Vorlage:Hauptseite Artikel der Woche: Unterschied zwischen den Versionen

Aus ÖSF Zentraldatenbank
Wechseln zu: Navigation, Suche
[unmarkierte Version][unmarkierte Version]
K
Zeile 1: Zeile 1:
'''Vulkanier.'''<br>
+
'''der Sternenflottengeheimdienst'''<br>
[[Bild:Spezies Vulkanier 7.jpg|120px|right]]
+
[[Bild:Geheimdienst der Sternenflotte.jpg|120px|right]]
''zusammengestellt für die ÖSF-Datenbank von [[Benutzer:Bart Mancuso|Bart Mancuso]]''<br>
+
''verfasst für die ÖSF-Datenbank von [http://datenbank.oesf.com/akten/akte.php?akte=Nnerhih Nnerhih chi'Vihorhhin Treh'lier]<br>
Der Heimatplanet der Vulkanier ist Vulkan. Ein Planet mit dünnerer Atmosphäre, größerer Gravitationskraft und höherer Temperatur wie es von der Erde her bekannt ist. Die Vulkanier sind eines der ältesten und höchstentwickelten Völker. Sie besitzen spezielle telepathische Fähigkeiten, die ihnen mittels physischen Kontakt zu anderen Spezien direkten Zugriff zu deren Gedanken gewähren - Die Mentalverschmelzung. Sie beherrschen eine besondere Form der Nahkampftechnik, die es Ihnen mittels einen einzigen Griffes ermöglicht, einen Humanoiden ohnmächtig werden zu lassen oder zu töten.<br>
+
Der Sternenflottennachrichtendienst ist eine erstaunlicherweise sehr ungeheime Abteilung. Sensorphalanxen und Subraumrelais sind meist sogar in den Sternenkarten eingezeichnet und werden oft von Schiffen der Sternenflotte angeflogen. Wahrscheinlich ist die Transparenz dieser Abteilung für den guten Ruf, ja die sprichwörtlich „weiße Weste“ des Sternenflottengeheimdienstes verantwortlich. Captains erhalten nützliche Informationen direkt vom Nachrichtendienst, was aber mit Geheimdienst unterschrieben wird. Und auch die Einstellung, dass das Abhören des Feindes vollkommen legitim sei, scheint weit verbreitet. So genießt dieser mächtige Aperrat des Abhörens und Kontrollierens einen unvergleichlich guten Ruf, was aber auch nicht zuletzt der Verdienst des rhetorisch absolut brillanten Admirals ist, welcher den Leitungsposten des Nachrichtendienstes inne hat.<br>
Vulkanier hinterlassen kurz vor ihrem Tod ihr 'Katra', ihre Seele, im Bewusstsein eines Freundes, damit es nach Vulkan zurückkehren kann. Alle sieben Jahre erleben Vulkanier das 'Pon Farr', was sie dazu veranlasst auf ihren Heimatplaneten zurückzukehren um dort eine Partnerin zu suchen mit der sie dann das Ritual der vulkanischen Liebe durchführen. Schaffen sie es nicht rechtzeitg nach Vukan zu kommen, so geraten sie ins 'Plak-tow', ins Blutfieber. Es läßt die sonst so rationalen Vulkanier derartig irrational werden, daß sie sogar töten würden.<br>
+
'''[[Der Geheimdienst der Sternenflotte|>>mehr<<]]
'''[[Vulkanier|>>mehr<<]]'''
+

Version vom 21. Mai 2006, 10:13 Uhr

der Sternenflottengeheimdienst

Geheimdienst der Sternenflotte.jpg

verfasst für die ÖSF-Datenbank von Nnerhih chi'Vihorhhin Treh'lier
Der Sternenflottennachrichtendienst ist eine erstaunlicherweise sehr ungeheime Abteilung. Sensorphalanxen und Subraumrelais sind meist sogar in den Sternenkarten eingezeichnet und werden oft von Schiffen der Sternenflotte angeflogen. Wahrscheinlich ist die Transparenz dieser Abteilung für den guten Ruf, ja die sprichwörtlich „weiße Weste“ des Sternenflottengeheimdienstes verantwortlich. Captains erhalten nützliche Informationen direkt vom Nachrichtendienst, was aber mit Geheimdienst unterschrieben wird. Und auch die Einstellung, dass das Abhören des Feindes vollkommen legitim sei, scheint weit verbreitet. So genießt dieser mächtige Aperrat des Abhörens und Kontrollierens einen unvergleichlich guten Ruf, was aber auch nicht zuletzt der Verdienst des rhetorisch absolut brillanten Admirals ist, welcher den Leitungsposten des Nachrichtendienstes inne hat.
>>mehr<<