Freund oder Feind: Unterschied zwischen den Versionen
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Beinahe Zeitgleich mit der Ankunft im Herzen des Breenraumes, vermeldete das Team um unseren Chefwissenschaftler die Fertigstellung der Übersetzungsmatrix. Eine Gelegenheit diese zu Testen, bot sich bereits nach kürzester Zeit. Der Eindringlingsalarm, eines der wenigen Schiffsysteme welches überhaupt noch funktionierte, kündigte die Ankunft eines Gastes an. Wie üblich, warteten die Breen nicht auf den ersten Schritt des Gegners. Sie nahmen das Heft gerne selber in der Hand und ließen es einmal in Händen, auch nicht so schnell wieder los.<br> | Beinahe Zeitgleich mit der Ankunft im Herzen des Breenraumes, vermeldete das Team um unseren Chefwissenschaftler die Fertigstellung der Übersetzungsmatrix. Eine Gelegenheit diese zu Testen, bot sich bereits nach kürzester Zeit. Der Eindringlingsalarm, eines der wenigen Schiffsysteme welches überhaupt noch funktionierte, kündigte die Ankunft eines Gastes an. Wie üblich, warteten die Breen nicht auf den ersten Schritt des Gegners. Sie nahmen das Heft gerne selber in der Hand und ließen es einmal in Händen, auch nicht so schnell wieder los.<br> | ||
Kurz nach der ersten Kontaktaufnahme (wir berichteten bereits darüber) wurde zum erstaunen aller Zeugen, der Captain entführt. Noch während die Crew damit beschäftigt war, den Schock zu verdauen, betrat schon das nächste Ereignis die Bühne. Angeblich näherte sich ein getarnter romulanischer Kreuzer dem Breenraum. Wie man an solche Informationen kommt, ohne das man über externe Sensoren verfügt? Ganz einfach, denn inzwischen war der Captain zurückgekehrt. Die Entführung vom Schiff, entpuppte sich als eine etwas einkonventionelle Einladung zu einem Meeting. | Kurz nach der ersten Kontaktaufnahme (wir berichteten bereits darüber) wurde zum erstaunen aller Zeugen, der Captain entführt. Noch während die Crew damit beschäftigt war, den Schock zu verdauen, betrat schon das nächste Ereignis die Bühne. Angeblich näherte sich ein getarnter romulanischer Kreuzer dem Breenraum. Wie man an solche Informationen kommt, ohne das man über externe Sensoren verfügt? Ganz einfach, denn inzwischen war der Captain zurückgekehrt. Die Entführung vom Schiff, entpuppte sich als eine etwas einkonventionelle Einladung zu einem Meeting. | ||
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+ | Jedoch gestaltete sich die Verständigung mit den Breen nicht gerade leicht. | ||
+ | So arbeiteten unsere Wissenschaftler und Techniker fieberhaft an einer Möglichkeit die Genauigkeit des Universialübersetzers zu steigern. Denn ein falsch verstandenes Wort konnte in dieser Heiklen Situation alle Hoffnungen auf neue Alliierte zu nichte machen. Doch die Breen waren immerhin zu Verhandlungen und Gesprächen bereit. Dies war ein enormer Fortschritt. So wurde ein Außenteam gebildet und auf den Planeten geschickt. Mit von der Partie waren der Captain und ein Commodore des Diplomatischem Korps. Während der grossteil des Außenteams sich in der Hauptstadt Breens umschauen konnten waren die beiden letzt genannten in intensive Gespräche vertieft. | ||
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+ | Eine Verschärfung der allgemeinen Situation deutete sich an, als die Langsteckensensoren, einen sich nähernden romulanischen Warbird orteten. So wurde es auch auf dem Schiff nicht langweilig. Doch wie versteckt man tausende Tonnen von Stahl? Die Lösung ist äußerst unkonventionell, doch was im Weltall fliegt muss sich auch auf See gut machen. So wurde beschlossen die Shenandoah zu versenken und die Landung auf Breen eingeleitet. | ||
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Version vom 19. November 2006, 16:59 Uhr
Inhaltsverzeichnis
Missionsinformationen
Start: | 8006.2253 | Status: | läuft |
Ende: | **** | Einheit: | USS Shenandoah |
Grundidee: | Silent C'Tan | Chronisten: | John Scott; J'Tevaron |
Commanding Officer: | John Scott | Executive Officer: | Silent C'Tan |
Missionstyp: | Diplomatiemission | RPG-Typ: | Einzelmission |
Missionsplakette: | Fleetplotgrundlage: | Die Folgen des Krieges |
Missionsbefehl
Sehr geehrter Commander McWallace,
Da Sie derzeit der Ranghöchste Offizier an Bord sind, richten sich diese Befehle an Sie. Nachdem es Ihnen und Ihrer Besatzung gelungen ist, aus dem Deltaquadranten zurückzukehren beabsichtigen wir, sie und ihr Schiff in einen anderen Sektor zu verlegen. Dadurch dass der aktuelle Konflikt von unseren Gegnern so dargestellt wird, dass die Föderation der Auslöser für diesen Krieg war, fällt es uns schwer, verbündete gegen die Romulaner an die Seite der Föderation zu ziehen.
Die Umstände des Krieges machen jedoch unbedingt erforderlich, sich nach neuen Verbündeten gegen den Feind umzusehen.
Sie werden bei Sternenbasis 514 die USS Century treffen um einen Diplomaten an Bord zu nehmen. Dieser wird ihnen dann weitere Befehle mitteilen. Bis zum eintreffen auf Starbase 514, werden Sie ihre Crew auf ein mögliches Zusammentreffen mit dem Feind vorbereiten.
Das Ermittlungsteam, welches sich derzeit bei ihnen an Bord befindet, wird sie noch bis zu Besagter Sternenbasis begleiten und sie Dort bei Abschuss der Ermittlungen wieder velassen.
Viel Erfolg Commander!
Für das Oberkommando: Fleet Admiral Cameron Spot
Gastcharaktäre
Hiermit ernenne ich Commodore Craig Armstrong zum Gastcharakter (GC) auf den Schiff. Er wird dort sich selbst spielen. Des Weiteren wird SLtCmdr Isabel Faraday 2 NPC's spielen. Einmal Skip und Hannah Westmore.
Ich wünsche beiden viel Saß in ihrer Rolle und wünsche frohes schreiben.
Mit freundlichen Grüßen
Lt.Cmdr. Thomas W. Bentin Adjudant das kommandierenden Adminrals (AdK)
Chronik
bis 8014
Während die USS Shenandoah noch an der Sternenbasis angedockt und die Untersuchung zur vergangenen Mission in vollem Gange ist, ernennt das Oberkommando den Piloten der USS Valiant zum neuen kommandierenden Offizier der Shenandoah. Damit einhergehend, erhält das Schiff auch gleich einen neuen Missionsbefehl. Er lautet darauf, auf dem Weg in den Raum der Breen einen kurzen Stopp einzulegen um ein Team von Diplomaten an Bord zu nehmen. Die Föderation such neue Verbündete im Krieg und so ein erster Versuch bei eben diesen Breen gemacht werden.
Das Oberkommando der Sternenflotte rechet sich gute Chancen für einen Erfolg der Mission aus, seit der Besetzung der Typhonausdehnung durch die Romulaner, scheinen die Breen alles andere als gut auf die Romulaner zu sprechen zu sein.
Während des Aufenthaltes auf der Starbase 185, wurde die Crew der Shenandoah um einen Großteil ihrer Sollstärke aufgefüllt. Die Verluste waren jedoch nur schwer zu kompensieren und daher scheint es so, dass viele unerfahrene Crewmitglieder inzwischen wichtige Posten an Bord besetzen. Neben den Diplomaten, soll auch ein hochrangiges Mitglied des Oberkommandos auf Starbase 514 zur Besatzung hinzu stoßen, diese Tatsache verspricht zumindest für das eine Problem Abhilfe zu versprechen. Für die vielen anderen Probleme scheint es jedoch im Moment keine Lösung zu geben. Die Besatzung kennt sich kaum, viele er alten Hasen wollten oder mussten das Schiff verlassen. Viele der Neuen kommen kaum mit den Gepflogenheiten auf dem Schiff klar und zu alle Unglück, läuft auch noch ein übereifriger Commander vom Geheimdienst durch die Decks des Schiffes und stellt unangenehme Fragen.
bis 8022
Der größte Teil der Crew bereitet sich mehr oder weniger Intensiv auf die kommenden Aufgaben vor. Alles fiebert dem Zusammentreffen mit der USS Century bei Sternenbasis 514 entgegen. Dort angekommen, warteten einige Überraschungen auf die Crew. Craig Armstrong, inzwischen Commodore, begleitete den Botschafter und sein Gefolge bei dieser Mission. Armstrong selbst ist kein unbekannter bei der Besatzung der USS Shenandoah.
Auf dem Vorgängerschiff, welches den gleichen Namen trug, war Armstrong eine ganze Weile selbst Mitglied der Besatzung gewesen. Diesmal schien es jedoch, als würde ihm eine Art Aufpasserrolle zufallen. Hatte das Sternenflottenkommando kein Vertrauen mehr in die Shenandoah und ihre Besatzung?
Ein Indiz und zugleich die eigentliche Überraschung die der Commodore im Gepäck hatte, waren diverse Feldbeförderungen und die Ernennung eines neuen kommandierenden Offiziers. Ausgerechnet der „Schnüffler“ vom Geheimdienst sollte dieses Schiff zukünftig leiten. Ein gekonnter Schachzug um sich die Loyalität der Flotte zu sichern, oder schlichtweg Personalmangel. Die Besatzung nahm diesen erneuten Wechsel an der Spitze mit gemischten Gefühlen auf, ließ sich dies jedoch vorerst nur durch ein Raunen in der Menge anmerken.
Während man sich in der Führungsetage noch um das weitere Vorgehen stritt, erholte man sich in den unteren Decks, von dem ersten Teil des Holodeckabendteuers, welches man zur allgemeinen Entspannung während des Fluges zur Starbase 514 erlebt hatte. Man widmete sich inzwischen sogar wichtigen Aufgaben. Beispielsweise der Erforschung des Black Clusters, welcher zwischen dem Schiff und dem Raum der Breen lag. Fasst war man geneigt zu behaupten, es rankten sich bereits Legenden um das „schwarze Unbekannte“ Legenden um ein Schiff, möglicherweise ein unbesiegbares, welches in den Tiefen des Raumes auf uns lauerte.
bis 8037
Wer betritt schon gerne einen dunklen Raum, im dem möglicherweise Monster unter dem Bett lauern. Na ja also ich habe das als Kind immer sehr ungern getan. Meine Mama musste dann immer nachsehen und schauen, ob unter dem Bett wirklich keine Monster sind. Man stelle sich nun mal vor, die Shenandoah, respektive ihre Besatzung ist das kleine Kind und die Sonde ist die Mutter, die unter dem Bett nachsieht.
Ich könnte noch andere Vergleiche anstellen aber ich will die Nerven der Leserschaft nicht noch mehr strapazieren. Fakt ist, dass wir eine Sonde in den Cluster geschickt haben. Fakt ist auch, dass diese Sonde unsere Befürchtungen bestätigt hatte. Doch es war notwendig, sich ein Bild von der Lage im Cluster zu machen. Genauso wie er notwendig werden würde, in diesen Cluster hinein zufliegen. Bevor wir jedoch zu diesem Kapitel kommen, noch eine andere Geschichte. Sie handelt von der Neugier und davon, was sei einem letztlich einbringt.
Es begab sich zu einer Zeit, dass sich ein Crewmitglied für die Personalakte seines Captains interessierte. Normalerweise ist daran ja nichts Verwerfliches. Wenn man sich jedoch unerlaubt Zugriff zu der Akte verschafft und sich dann auch noch dabei erwischen lässt … na ja ihr kennt die Geschichte. Man wandert für so was normalerweise nicht in den Knast, aber was tun, wenn einem ein Crewmitglied als unzuverlässig erscheint. Auf so einem kleinen Schiff wie die Shenandoah hat man nun mal nicht viele Möglichkeiten.
Warum ich das ganze erzähle? Also erstens hat irgendjemand einen Subplot geschrieben und den muss ich ja hier erwähnen und zweitens geht es im Weiteren um den Vertrauensverlust, den man diesem Crewmitglied in Zukunft anhängen wird.
Ich schweife schon wieder ab. Man wird diesem Crewmitglied also in Zukunft so einiges anhängen können, ob das Crewmitglied nun daran schuld ist oder nicht. Wir flogen also in den Cluster und schon begannen die Probleme. Probleme die vor allem unsere Techniker beschäftigen dürften.
bis 8044
Tja diese Probleme, bereiteten uns einiges Kopfzerbrechen. Im wahrsten Sinne des Wortes. So kam es vor, das Crewmitglieder nach dem Ausfall der Schwerkraftgeneratoren sich an der Decke der Brücke wieder fand. Nicht zu vergessen die extreme Geruchsbelästigung die uns der Captain aufzwang, durch seinen empfindlichen Magen.
Im weiteren Verlauf kam es unter anderem noch zu Energiestörungen auf mehreren Decks.
Doch der Ausfall dieser Systeme nervte nicht nur die Besatzung, er schürte auch die Gerüchteküche. So ging das Gerücht von Sabotage um und hielt sich hart neckig. Doch konnten Beweise diese Gerüchte weder bestätigen noch widerlegen. So wurden diese Verdächtigungen auf ein Crewmitglied projiziert, welches nicht mehr in der Spur lief.
Durch welche Umstände auch immer Beeinflusst litt dieses Besatzungsmitglied an extremem Verfolgungswahn und Paranoia. Die beiden ersten die diese Verwirrtheit zu spüren bekamen, waren unser XO und unsere CTO. Diese beiden wurden unsanft von einem Schäferstündchen abgehalten und zu Geiseln, des verwirrten JTevaron. Diese Geiselnahme fand ihren Höhepunkt in einer körperlichen Auseinandersetzung zwischen McWallance und dem Irren. Dabei wurde unglücklicherweise Ens McDermott verwundet. Die Sicherheit konnte letztendlich die Geiselnahme unblutig beenden, ohne dass größerer Schaden entstanden ist. Doch ein anderes Problem überschattet diese abklingenden Ereignisse.
Der erste Kontakt mit den Breen. Leider fühlen sie sich offenbar von der Shenandoah bedroht. Denn sofort nachdem unser Schiff aus dem Black Cluster getreten ist, haben sich 2 Breen Schiffe enttarnt und mit ihrer Energiedämpfungswaffe auf uns gefeuert. Die derzeitigen Konsequenzen liegen auf der Hand. Die Schilde stehen am Rande des Kollaps, weder die Turbolifte noch die Türen funktionieren, was einige Crewmitglieder nun zu spüren bekommen. Kurzum das Schiff treibt im Raum.
bis 8058
Hilfe wir sinken! So schlimm ist es zwar noch nicht, aber die Shenandoah ist nahe dran. Nachdem wir von der Energiedämpfungswaffe getroffen wurden, trieben wir eine Zeitlang völlig hilflos. Irgendwann erbarmte sich der Captain des Breenschiffes das sie Shenandoah angegriffen hatte, und in Schlepp zu nehmen. Leider nicht aus purer Nächstenliebe, sondern zum bloßen Selbstzweck. Wir wurden mit Warpgeschwindigkeit immer tiefer in den Breenraum gezogen. Kein Wunder, dass die Situation niemandem sonderlich gefiel.
Währenddessen arbeitete ein Team von Wissenschaftlern, unterstützt durch die technische Abteilung fieberhaft an einer Kommunikationsmöglichkeit. Trotz der Tatsache, dass der Föderation die Breen hinlänglich bekannt waren, gelang es bisher nicht, die Komplizierte Lautsprache dieser Spezies eindeutig zu entschlüsseln.
Beinahe Zeitgleich mit der Ankunft im Herzen des Breenraumes, vermeldete das Team um unseren Chefwissenschaftler die Fertigstellung der Übersetzungsmatrix. Eine Gelegenheit diese zu Testen, bot sich bereits nach kürzester Zeit. Der Eindringlingsalarm, eines der wenigen Schiffsysteme welches überhaupt noch funktionierte, kündigte die Ankunft eines Gastes an. Wie üblich, warteten die Breen nicht auf den ersten Schritt des Gegners. Sie nahmen das Heft gerne selber in der Hand und ließen es einmal in Händen, auch nicht so schnell wieder los.
Kurz nach der ersten Kontaktaufnahme (wir berichteten bereits darüber) wurde zum erstaunen aller Zeugen, der Captain entführt. Noch während die Crew damit beschäftigt war, den Schock zu verdauen, betrat schon das nächste Ereignis die Bühne. Angeblich näherte sich ein getarnter romulanischer Kreuzer dem Breenraum. Wie man an solche Informationen kommt, ohne das man über externe Sensoren verfügt? Ganz einfach, denn inzwischen war der Captain zurückgekehrt. Die Entführung vom Schiff, entpuppte sich als eine etwas einkonventionelle Einladung zu einem Meeting.
bis 8066
Jedoch gestaltete sich die Verständigung mit den Breen nicht gerade leicht. So arbeiteten unsere Wissenschaftler und Techniker fieberhaft an einer Möglichkeit die Genauigkeit des Universialübersetzers zu steigern. Denn ein falsch verstandenes Wort konnte in dieser Heiklen Situation alle Hoffnungen auf neue Alliierte zu nichte machen. Doch die Breen waren immerhin zu Verhandlungen und Gesprächen bereit. Dies war ein enormer Fortschritt. So wurde ein Außenteam gebildet und auf den Planeten geschickt. Mit von der Partie waren der Captain und ein Commodore des Diplomatischem Korps. Während der grossteil des Außenteams sich in der Hauptstadt Breens umschauen konnten waren die beiden letzt genannten in intensive Gespräche vertieft.
Eine Verschärfung der allgemeinen Situation deutete sich an, als die Langsteckensensoren, einen sich nähernden romulanischen Warbird orteten. So wurde es auch auf dem Schiff nicht langweilig. Doch wie versteckt man tausende Tonnen von Stahl? Die Lösung ist äußerst unkonventionell, doch was im Weltall fliegt muss sich auch auf See gut machen. So wurde beschlossen die Shenandoah zu versenken und die Landung auf Breen eingeleitet.
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