Artikel der Woche (I 2006): Unterschied zwischen den Versionen
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+ | Dann traf er einen der Produzenten einer neuen Star Trek Serie - [[Star Trek TNG|The Next Generation]] - bei einer Dramavorlesung in Los Angeles und wurde für die Serie verpflichtet.<br> | ||
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Version vom 12. Februar 2006, 14:04 Uhr
Inhaltsverzeichnis
Einleitung
Auf dieser Seite haben wir alle Artikel der Woche aus dem ersten Quartal 2006 aufgelistet.
12.02.06 - 19.02.06
Patrick Stewart
Vom 12. Lebensjahr an war Stewart Mitglied zahlreicher Theatergruppen in der näheren Umgebung seines Heimatortes. Mit 15 Jahren verließ er die Schule und arbeitete als Lokalreporter für die örtliche Zeitung. Kurz darauf wurde er dort gefeuert, als sein Chef ihm sagte, er würde zu viel Zeit am Theater verbringen und zu wenig arbeiten. Dann war er ein Jahr lang als Händler für Möbel und Haushaltsgegenstände tätig, um sich das Geld für die Theaterschule zu erarbeiten. Im Alter von 17 Jahren wurde er an der Bristol Old Vic Theatre School angenommen. 1959 hatte er seinen Debütauftritt in Lincoln, es folgte die Royal Shakespeare Company (1966), dann das Royal National Theatre in der Mitte der 80er-Jahre. |
05.02.06 - 12.02.06
Der obsidianische Orden
Zusammengestellt für die ÖSF-Datenbank von Khamira Danthir |
29.01.06 - 05.02.06
Star Trek "First Contact"
Ein Notruf erreicht die neue Enterprise E. Der Föderation schlimmster Feind ist zurückgekehrt. - Die Borg |
22.01.06 - 29.01.06
Strahlenwaffen
Die Phasertechnik basiert auf dem schnellen Nadion Effekt. Dies sind kurzlebige, subatomare Partikel, die aufgrund ihrer Wechselwirkungen mit der Umgebung, spezielle Eigenschaften in Verbindung mit Atomkernen haben. Unter anderem können sie in einer Klasse von supraleitfähigen Kristallen starke nukleare Kräfte entfalten. Dies wird im Emitterkristall der Phaser technisch angewandt und ausgenutzt. |
15.01.06 - 22.01.06
Wurmlöcher Wurmlöcher sind nach den Schwarzen Löchern die bekannteste und beliebteste "verrückte Idee" der Wissenschaftler, die aus einer "Was wäre wenn ..." Überlegung entstanden sind und schließlich tatsächlich entdeckt wurden. Schon früh erkannte man, daß Wurmlöcher Brücken im Raum sind, die zwei weit voneinander entfernte Punkte im Raum verbinden, und daß man in extrem kurzer Zeit die Entfernung zwischen diesen Punkten durch ein Wurmloch zurücklegen könnte. Tatsächlich läßt sich dieses Gedankengerüst mit der Subraumtheorie erstaunlich einfach erklären. Als eine Anomalie im Raum erstreckt sich ein Wurmloch auch tief in den Subraum hinab, da dieser mit dem Normalraum verbunden ist. In einer Schicht, die genügend weit vom Normalraum entfernt ist, um sich von im genügend stark zu unterscheiden und gleichzeitig noch von der Anomalie beeinflußt wird, bildet diese einen Schlauch zu einer anderen Anomalie, dem Endpunkt des Wurmlochs. |
08.01.06 - 15.01.06
Terraforming Auf welche Weise ein Himmelskörper urbar gemacht werden könnten hat der britische SF Autor Olaf Stapledon schon 1930 in seinem Werk "Erste und letzte Menschen" beschrieben. Wie so oft entstammt die Idee und der Begriff "Terraformen" auch der Feder eines SF Autors, Jack Williamson erfand 1942 das Wort in seiner Erzählung "Collision Orbit". Technisch fundierter und detaillierter wurde die Sache in SF - Romanen der 1950er Jahre von Arthur C. Clark "Der Sand des Mars" oder Robert A. Heinlein "Farmer im All" und Isaac Asimov "Wasser für den Mars" beschrieben. (Eine lesenswerte Lektüre ist die Trilogie "Roter Mars, Grüner Mars , Blauer Mars" von Kim Stanley Robinson) Hier soll der Begriff und das "Terraformen" selbst, am Beispiel des Mars erläutert werden. |
01.01.06 - 08.01.06
Wie entsteht eigentlich Licht? Eine wissenschaftliche Abhandlung von Jonathan Michael Scott |
Ältere Artikel der Woche
Hier unten findet ihr passende Links zu den Artikeln der Woche aus früheren Quartalen.