der Entschluß gefaßt wurde beim allseits beliebten goldenen M einzufallen. Kaum war der Missionsbefehl ausgesprochen machten sich das A-Team auf den Weg zum Objekt der Begierde.

Dort angekommen wurden die Bestellungen vom Service Personal aufgenommen und das A-Team direkt bedient. Essen mit Geschmack, das war es was alle damit einstimmig empfanden und sie konnten nun mit ruhigen Gewissen und vor allen Dingen gesättigten Magen zurück zum Gruselschloss fahren. Während sich die einen dann zu einer Partie Poker ermutigen ließen, beschlossen Quinn und Lessmann sich ihren Admin-Tätigkeiten zu widmen und immer mehr kam der Verdacht auf das die beiden so etwas wie Urlaub von der ÖSF erst noch kennen lernen mussten. Zum Abschluss den Tages fand dann noch ein relativ kurzer offizieller Abend statt bei welchem Beförderungen und Auszeichnungen der DeSF sowie des Omega Command verliehen wurden.

Sonntag 02.11.2008: "Aufbruch" von Michaela Quinn
Der letzte Tag der AC war wie immer von einer allgemeinen Aufbruchsstimmung und auch ein wenig Melancholie begleitet. Nicht nur das Michis Zimmer nun vollends Krank war, da es neben Commander Quinn nun auch Lessmann und Judge erwischt hatte, nein auch da mehr als ausgiebige Frühstück wurde von immer mehr Leuten verschmäht. Die Quartiere wurden wieder in den Urzustand versetzt und nach den Reinigungsaktionen wurde damit gegonnen die Shuttle zu beladen. Nachdem jeder verabschiedet war besetzten die Crews ihre Shuttle und traten den Rückflug ins jeweilige Hauptquartier an.

FAZIT FÜR DIESE AC IST FOLGENDES:
Obwohl sie weniger anstrengend und stressig als die Pfingst AC war, war sie weitaus lustiger und man lernte die Leute der anderen Flotten besser kennen. (Sofern man dies wollte ^^) Alles in Allem kann ich jedoch nur solche AC´s oder AC´s im allgemeinen empfehlen und jeder der sagt "Nein danke.", dem sei gesagt "DU VERPASST WAS."

Aufgedeckt!!

Quartierbeschreibung

Mitwirkende

Redaktionsleitung Godo Lessman (FAIR)
Ghjea Lii (PHX)
Verwaltung Godo Lessman (FAIR)
Ghjea Lii (PHX)
Upu Judge (STA)
Nico Huch (BRI)
Flottenintern
Dem Sawley (BRI) Sonstiges