Kleine Monster: Unterschied zwischen den Versionen

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Die Phoenix bekommt den Auftrag, an der Cardassianischen Grenze entlang zu patroullieren. Doch bevor das Schiff starten kann, müssen noch etliche Kinderkrankheiten kuriert werden. Nachdem alle Systeme mehr oder weniger normal laufen, startet das Schiff ohne größere Probleme von Deep Space Nine. An Bord ist auch ein Sicherheitsinspektor nebst Adjutant, die nicht nur die Führungscrew alsbald reizen. Zunächst sind keine besonderen Vorkommnisse zu vermerken, doch dann erscheint auf den Sensoren ein merkwürdiger Schleier. Bei näherer Untersuchung erkennt man darin eine Energiewolke. Es werden mehrfach Sonden zur Wolke geschickt, die aber alle Scheinbar durch technische Defekte zerstört werden. Da die Crew nicht an derart viele Zufälle glaubt, versucht man fieberhaft des Rätsels Lösung zu finden. In der Datenbank findet man schließlich einen Artikel. Dem Zufolge war vor einiger Zeit schon einmal ein Schiff aufgebrochen, um den Planeten Asteria, den man in der Nähe des Nebels entdeckt hatte, zu untersuchen. Das Schiff, die U.S.S. Trinity musste auf Grund schwerer technischer Probleme die Untersuchung abbrechen. Durch Zufall findet man einen Hinweis auf eine erhöhte Antiprotonenkonzentration. Die Crew versucht nun, Sonden dahingehend zu modifizieren.
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Nachdem die Sonden erfolgreich modifiziert wurden, findet die Crew auf dem Planeten menschliche Lebenszeichen. Sofort wird ein Außenteam zusammengestellt, dass in einem Shuttle mit angepassten Schilden den Nebel durchquert. Aus ungeklärter Ursache fallen in der Atmosphäre des Planeten sämtliche Systeme des Shuttles aus und nur durch den Einsatz der Notfallschirme kann schlimmeres verhindert werden. Das Außenteam ist nun damit beschäftigt die Verletzten zu versorgen, und auf dem unwirtlichen Planeten zu überleben.
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Währenddessen haben die Bewohner des Planeten ebenfalls das Eintreffen des Shuttles bemerkt. Da es sich bei diesen Wesen um sadistische Monstern handelt, ist ihr einziges Ziel die Gefangennahme und Exekutierung des Außenteams. In der Abenddämmerung greift ein erster Trupp an. Das Außenteam kann den Angriff zwar abwehren, jedoch wird ein Sicherheitsmann getötet und die erste Offizierin verletzt.
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Da schnell klar wird, dass man auf dem freien Feld am Wrack des Shuttles nicht mehr sicher ist, beschließt man, Schutz im Gebirge zu suchen, welchen etwa einen Tagesmarsch entfernt ist. Auch hierbei kommt ein Sicherheitsmann bei einem Steinschlag ums Leben. Zudem bemerkt das Außenteam, dass weder Waffen noch Tricorder mehr funktionieren. Auch hier ist die Ursache unbekannt. Schließlich findet man Unterschlupf in einem Höhlensystem und es wird sofort damit begonnen, Vorkehrungen für einen weiteren Angriff zu treffen. Hierbei fällt der Crew auf, dass die erste Offizierin sich zunehmend komisch benimmt.
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Inzwischen hat der Regent der Nck’Narr einen zweiten Angriff auf das Außenteam angeordnet. Als Vorhut wird ein Trupp Gebirgsjäger entsandt, gefolgt von einer Eliteeinheit, die dem Außenteam endgültig den Garaus machen soll.
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Auf der Phoenix hat der Rest der Crew derweil mit einem ganz anderen Problem zu kämpfen: In das schiff ist durch einen winzigen Hüllenbruch Nebel eingedrungen.
  
 
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Version vom 21. November 2006, 00:14 Uhr

PHX kleine Monster.jpg

Missionsinformationen

Start: 8034.1970 Status: läuft
Ende:  ????.???? Einheit: USS Phoenix
Grundidee: Bras Demur Chronisten: E`Lar Tom,
Yuri I. Romanov
Commanding Officer: E`Lar Tom Executive Officer: Ner'Ayez Mha Shardiz
Missionstyp: Spezialmission RPG-Typ: Einzelmission
Missionsplakette: Fleetplotgrundlage:

Missionsbefehl

Sehr geehrter Captain E'Lar,

da die USS Phoenix-B noch einigen Tests unterzogen werden muss, hat sich das Flottenkommando entschieden, Sie und ihre Crew auf Patrouille entlang der Cardassianischen Grenze zu schicken! Die Flottenplanung und das Starfleet Information Center rechnen mit keinerlei besonderen Vorkommnissen, so das die Test erfolgreich absolviert werden können.


Für das Oberkommando:

gezeichnet

Adm. Nakamura

Gastschreiber

Liebe Mitstreiter Phoenix, werte ÖSF,


hiermit ernnene ich Karison Wiru zum Gastcharakter auf der USS Phoenix. Er wird die Rolle von Commander Charles Atijah übernehmen.

Viel Spaß ! Fleet Admiral Cameron Spot


Liebe Crews der USS Phoenix und USS Fairhaven,

hiermit ernenne ich den Schreiber Joru Pe zum Gastschreiber der USS Phoenix. Er wird dort die Rolle des Mal Usest Leben einhauchen.


Ich wünsche viel Spaß J. Commodore Craig Armstrong


Chronik

8034.2040 - 8047.0387

Die Phoenix bekommt den Auftrag, an der Cardassianischen Grenze entlang zu patroullieren. Doch bevor das Schiff starten kann, müssen noch etliche Kinderkrankheiten kuriert werden. Nachdem alle Systeme mehr oder weniger normal laufen, startet das Schiff ohne größere Probleme von Deep Space Nine. An Bord ist auch ein Sicherheitsinspektor nebst Adjutant, die nicht nur die Führungscrew alsbald reizen. Zunächst sind keine besonderen Vorkommnisse zu vermerken, doch dann erscheint auf den Sensoren ein merkwürdiger Schleier. Bei näherer Untersuchung erkennt man darin eine Energiewolke. Es werden mehrfach Sonden zur Wolke geschickt, die aber alle Scheinbar durch technische Defekte zerstört werden. Da die Crew nicht an derart viele Zufälle glaubt, versucht man fieberhaft des Rätsels Lösung zu finden. In der Datenbank findet man schließlich einen Artikel. Dem Zufolge war vor einiger Zeit schon einmal ein Schiff aufgebrochen, um den Planeten Asteria, den man in der Nähe des Nebels entdeckt hatte, zu untersuchen. Das Schiff, die U.S.S. Trinity musste auf Grund schwerer technischer Probleme die Untersuchung abbrechen. Durch Zufall findet man einen Hinweis auf eine erhöhte Antiprotonenkonzentration. Die Crew versucht nun, Sonden dahingehend zu modifizieren.

8047.0387 – 8066.1725

Nachdem die Sonden erfolgreich modifiziert wurden, findet die Crew auf dem Planeten menschliche Lebenszeichen. Sofort wird ein Außenteam zusammengestellt, dass in einem Shuttle mit angepassten Schilden den Nebel durchquert. Aus ungeklärter Ursache fallen in der Atmosphäre des Planeten sämtliche Systeme des Shuttles aus und nur durch den Einsatz der Notfallschirme kann schlimmeres verhindert werden. Das Außenteam ist nun damit beschäftigt die Verletzten zu versorgen, und auf dem unwirtlichen Planeten zu überleben.

Währenddessen haben die Bewohner des Planeten ebenfalls das Eintreffen des Shuttles bemerkt. Da es sich bei diesen Wesen um sadistische Monstern handelt, ist ihr einziges Ziel die Gefangennahme und Exekutierung des Außenteams. In der Abenddämmerung greift ein erster Trupp an. Das Außenteam kann den Angriff zwar abwehren, jedoch wird ein Sicherheitsmann getötet und die erste Offizierin verletzt.

Da schnell klar wird, dass man auf dem freien Feld am Wrack des Shuttles nicht mehr sicher ist, beschließt man, Schutz im Gebirge zu suchen, welchen etwa einen Tagesmarsch entfernt ist. Auch hierbei kommt ein Sicherheitsmann bei einem Steinschlag ums Leben. Zudem bemerkt das Außenteam, dass weder Waffen noch Tricorder mehr funktionieren. Auch hier ist die Ursache unbekannt. Schließlich findet man Unterschlupf in einem Höhlensystem und es wird sofort damit begonnen, Vorkehrungen für einen weiteren Angriff zu treffen. Hierbei fällt der Crew auf, dass die erste Offizierin sich zunehmend komisch benimmt.

Inzwischen hat der Regent der Nck’Narr einen zweiten Angriff auf das Außenteam angeordnet. Als Vorhut wird ein Trupp Gebirgsjäger entsandt, gefolgt von einer Eliteeinheit, die dem Außenteam endgültig den Garaus machen soll.

Auf der Phoenix hat der Rest der Crew derweil mit einem ganz anderen Problem zu kämpfen: In das schiff ist durch einen winzigen Hüllenbruch Nebel eingedrungen.

Statistik

Mission läuft

Gesamt

Einzeln

Links

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