Artikel der Woche (I 2006): Unterschied zwischen den Versionen
[unmarkierte Version] | [unmarkierte Version] |
Zeile 1: | Zeile 1: | ||
==Einleitung== | ==Einleitung== | ||
Auf dieser Seite haben wir eine interessante Auswahl von Beiträgen zusammengestellt, die bereits Artikel der Woche waren. | Auf dieser Seite haben wir eine interessante Auswahl von Beiträgen zusammengestellt, die bereits Artikel der Woche waren. | ||
+ | |||
+ | ===05.02.06 - 12.02.06=== | ||
+ | {|border="1" cellspacing="0" cellpadding="5" style="border-collapse:collapse;" width="100%" | ||
+ | |'''Der obsidianische Orden''' | ||
+ | [[Bild:Spezies Cardassianer 1.jpg|120px|right]] | ||
+ | ''Zusammengestellt für die ÖSF-Datenbank von [[Benutzer:Khamira Danthir|Khamira Danthir]]''<br> | ||
+ | Der Obsidianische Orden ist der Cardassianische Geheimdienst. Dieser ist für die innere und äußere Sicherheit zuständig, sowie für die Spionageoperationen. Vor gut 500 Jahren wurde der Orden unter der Aufsicht des zivilen D’tapa-Rates gegründet, wie auch das Zentralkommando.<br> | ||
+ | Die Agenten sind als unabhängig voneinander operierende Zellen organisiert, denn so wird dem Orden, auch nach der Festnahme von Agenten, nicht allzu sehr geschadet. Diese sind überall, effizient und skrupellos. Ein jeder vom Cardassianischen Volk fürchtet sich davor vom Orden diffamiert und aus dem Verkehr gezogen zu werden. Denn über jedes Mitglied der cardassianischen Bevölkerung führt der Orden eine Akte. Niemand war sicher vor dem Orden.<br> | ||
+ | Die Vorliebe des Obsidianischen Ordens ist das einmischen in die Politik der Welten. Allein ein einzelner Agent ist in der Lage eine Regierung zu stürzen und einen Bürgerkrieg zu entfachen. Viele der Agenten werden genetisch so verändert, dass sie Mitglieder anderer Völker darstellen, um dann so viele Jahre Undercover in – meistens – den Großmächten zu leben und sich somit dann leichter Zugang zu den Datenbanken zu verschaffen zu können, ohne dabei Verdacht zu erregen.<br> | ||
+ | '''[[Der obsidianische Orden|>>mehr<<]]''' | ||
+ | |} | ||
===29.01.06 - 05.02.06=== | ===29.01.06 - 05.02.06=== |
Version vom 5. Februar 2006, 14:25 Uhr
Inhaltsverzeichnis
Einleitung
Auf dieser Seite haben wir eine interessante Auswahl von Beiträgen zusammengestellt, die bereits Artikel der Woche waren.
05.02.06 - 12.02.06
Der obsidianische Orden
Zusammengestellt für die ÖSF-Datenbank von Khamira Danthir |
29.01.06 - 05.02.06
Star Trek "First Contact"
Ein Notruf erreicht die neue Enterprise E. Der Föderation schlimmster Feind ist zurückgekehrt. - Die Borg |
22.01.06 - 29.01.06
Strahlenwaffen
Die Phasertechnik basiert auf dem schnellen Nadion Effekt. Dies sind kurzlebige, subatomare Partikel, die aufgrund ihrer Wechselwirkungen mit der Umgebung, spezielle Eigenschaften in Verbindung mit Atomkernen haben. Unter anderem können sie in einer Klasse von supraleitfähigen Kristallen starke nukleare Kräfte entfalten. Dies wird im Emitterkristall der Phaser technisch angewandt und ausgenutzt. |
15.01.06 - 22.01.06
Wurmlöcher Wurmlöcher sind nach den Schwarzen Löchern die bekannteste und beliebteste "verrückte Idee" der Wissenschaftler, die aus einer "Was wäre wenn ..." Überlegung entstanden sind und schließlich tatsächlich entdeckt wurden. Schon früh erkannte man, daß Wurmlöcher Brücken im Raum sind, die zwei weit voneinander entfernte Punkte im Raum verbinden, und daß man in extrem kurzer Zeit die Entfernung zwischen diesen Punkten durch ein Wurmloch zurücklegen könnte. Tatsächlich läßt sich dieses Gedankengerüst mit der Subraumtheorie erstaunlich einfach erklären. Als eine Anomalie im Raum erstreckt sich ein Wurmloch auch tief in den Subraum hinab, da dieser mit dem Normalraum verbunden ist. In einer Schicht, die genügend weit vom Normalraum entfernt ist, um sich von im genügend stark zu unterscheiden und gleichzeitig noch von der Anomalie beeinflußt wird, bildet diese einen Schlauch zu einer anderen Anomalie, dem Endpunkt des Wurmlochs. |
08.01.06 - 15.01.06
Terraforming Auf welche Weise ein Himmelskörper urbar gemacht werden könnten hat der britische SF Autor Olaf Stapledon schon 1930 in seinem Werk "Erste und letzte Menschen" beschrieben. Wie so oft entstammt die Idee und der Begriff "Terraformen" auch der Feder eines SF Autors, Jack Williamson erfand 1942 das Wort in seiner Erzählung "Collision Orbit". Technisch fundierter und detaillierter wurde die Sache in SF - Romanen der 1950er Jahre von Arthur C. Clark "Der Sand des Mars" oder Robert A. Heinlein "Farmer im All" und Isaac Asimov "Wasser für den Mars" beschrieben. (Eine lesenswerte Lektüre ist die Trilogie "Roter Mars, Grüner Mars , Blauer Mars" von Kim Stanley Robinson) Hier soll der Begriff und das "Terraformen" selbst, am Beispiel des Mars erläutert werden. |
01.01.06 - 08.01.06
Wie entsteht eigentlich Licht? Eine wissenschaftliche Abhandlung von Jonathan Michael Scott |
Ältere Artikel der Woche
Hier unten findet ihr passende Links, zu den Artikeln der Woche aus früheren Quartalen.