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− | Eine Waffe der Sternenflotte aus dem alternativen 25 | + | Eine Waffe der Sternenflotte aus dem alternativen 25 Jhd. die von Admiral Janeway eingesetzt wird um ihrem jüngeren Selbst zu helfen schneller nach Hause zur Erde zu kommen um damit die Überhand über die Borg zu erhalten, die den Transwarpkanal zum Alphaquadranten verteidigen. Da die Borg auf diese Waffe aus der Zukunft nicht vorbereitet sind werden sie vernichtent geschlagen. Ein Torpedo ermöglicht es einen Borgkubus oder Spähre sofort zu zerstören. |
− | Durch die Tatsache das die Voyagercrew diese Torpedos mit den vorhanden Materialen bauen konnte zeugt davon das sie nicht eine gewaltig Größere Sprengkraft besitzen als Konventionelle Torpedos sondern dass diese Waffe durch eine Manipulation seines befindlichen Phasenzustand viel wirksam ist und die maximal zur Verfügung stehende Sprengkraft und Energiemenge einfach effizienter ausnutzt, um ein expondentiell größere Schaden als ein normaler Photonentorpedo anzurichten. | + | Durch die Tatsache das die Voyagercrew diese Torpedos mit den vorhanden Materialen bauen konnte zeugt davon das sie nicht eine gewaltig Größere Sprengkraft besitzen als Konventionelle Torpedos sondern dass diese Waffe durch eine Manipulation seines befindlichen Phasenzustand viel wirksam ist und die maximal zur Verfügung stehende Sprengkraft und Energiemenge einfach effizienter ausnutzt, um ein expondentiell größere Schaden als ein normaler Photonentorpedo anzurichten. |
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+ | Da die Technologie aus dem 25. Jhd. kommt, wurde sie von der temporalen Direktive verboten. | ||
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Version vom 30. Oktober 2010, 08:28 Uhr
Inhaltsverzeichnis
Projektilwaffen
Allgemeines
Torpedos sind taktische Waffen, die vor allem dann zum Einsatz kommt, wenn ein Raumschiff sich mit Warpgeschwindigkeit fortbewegt, eine Situation, in der Phaser nutzlos sind.
Photonentorpedos
Ein Photonentorpedo ist eine Taktische Waffe, die auf den Raumschiffen der Föderation benutzt wird. Photonentorpedos sind Raketen mit Selbstantrieb, in denen eine kleine Menge Materie und Antimaterie gemeinsam in einer magnetischen Flasche gehalten werden und die mit Warpgeschwindigkeit auf ein Ziel abgeschossen werden.
Photonentorpedos werden üblicherweise als Waffen gewählt, wenn sich das Schiff mit Warpgeschwindigkeit bewegt, da sie nicht auf die Lichtgeschwindigkeit beschränkt sind. Oder wenn die Phaser keine ausreichend Beschädigungen verursachen können.
Der Sprengkopf eines Photonentorpedos kann entfernt werden, so daß es als kleiner Hochgeschwindigkeitsflugkörper für verschiedene Zwecke eingesetzt werden kann, z.B. als Sonde oder zum Transport von kleinen Objekten, oder auch für Begräbnisse im Raum. Raumschiffe der Galaxy-Klasse können bis zu zehn Photonentorpedos gleichzeitig abfeuern. Jeder Torpedo kann individuell auf ein Ziel ausgerichtet werden.
Gehäuse
Standardtorpedos haben ein elliptisches Gehäuse aus Duranium mit einer Terminium-Außenhaut. Die Abmessungen betragen 2100 x 760 x 450 mm bei einem Gewicht von 247,5 kg. Innerhalb des Gehäuses befinden sich Tanks für Deuterium und Antideuterium, ein zentraler Mischtank mit zugehörigen Kraftfeldkomponenten, Zielerfassungs-, Steuerungs- und Detonationssystemen und das Warpgeschwindigkeits-Marschtriebwerk. An der Außenseite befinden sich Einfüllöffnugnen für die Reaktanten, die Auslaßöffnung des Antriebs sowie Anschlüsse zu den ODN-Standleitungen des »Controllers für taktische Situationen« (CTS).
Sprengkopf
Viele tausend Pakete verschiedener Mengen von Materie (Deuterium) und Antimaterie (Antideuterium) werden von starken Kraftfeldern in zwei getrennten Bereichen innerhalb des Gehäuses festgehalten. Nach Abschuß werden die suspendierten Komponentenpakete vermischt (sind aber wegen der umgebenden Kraftfelder immernoch nicht in Kontakt), um so die Kontaktfläche zu erhöhen. Auf Befehl des Detonationsschaltkreises kollabieren die Felder, Materie und Antimaterie vernichten sich unter gewaltigen Energiefreisetzungen gegenseitig. Bei einer Antimaterienutzlast von 1,5 kg beträgt die Energiefreisetzung 2,696 * 1017 Joule. Brennstoffkammern geladener Sprengköpfe, die nicht abgefeuert wurden, werden wieder entladen.
Triebwerk
Das multimodale Marschtriebwerk ist kein echtes Warptriebwerk, da die Reaktionskammer nur ein Zwölftel so groß wie eine echte ist. Es dient nur dazu, die Triebwerkspulen mit Energie zu versorgen, um das Warpfeld beizubehalten. Es gibt aber noch weitere Flugmodi:
- Bei Abwurf mit geringer Unterlichtgeschwindigkeit kann das Torpedo auf eine 75% höhere Unterlichtgeschwindigkeit beschleunigen.
- Bei hoher Unterlichtgeschwindigkeit wird die Lichtgeschwindigkeit zwar nicht überschritten, aber die Reichweite erhöht sich.
Quantentorpedo
In Quantum Torpedos werden Quantumfillamente im Sprengkopf verwendet. Interagierren diese Fillamente miteinander, so wird enorm viel Energie freigesetzt. Quantumtorpedos besitzen ein anderes Gehäuse sowie Gehäuseform. Diese Torpedos erfordern eine extra Startrampe, wobei auf modernen Schiffen universelle Startrampen verwendet werden. Damit können auch Photonentorpedos abgefeuert werden.
Gehäuse
Das Gehäuse der Quantentorpedos unterscheidet sich äußerlich vor allem durch die spitz zulaufende Form von dem eines Photonentorpedos. Ansonsten entsprechen sie bei Material und Form dem Photonentorpedo, nur daß er etwas kleiner ist.
Sprengkopf
Das Herz des derzeitigen Systems ist die Nullpunktfeld-Reaktionskammer, eine tropfenförmige Kammer, die aus einem speziellen, verstärkten Monokristall gefertigt wird. Die einzige Öffnung wird mit einem Nanometer-Phaser in einer inerten Atmosphäre aus Argon und Neon am spitz zulaufenden Ende angebracht. Zwei Hüllenschichten, eine aus synthetischem Neutronium und eine aus Dilithium, kontrollieren die oberen und unteren Extrema der Energiefeldkonturen.
An der Öffnung ist der Nullpunkt-Initiator angebracht, der aus einem EM-Gleichrichter, einem Wellenleiterbündel, einem Subraumfeldverstärker und einem Kontinuumsdistorsions-Emitter besteht. Der Emitter erzeugt das eigentliche Feld an seinem konischen Dorn mit einem Durchmesser von 10-16 m an der Spitze. Der Nullpunkt-Initiator erhält seine Energie aus der Detonation eines aufgerüsteten Photonentorpedo-Sprengkopfes mit einem Ertrag von 21,8 Isotonnen, was durch eine vergrößerte M/AM-Kontaktfläche erreicht wurde. Die Detonationsenergie wird innerhalb von 10-7 Sekunden in den Initiator geleitet und energetisiert den Emitter, der wiederum eine Druckkraft auf die Vakuumdomäne ausübt. Sobald die Vakuummembran in weniger als 10-4 Sekunden expandiert, wird ein Energieäquivalent von mindestens 50 Isotonnen erzeugt.
Triebwerk
Der Antrieb entspricht im wesentlichen dem eines Photonentorpedos.
Trikobalttorpedo
Dieser expirenteller Torpedotyp ist noch in der Erforschung. Er hat nochmal höhere Sprengkraft als die Quantentorpedos.
Diese Torpedoart ist demzufolge noch nicht Standart, so verfügen lediglich Sabre, Norway und Steamrunner Klasse über wenige dieser Torpedos. Am Bekanntesten ist wohlgemerkt die Tatsache, dass Tri-Kobalt Torpedos einen weitaus höheren Hüllenschaden als Schildschaden anrichten, da die elektromagentischen Einflüsse gering sind.
Sie wurden entwickelt, um den Borg und dem Dominion eine stärkere Waffe entgegensetzen zu können.
Mikrotorpedo
Da auf den Runabouts kein Platz für die Lagerung der gewöhnlichen Quantentorpedos, die auf den großen Föderationsschiffen eingesetzt werden, vorhanden ist, entwickelten die Ingenieure der Sternenflotte speziell für diese kleinen Mittelstrecken-Raumschiffe eine kleinere Variante der Torpedos. Ihre Sprengkraft ist zwar enorm, stellen aber für große Tiefen-Raumer nicht unbedingt eine lebensgefährliche Bedrohung dar. Für andere Shuttles oder für kleinere Raumschiff jedoch schon.
Das Hüllendesign der Mikro-Quantentorpedos hat jedoch keinerlei Ähnlichkeit, mit dem Hüllendesign der gewöhnlichen Quantentorpedos.
Der Abschuss der kleinen Torpedos erfolgt über Werfersysteme, die seitlich hinter dem Cockpit des Runabouts angebracht sind. Ein Runabout ist schon an sich eine technische Meisterleistung der Konstruktionsplanung. Alle Systeme und Vorrichtungen, die sich an Bord befinden(wie Warpkern, Materie- und Antimateriekammern, Plasmapylonen, Impulsmodulgeneratoren, Transporterpuffer, Traktorstrahlemitter, Schildgeneratoren, Waffenphalanx, Infusionsreaktoren, usw.) musste von den Konstrukteuren neu entwickelt werden (Schwerpunkt war die Größe der Geräte), damit sie sich problemlos im Runabout einsetzen ließen.
Transphasentorpedo
Eine Waffe der Sternenflotte aus dem alternativen 25 Jhd. die von Admiral Janeway eingesetzt wird um ihrem jüngeren Selbst zu helfen schneller nach Hause zur Erde zu kommen um damit die Überhand über die Borg zu erhalten, die den Transwarpkanal zum Alphaquadranten verteidigen. Da die Borg auf diese Waffe aus der Zukunft nicht vorbereitet sind werden sie vernichtent geschlagen. Ein Torpedo ermöglicht es einen Borgkubus oder Spähre sofort zu zerstören.
Durch die Tatsache das die Voyagercrew diese Torpedos mit den vorhanden Materialen bauen konnte zeugt davon das sie nicht eine gewaltig Größere Sprengkraft besitzen als Konventionelle Torpedos sondern dass diese Waffe durch eine Manipulation seines befindlichen Phasenzustand viel wirksam ist und die maximal zur Verfügung stehende Sprengkraft und Energiemenge einfach effizienter ausnutzt, um ein expondentiell größere Schaden als ein normaler Photonentorpedo anzurichten.
Da die Technologie aus dem 25. Jhd. kommt, wurde sie von der temporalen Direktive verboten.
Gravimetrischetorpedos
Konventionelle Photonentorpedos werden zusätzlich mit einer gravimetrischen Ladung bestückt. diese Modifizierte Form erhöht die Sprengkraft des Torpedos wesentlich. Sie wurden als erstes für den Delta Flyer der Voyager adaptiert. Eine weiter Verwendung dieser Speziellen Form ist die Möglichkeit das Omegamolekühl restlos zerstören zu können es ist dazu eine mindest Beladung von 80 Isotonnen nötig.
Eine weiter Modifizierung dieses Torpedotypes erfolgte mit Borg Nanosonden um eine effizente Waffe gegen Spezies 8472 und deren Bioschiffe zu erhalten.
-- verfasst von Arscosea Chakoty
Quelle: Star Trek Fakten & Infos, Heyne Bücher Verlag
Plasmatorpedo
Ein von Forschern der Föderation neu entdecktes Plasma, über welches man noch nicht allzu viel weiß, hat einige seltsame Eigenschaften. In einem Versuch fand Chief Petty Officer Ke´rta heraus, dass sich dieser Stoff mit Kupfer verbinden lässt. In dieser Verbindung mutiert der Stoff. Wenn man diesen Stoff anschließend mit CO2 in Kontakt bringt, verbrennt das O2 Teile der Substanz, ein neuer Reststoff entsteht. Dieser hat fatale Auswirkungen, wenn man ihn auf 200 Grad Kelvin erwärmt. In diesem Moment explodiert die Substanz, aus folgenden Gründen.
Die Elektronen des Plasmas in der Kombination und Mutation von Kupfer und CO2 reagieren sehr emfpindlich und außergewöhnlich bei einer Erwärmung. Erhitzt man den Stoff um 3 Grad Kelvin steigt der Energiewert der Elektronen um 500 Millionen Elektronenvolt, molekular gesehen. Dadurch verlassen sie bald zwangsläufig ihre Atomkerne und gehen mit anderen Atomen Verbindungen ein, die dafür benötigte Energie kommt aus der frei gewordenen Bindungsenergie. Anschließend würden dabei gewaltige Energien frei, die aber teilweise absorbiert werden von dem Plasma, dass ja Energie verloren hat und sie sich so wieder zurückholt. Die Zerstörungskraft ist gewaltig, sie übertrifft die eines Quantentorpedos um das Dreifache. Außerdem hätte diese Waffe in Form eines Torpedos einen hervorragenden Vorteil, sie durchdränge die Schilde, indem sich das Plasma die Energie nicht von den Reaktionen sondern von den Schilden holte. Dabei würde die Sprengkraft steigen und die Schilde wären deffekt.
Eine Besonderheit wäre außerdem noch, dass nach der Explosion des Torpedos Reste des Plasmas noch reagieren könnten und anschließend weitere Verbindungen und womöglich auch noch Explosionen hervorrufen könnten. Die Auswirkungen des Plasmatorpedos kann man nie genau bestimmen, entweder eine normale Explosion, oder aber drei aufeinanderfolgende Explosionen, wobei die erste die stärkste wäre. Gefahr stellt dieser Umstand keine dar, dies ist gewiss. Nur mit sechs Stoffen kann eine weitere Explosion entstehen, und zwar mit den Edelgasen.
Der Torpedos müsste ein Kühllager beinhalten, in dem er die Plasmamutation aufbewahrt, und im Moment des Aufpralls erhöht er die Temperatur schlagartig.
Es gibt keine Schwierigkeiten, theoretisch funktioniert der Torpedo einwandfrei, und nach einigen Experimenten zu urteilen, dürfte es bei der Wirkung und den Vorraussagen ebenfalls keine Schwierigkeiten geben.
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