Hort der Finsternis: Unterschied zwischen den Versionen

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Während man sich entschieden hatte, bei der eribus zu bleiben, verzeichneten einige Teams interessante Fortschritte. Das Wissenschaftsteam leierte sich eine Methode aus dem Kreuz, um den Ionenzerfall der Warpspuren dazu zu nutzen, um die möglicherweise getarnten Schiffe aufzuspüren.<br>
 
Während man sich entschieden hatte, bei der eribus zu bleiben, verzeichneten einige Teams interessante Fortschritte. Das Wissenschaftsteam leierte sich eine Methode aus dem Kreuz, um den Ionenzerfall der Warpspuren dazu zu nutzen, um die möglicherweise getarnten Schiffe aufzuspüren.<br>
 
Mit Hilfe dieser Methode und der tatkräftigen Unterstützung eines Jägers, gelang es die Kommunikationsstörungen die den Crews so zu schaffen gemacht hatten, zu beseitigen. Die Angreifer hatten vor ihrem Verschwinden, eine getarnte Sonde in der nähe des Havaristen ausgesetzt. Für einen Jäger eine leichte Beute.
 
Mit Hilfe dieser Methode und der tatkräftigen Unterstützung eines Jägers, gelang es die Kommunikationsstörungen die den Crews so zu schaffen gemacht hatten, zu beseitigen. Die Angreifer hatten vor ihrem Verschwinden, eine getarnte Sonde in der nähe des Havaristen ausgesetzt. Für einen Jäger eine leichte Beute.
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Die Crew der technischen Abteilung leistete mal wieder mehr als ganze Arbeit. Es gelang tatsächlich den Maschinenkern der USS Eribus zu stabilisieren und die Notenergie, sowie die Lebenserhaltung wieder herzustellen. Außerdem traf nun endlich auch das zweite Begleitschiff unserer kleinen Flottille am Ort des Geschehens ein. Die USS Essex nahm das beschädigte Schiff ins schlepp und gab uns, die Phoenix und ihrer Besatzung die Möglichkeit, die Verfolgung der immer noch unbekannten Angreifer aufzunehmen.<br>
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Mit Höchstgeschwindigkeit, folgten wir einer Spur aus verwirbelten Weltraustaubpartikeln und Warpplasmarückständen. Mit Spuren war das jedoch immer so eine Sache. Spuren waren nur so lange gut zu lesen, wie sie frisch waren und die Rettung der Eribus hatte uns eine Menge Zeit gekostet. Zeit die kaum noch aufzuholen war. Immer stärker wurden die zurückgelassenen Spuren verwischt. Immer weniger waren die Sensoren in der Lage, die schwachen Rückstände von der Hintergrundstrahlung zu unterscheiden. Schließlich verlor sich die Spur im Schwerkraftfeld eines Neutronensterns.<br>
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Doch es passierten noch einige andere Dinge, während der Verfolgungsjagd. Man könnte es eine Heimsuchung mit glücklichem Ende nennen. Die Ermittlungen des Geheimdienstteams verliefen scheinbar ebenso im Sande wie der Versuch die Angreifer aufzuspüren. Der Größte Teil der Crew wurde von dem Vorwurf entlastest, mit den Romulanern zu kooperieren. Einzig im Bezug auf den Amtierenden Captain der Phoenix war man sich noch nicht ganz sicher.<br>
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Der Hacken an der Sache? Die Besatzung wusste nicht das geringste davon, dass man den Verdacht der Kollaboration gegen sie fallen gelassen hatte. Man stand also immer noch unter Beobachtung.
  
 
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Version vom 16. Juli 2006, 12:50 Uhr

Mission-PHX Hort der Finsterniss.jpg

Missionsinformationen

Start: 7270.1800 Status: läuft
Ende: Einheit: USS Phoenix
Grundidee: S`Tonn Chronisten: E`Lar Tom,
John Michael Scott
Commanding Officer: E`Lar Tom Executive Officer: John Michael Scott
Missionstyp: Kampfmission RPG-Typ: Einzelmission
Missionsplakette: MP blank.jpg Fleetplotgrundlage: Die Folgen des Krieges

Missionsbefehl

Sehr geehrter Commander E’Lar,

nachdem Sie bis zur Klärung der Vorwürfe gegen Commodore S’Tonn die Führung über die USS Phoenix übernommen haben, werden sie zur Patroulie entlang der romulanischen neutralen Zone abkommandiert. Ihre Ausgangsbasis wird die Raumstation 32 sein. Bei dieser werden Sie auch eine Untersuchungskommission an Bord nehmen, welche die näheren Umstände um den Verbleib ihres Kommandierenden Offiziers aufklären wird.
Während der Patroulie haben Sie Funkstille zu wahren. Gehen Sie allen ungewöhnlichen Aktivitäten nach, fliegen Sie jedoch nicht in die neutrale Zone.
Für das Oberkommando:
Vice Admiral Baxter

Gastschreiber

Sehr geehrte Crew der Phoenix,
hiermit erkläre ich, dass der Schreiber SCmdr Silent C'Tan für die Dauer der soeben begonnenen Mission des Feuervogels dem Gastcharakter RAdm Robert Hanks Leben einhauchen wird. Die Einwilligung des Kommandierenden Offiziers hierfür liegt vor.
Ich wünsche viel Vergnügen, Großer! :)
Fleet Admiral John McLuis


Liebe Besatzung der USS Phoenix,
Ein unbekannter Gastschreiber wird in der aktuellen Mission der Phoenix den Charakter Charlie Burska literarisches Leben einhauchen. Wer sich hinter diesem Namen verbirgt, wird erst später enthüllt werden.
Viel Vergnügen in der Mission, Unbekannter!
gez. RAdm Baldoon


Liebe Besatzungen von USS Phoenix und USS Shenandoah,
In der laufenden Mission der Phoenix wird der Schreiber Vl´jon von der Shenandoah die Phoenix als Gastschrieber mit dem Charakter Daniele Korver unterstützen. Viel Vergnügen dabei, Ben!
gez. RAdm Baldoon


Liebe Crew der USS Phoenix,
hiermit berufe ich den Schreiber Lieutenant Commander Hannibal, der bisher der Rolle des MCPO Charlie Burska Leben eingehaucht hat, auf eigenem, aber auch auf Wunsch der Führung der USS Phoenix, von dieser Rolle als Gastschreiber ab.
Mit freundlichen Grüßen
Fleet Captain Craig Armstrong

Chronik

Stardate 7270 – 7277

Der Missionsbefehl kann für den größten Teil der Crew mehr als überraschend. Nachdem der Captain der Phoenix auf Vulkan verschwunden war, rechnete keiner damit, dass es sobald wieder weiter gehen wird. Weit gefehlt … E’Lar Tom, der erste Offizier übernahm das Kommando und bekam einen neuen ersten Offizier zur Seite gestellt.
Der Auftrag war ebenso simpel wie heikel. Es galt die Grenzen der Föderation, gegen Übergriffe der Romulaner zu schützen. Startbasis sollte die Raumbasis 32 sein.
Etwa die hälfte der Crew schaffte es, sich Restzeitig vor Abflug an Bord zurück zu melden. Die andere Hälfte … sagen wir einfach … die schaffte es nicht. Alles andere würde hier nur zu Spekulationen führen. Wichtig war nur, für den Transferflug zu Raumbasis 32 stand nur die halbe Besatzung zu Verfügung und die hatte alle Hände voll zu tun, dass Schiff zusammen zu halten.
Zur Verwunderung aller beteiligten schaffte es die Phoenix in einem Stück zu Raumbasis. Dort wartete jedoch schon die nächste Überraschung auf die Crew. Ein Ermittlungsteam, angeführt vom berühmt berüchtigten Admiral Hanks kam an Bord. Das Team hatte einen geheimen Auftrag, nämlich … ja okay wenn ich das jetzt hier herausposaunen würde, dann währe der Auftrag nicht mehr geheim. Ich fürchte also, dass ihr die Logs von Admiral Hanks selber lesen müsst.
Als zweites Highlight bei der Ankunft auf Raumbasis 32 sei noch die Rückkehr der Jägerstaffel zu erwähnen. Diese hatte unter der Leitung ihres Staffelcommanders an einer Flugausbildung teilgenommen. Die Staffel hatte nicht nur jede Menge gute Laune im Gepäck, sondern auch einige neue Jägertypen, die sich im Kampf gehen die Romulaner sicher als Nützlich erweise würden.

Stardate 7277 – 7284

Angedockt an der Raumbasis 32, bereitete die Besatzung das Schiff und natürlich auch sich selbst auf den Kampfeinsatz vor. Die Maschinen hatten während des langen Fluges von Bajor zur besagten Raumstation stark gelitten. Es hatten sich bereits Mikrorisse im Warpkern und anderen lebenswichtigen Bereichen des Schiffes gebildet. Es war erforderlich, den Antrieb komplett abzuschalten, um das Schiff wieder klar zu bekommen. Die Maßnahme war unumgänglich. Eines hätte man im Vorfeld jedoch beachten können. Es wusste nämlich niemand wirklich bescheid über diese Maßnahme. Glücklicherweise war der Cheftechniker von seiner Ausbildungsmaßnahme zurückgekehrt und so keimte wieder Hoffnung auf, dass das Chaos im Maschinenraum irgendwann enden würde.
Während die Techniker den Antrieb wieder auf Vordermann brachten, bereiteten sich die anderen Abteilungen auf ihre Weise auf den Einsatz vor. Die Sicherheit tat das, was sie am Besten konnte und absolvierte das X-te Kampftraining und während die Wissenschaftler auf der Suche nach einer Lösung für das Tarnproblem waren, durchstreifte der Erste Offizier das Schiff, um sich mit der Besatzung und den Abteilungen vertraut zu machen.
Natürlich hielt sich auch die Geheimdienstdelegation nicht mit guten Ratschlägen und eingriffen in den Dienstbetrieb des Schiffes zurück. Während einer Führungsbesprechung legte der Admiral zur Überraschung aller Anwesenden fest, dass jeder Abteilung ein Mitglied seines Teams als Berater zugeteilt würde. Ein schwerer Schock für die meisten Abteilungsleiter, bedeutete das doch den Verlust eines großen Teils ihrer Autorität.
Die Zeit relativer Ruhe währte jedoch nicht lange. Einige Abteilungen hatten ihre Vorbereitungen bereits Abgeschlossen, andere wiederum nicht. Das wichtigste in diesem Moment war jedoch, dass der Antrieb und die meisten Schiffssysteme, sehen wir mal vom MHN ab, wieder funktionierten. Kurz nachdem der Captain von einem Administrativen Ausflug auf die Raumstation zurückkehrte, wurde Roter Alarm ausgelöst.
Die Vorboten der nahenden Schlacht, rückten unaufhaltsam näher.

Stardate 7284 – 7292

Der rote Alarm brannte sich langsam in das Gedächtnis der Besatzung ein und wurde zur Normalität. Die USS Phoenix verließ zusammen mit einem ihrer Begleitschiffe das Raumdock.
Was war geschehen? Wieso wurde roter Alarm ausgelöst und wohin sollte die Reise gehen? Die USS Eribus hatte gemeldet, dass sie angegriffen wurde. Eile war geboten, denn man wusste nicht, wie groß die Schwierigkeiten des zweiten Begleitschiffs tatsächlich waren. Kurz nach dem Notruf brach die Verbindung ab. Der Captain musste vom schlimmsten ausgehen.
Wenige Minuten vor dem Eintreffen bei den Notrufkoordinaten wurde die Jägerstaffel herausgeschickt um bei den Angreifern für Verwirrung zu sorgen und um die USS Eribus, im Übrigen ein Schiff der Intrepid Klasse, zu schützen. Die Phoenix ging, auf dass schlimmste vorbereitet, unter Warp. Außer des schwer angeschlagenen Schiffes und ein paar eigenen Jägern, war nichts auf dem Schlachtfeld übrig geblieben. Kurz gesagt, die Angreifer waren geflüchtet.
Jetzt galt es schnell zu reagieren und größeren Schaden von der Eribus anzuwenden. Ein Außenteam unter der Führung des ersten Offiziers überprüfte schnell die Lage, danach wurden ein Technikerteam und natürlich jede Menge Sanitäter rübergebeamt. Es galt schnell die größte Gefahr für die Eribus abzuwenden um dann die Verfolgung der Angreifer aufzunehmen.
Aber noch war kein Angreifer entdeckt, keine Warpspur die man hätte verfolgen können gefunden worden.

Stardate 7292 – 7298

Die Schäden auf der Eribus waren schlimmer als befürchtet. Neben dem Antrieb und der Lebenserhaltung, waren auch die Sensoren und die Kommunikation in alles anderem als einem guten Zustand. Doch das war nicht das schlimmste. Unter der Crew der USS Eribus gab es viele tote und verletzte. Unter ihnen auch der Captain des Schiffes.
Die Phoenix war nun schon einige Stunden bei dem manövrierunfähigen Begleitschiff. Immer wieder wurden Jäger rausgeschickt um die Umgebung abzusichern. Reparaturteams waren damit beschäftigt, die schlimmsten Schäden zu beseitigen und medizinische Teams suchten Deck für Deck nach verletzten ab und brachten sie auf das Notlazarett, welches in einem Frachtraum der Phoenix eingerichtet worden war.
Nach der Rückkehr des ersten Offiziers, wurde ein Briefing mit allen noch verfügbaren Führungsoffizieren abgehalten. Zur Verwunderung des Captains und seines Stabes, war der Vertreter des Geheimdienstes auch mit von der Partie. Bei dem Briefing ging es um das weitere Vorgehen. Man konnte das Geleitschiff einerseits nicht allein im Raum zurücklassen, andererseits musste man schnellstmöglich der Verfolgung der Angreifer aufnehmen. Die Ionenspuren zerfielen manchmal einfach so verdammt schnell.
Während man sich entschieden hatte, bei der eribus zu bleiben, verzeichneten einige Teams interessante Fortschritte. Das Wissenschaftsteam leierte sich eine Methode aus dem Kreuz, um den Ionenzerfall der Warpspuren dazu zu nutzen, um die möglicherweise getarnten Schiffe aufzuspüren.
Mit Hilfe dieser Methode und der tatkräftigen Unterstützung eines Jägers, gelang es die Kommunikationsstörungen die den Crews so zu schaffen gemacht hatten, zu beseitigen. Die Angreifer hatten vor ihrem Verschwinden, eine getarnte Sonde in der nähe des Havaristen ausgesetzt. Für einen Jäger eine leichte Beute.

Stardate 7298 – 7305

Die Crew der technischen Abteilung leistete mal wieder mehr als ganze Arbeit. Es gelang tatsächlich den Maschinenkern der USS Eribus zu stabilisieren und die Notenergie, sowie die Lebenserhaltung wieder herzustellen. Außerdem traf nun endlich auch das zweite Begleitschiff unserer kleinen Flottille am Ort des Geschehens ein. Die USS Essex nahm das beschädigte Schiff ins schlepp und gab uns, die Phoenix und ihrer Besatzung die Möglichkeit, die Verfolgung der immer noch unbekannten Angreifer aufzunehmen.
Mit Höchstgeschwindigkeit, folgten wir einer Spur aus verwirbelten Weltraustaubpartikeln und Warpplasmarückständen. Mit Spuren war das jedoch immer so eine Sache. Spuren waren nur so lange gut zu lesen, wie sie frisch waren und die Rettung der Eribus hatte uns eine Menge Zeit gekostet. Zeit die kaum noch aufzuholen war. Immer stärker wurden die zurückgelassenen Spuren verwischt. Immer weniger waren die Sensoren in der Lage, die schwachen Rückstände von der Hintergrundstrahlung zu unterscheiden. Schließlich verlor sich die Spur im Schwerkraftfeld eines Neutronensterns.
Doch es passierten noch einige andere Dinge, während der Verfolgungsjagd. Man könnte es eine Heimsuchung mit glücklichem Ende nennen. Die Ermittlungen des Geheimdienstteams verliefen scheinbar ebenso im Sande wie der Versuch die Angreifer aufzuspüren. Der Größte Teil der Crew wurde von dem Vorwurf entlastest, mit den Romulanern zu kooperieren. Einzig im Bezug auf den Amtierenden Captain der Phoenix war man sich noch nicht ganz sicher.
Der Hacken an der Sache? Die Besatzung wusste nicht das geringste davon, dass man den Verdacht der Kollaboration gegen sie fallen gelassen hatte. Man stand also immer noch unter Beobachtung.

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