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|| Chronist: || [http://datenbank.oesf.com/akten/akte.php?akte=gophi_gadener Gophi Gadener]

Version vom 15. Juli 2007, 09:59 Uhr

Missionsinformationen

Start: 8249.2000 Status: abgeschlossen
Ende: 8298.2000 Einheit: USS Stardust
Grundidee: Aides, Tamara Milford,

Hoshi Sato

Chronist: Gophi Gadener
Commanding Officer: Gophi Gadener Executive Officer: John Patrick Ryan
Missionstyp: Spezialmission RPG-Typ: Einzelmission
Missionsplakette: MP STA Gestern.jpg Fleetplotgrundlage: nein

Missionsbefehl

Sehr geehrte Captain Gadener,

im Namen des Oberkommandos möchte ich mich bei Ihnen und Ihrer Crew bedanken, dass sie den romulanischen Geheimstützpunkt aufgespürt und zerstört haben. Nach unseren Informationen konnte der Feind damit keinerlei Daten sichern.

Leider musste dafür die Kartographisierung Ihres letzten Auftrages warten. Da nun aber nach besorgniserregenden Sichtungen im Helaspont-Sektor die Dringlichkeit genauer Karten in ihrer Umgebung steigt, bitten wir Sie, diese nun an Wichtigkeit gewinnende Aufgabe zuende zu führen und dem Hauptquartier so bald wie möglich brauchbares Kartenmaterial zukommen zu lassen.

Viel Erfolg!


Mit freundlichen Grüßen

Vice Admiral Malik Flotteneinsatzplanung


Chronik

8249-8257

(8249.2000 - 8257.1479)

Die USS-Stardust erhält einen neuen Missionsbefehl mit alter Aufgabe, nämlich der Kartographisierung um Irian Prime. Dieser Aufgabe konnte das letzte Mal nach Erhalt des Befehls nicht nachgegangen werden, da eine romulanische Station entdeckt wurde.

Der Anfang der Mission verläuft ruhig. Jeder geht seiner Arbeit nach. Die Technik trainiert ihre Techniker mit einer Art Schnitzeljagd technischer simulierter Aufgaben durch die Stardust. Die Medizin schließt nach wehende Untersuchungen bezüglich der Prügel auf dem Volksfest ab, zudem die Crew im Urlaub eingeladen war und ein paar psychischen Problemen, wie der Anpassung von Simons Prothese werden nachgegangen. Alltägliche Aufgaben bestimmen auch das restliche Verhalten der Crew, nur die Wissenschaft hat etwas mehr zu tun. Aber überarbeiten tun sie sich auch nicht. Die Astrometrie entdeckt ein Trümmerfeld im zu untersuchenden Gebiet, von dem jedoch keine Gefahr ausgeht. Die alten Wracks weisen auf einen längst vergangenen Krieg hinein.

Alles verläuft normal, bis eine riesige Explosionswelle auf die Stardust zurollt. Woher sie kam, konnte in der Kürze der Zeit nicht festgestellt werden. Die Stardust wird mitgerissen und schwer beschädigt. Nach dem die Welle vorüber ist und man sich schon freut die Gefahr gebannt zu haben, fällt die Stardust in einen riesigen Wirbel.

8257-8263

Der Strudel führt die USS-Stardust direkt zwischen zwei Fronten, sich bekriegender Schiffe. Die Schiffsschilde werden aktiviert und der rote Alarm wird nicht aufgehoben.

Die Schüsse der sich bekriegenden Fronten schaden der Stardust kaum, jedoch hat sich im Wirbel eine Warpgondel von der Stardust gelöst. Diese steuert direkt auf eines der Schiffe zu. Mit dem Aufprall wird eine riesige Explosion ausgelöst, die mehre Schiffe der Front zerstört und auch die Stardust schwer beschädigt.

Überall werden Hüllenbrüche von unterschiedlichster Schwere gemeldet. An einigen Stellen (Wissenschaft) klaffen Löcher in der Hülle, die nur noch durch ein Kraftfeld begrenzt werden. Überall wird die Crew mit herunterfallenden und einfallenden Decken gefährdet. Die Sicherheitsabteilung ist besonders davon betroffen. Mediziner und Techniker versuchen zu bergen und zu helfen, so weit ihre Kräfte zulassen. Die Mediziner setzen sich in diesen Umständen mit der Problematik des Gnadentods auseinander und gewähren diesen. Welche Folgen dies haben wird, ist zu diesem Zeitpunkt noch nicht absehbar.

Auf der Brücke herrscht unter dessen Schwerelosigkeit. Mit Magnetstiefeln hält man sich dort am so genannten „Boden“.

Unterdessen hat die Wissenschaft herausgefunden, dass man zweihundert Jahre rückwärts in der Zeit gereist ist. Die Trümmerteile, die vor den Ereignissen noch gescannt wurden, deren Erschaffung wurde die Stardust direkter Zeuge. Laut den Geschichtsbüchern befand sich das Volk von Irian Prime zu diesem Zeitpunkt im Krieg.

8263–8270

Auf der Stardust herrscht das Chaos, welches die Technik, die Sicherheit und die Medizin ordnen wollen. Die Technik kümmert sich um die gravierendsten Schäden, die sich unmittelbar auf die Lebenserhaltung auswirken. In der Astrometrie prangt ein Loch in der Bordwand des Schiffes, welches die Technik mit einem Kraftfeld stabilisiert, da sich zwei Personen in der Astrometrie befinden. Die Holodecks werden komplett abgeschaltet, um notwendige Energiereserven zu sparen. Des Weiteren spielen einige Umweltkontrollen an Board verrückt. Es schneit mitten auf den Gängen und erste Erfrierungen werden gemeldet. Ulf und Meelit machen sich auf den Weg diese zu reparieren, wobei Meelit während der Reparatur schwer verletzt und dank Ulf zur Krankenstation gebracht wird. Der Warpreaktor muss von Xorgan abgeschaltet werden, da eine Explosion schon zwei Tote gefordert hatte. Der Warpreaktor kann nicht mehr stabil gehalten werden. Innerhalb desselben Zeitraumes wird versucht zu retten, was zu retten geht. Die Eingeschlossenen in der Sicherheitszentrale werden von Rei evakuiert, kurz bevor die Wände einstürzen. Rei beschließt die Hologramme der Stardust für den Notfall einer Evakuierung zu retten, damit ihrer Ansicht nach die Mitglieder der Sternenflotte im Nachhinein überlebensfähig sind. Das MHN wird in ihrem Datenvolumen zwischen gespeichert. Upu hat inzwischen seine Sicherheitszentrale in die Bibliothek gelegt, von der aus die Einsätze koordiniert werden.

Während die verschiedensten Rettungsaktionen anlaufen, erhält die Brücke Signale eines Sternenflottenraumschiffes, das um Hilfe bittet. Der automatische Notruf wird an den Captain weitergeleitet. Zusammen mit Bart beschließt die Führung der Stardust, trotz eigener Probleme dem Notruf entgegenzueilen. Zwei Shuttles werden vorbereitet, mit dem zwei Teams in Kontakt mit dem Raumschiff treten sollen. Die Shuttles sind aufgrund des geringen Raumes ein klein wenig überbesetzt.

Der Notruf wird einem Förderationsschiff der Daedalus-Klasse zugeordnet. Das Schiff ist unter dem Namen „Avalon“ bekannt und gilt als verschollen.

8270–8287

Der Shuttleflug wird von einer erneut auftretenden Zeitanomalie überrascht. Wieder entsteht ein Loch in der Zeit, aus dem Gesteinsbrocken und ein fremdes Shuttle dem Außenteam entgegengeschleudert werden. Glücklicherweise findet dieses recht schnell wieder die Kontrolle zurück. Von dem Außenteam wird es weiter zur USS-Stardust geleitet und dort in Empfang genommen, während die beiden anderen Shuttles sich der USS-Avalon nähern.

Im Shuttle verwandelt sich Aides vor den Augen der Insassen, in eine Katze, um ein wenig an Raum zu sparen. Diese sitze auf den Konsolen und wird von der Katze bedient. Ananda streichelt sie liebevoll, wobei Aides mit Bestürzung feststellt, dass dies ihm gefällt.

Auf der Stardust bastelt Jethro Gibbs an einer Kameraeinstellung, die die Vorgänge des Außenteams auf die Stardust holen soll. Die Fremden aus dem Shuttle stellen sich dem Captain vor. Wobei William A. Gralveig, einer von der Crew im Shuttle zurückbleibt und von Thomas Ascaim entdeckt wird. Nach einem aggressiven Wortwechsel begibt auch er sich zum Captain.

Danach wird das Außenteam in mehrere Teams eingeteilt, mit jeweils unterschiedlichen Aufgaben, die sich in der Erkundung der Avalon gleichen.

Datei:Impressionen auf der Avalon.JPG
Impressionen von der Avalon; erstellt von Toei Rei

Teamaufteilung

Team 1 Team 2 Team 3
Gophi Gadener Tamara Milford Aides
Bart Mancuso Ulfson Carpenter Upu Judge
Hoshi Sato Max Guevara Jaren
William A. Gralveig Toei Rei Meelit Sarn
Simon Hawks Xorgan Astor P. Bender
Ananda Shanti Jean Kesura Yelris
Sean O'Connor Oscar de Jarjayes -
Goron D´Kor Zantai - -


Die drei Team erkunden unterschiedlichste Sektoren der USS-Avalon.


Team 1 versucht Hintergründe über die Erscheinung der Avalon in diesen Sektor anhand der Logbücher herauszufinden und betrachtet den Zustand der Brücke. Auf dem Weg dahin begegnen sie dem toten Muttertier der Tribbles.

Team 2 macht sich auf den Weg in den Maschinenraum. Auch dort finden sie mehrere Tribbles vor, die in diesem Raum jedoch vorwiegend sich im tiefgefrorenen Zustand befinden. Hier kommen sie das erste Mal mit der mutierten Form der Tribbles Kontakt. Scharfe Zähne befinden sich unter dem plüschigen Fell, die das Leben an Board bedrohen. Merkwürdig ist auch, dass die ehemalige Crew der Avalon in den letzten Minuten ihres Lebens, anscheinend sich selbst wiedersprechende Befehle ausgeübt haben.

Team 3 findet die Krankenstation, wo sie mehrere der Tribbles begegnen. Nach der ersten Konfrontation mit der aggressiven Form der Tribbles, erscheint Astor P. Bender merkwürdige Hallunzinationen. Upu und Meelit trennen sich, während einer Flucht vor einem Tribble, von der Gruppe. Yelris und Aides finden hingegen eine Schatulle eines alten Gründers. Sie vermuten ein Archäologe hatte sie an Bord gebracht, ohne jedoch zu wissen, um was es sich dabei handelt.

Chubb Cubbs by sony pictures imageworks; (Youtube:[1])

8287-8298

Da die Zerstörung der USS-Stardust immer weiter voranschreitet und diese mittlerweile irreparabel ist, beschließt der CO dieses Schiff aufzugeben. Alle auf der USS-Stardust befindlichen Personen und wichtigsten Daten werden evakuiert und mithilfe des Transporters zur USS-Avalon geflogen.

Die Stardust wird in die Sonne mittels eines Autopiloten gelenkt, wo sie ohne Spuren zu hinterlassen für immer verschwinden soll. Ein Bruch mit der temporalen Direktive soll nicht provoziert werden.

Auf der USS-Avalon bedient man sich eines Tricks, um die Terrortribble von Board zu bekommen, der aufgefundene Gründer zeigt sich zudem hilfsbereit und bietet an, mittels Autopilot diese kleinen Wesen zu ihrer ursprünglichen Heimat zurückzuführen. Ob es eine gute Idee ist, den Gründer, der einer Verschmelzung mit Aides beiwohnte, gehen zu lassen, steht auf einer anderen Geschichtsseite.

Die USS-Avalon wird repariert und für den Sprung in die Zukunft vorbereitet. Nachdem sie dort mit viel Glück und unter schwersten Bedingungen angekommen ist, erwartet bereits ein Schiff die USS-Avalon, welches auf der Suche nach der verschwundenen USS-Stardust war und nimmt die Avalon in Schlepp … zurück zur Erde, zurück zum Oberflottenkommando, wo die Führung für diese Mission „Rede und Antwort" stehen muss.

Missionsstatistik

Gesamt

Dauer: 49 Tage Schreiber: 25
Logs ingesamt: 147 Wörter insgesamt: 132.568
Logs pro Tag: 3 Wörter pro Tag: 2.651

Einzeln

Name Logs Wörter
gesamt
Wörter
pro Log
Logs
pro Woche
Missionsplakette Aides 17 18568 1.092 2,43
Gophi Gadener 15 15990 1066 2,14
Ulfson Carpenter 10 11821 1182,1 1,43
William Parris (Astor P. Bender) 8 11.021 1.378 1,14
Meelit Sarn (Zazu) 8 8262 1073,75 1,14
Bart Mancuso 8 8.459 1.057 1,14
Alexander Munro (Max Guevara) 11 7196 654,18 1,57
Tamara Milford 8 7.104 883,43 1,14
Sean O'Connor 8 6.004 777 1,14
Upu Judge 8 5628 704,75 1,14
Tural Kio (Eydis Deren) 8 4592 574,38 1,14
keine
Missionsplakette|
Zantai 7 5164 737,71 1
Toei Rei 7 4749 678,43 1
Jaren (Jonathan Archer) 6 3584 597,33 0,86
Xorgan 4 2891 722,75 0,57
Hoshi Sato 4 2241 560,42 0,57
Yelris (Arscosea Chakoty) 3 2277 759 0,43
William A. Gralveig (Alutil d´Elaras) 2 2320 1160 0,29
Ananda Shanti (Robert Zimkas) 2 1352 676 0,29
Arturis (Odo Suder) 1 1424 1424 0,14
Jean Kesura 1 942 942 0,14
Simon Hawks 1 537 537 0,14
Taya A. Spender 0 0 0 0
Jethro Gibbs 0 0 0 0
Alina Assant 0 0 0 0

Zusätzliche Informationen

Ta-mil's Puzzle

Hinweis 1:

ja... ich gönnte mir zumindest ein kleines semiholographisches Bild, welches ein Raumschiff – ein eindeutig kriegerisches, zumindest den Aufbauten nach - zeigte und im Hintergrund eine doch recht schön ausgearbeitete Explosion. Ein Datum stand auch drauf, aber das würde ich erst später mir mal auf unsere Zeit umsetzen müssen. (aus Tamaras Urlaubslog[2])

Hinweis 2:

Unser Kurz durch die Bereiche ... um Irian Prime führte uns auch an einem alten Trümmerfeld vorbei. Scheinbar hatte hier irgendwann mal eine Schlacht stattgefunden. Die Scans ergaben, das hier nicht mehr wirklich viel interessantes war. Vielleicht könnten einige Archäologen irgendwann einmal diesen Bereich untersuchen, wenn die Irianer einverstanden waren und es irgendwer im Föderationsrat für nötig hielt es zu tun. Nun ja, wir mußten weiter ... die Wissenschaft hatte ein paar mehr Daten als normal gesammelt, vielleicht konnten sie ja etwas daraus folgern. Irgendwie kam mein Gedanke, dass dies vielleicht der Platz sein könnte, an die die Schlacht - zu dessen Ehren ja das Volksfest stattgefunden hatte – ihren Platz gefunden haben könnte. Ich beauftragte die Technik, Wissenschaft und Sicherheit mal ein wenig zu puzzeln und zu schauen, was für Schiffe sie wieder zusammensetzen konnten. (Log 1[3])

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