Folgen des Krieges: Unterschied zwischen den Versionen

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Der Empfang eines Händlers (Nasikanischer Gefangenstransport) an Bord bringt noch zusätzliche Ergebnisse, zu mindestens Gerüchte mit in das Spiel und mischt die Karten erneut. Der Nausikaner ist froher Hoffnung, sollen ihm doch zwei ausgeschlachtete Shuttles übergeben werden. Das Platzproblem sollte somit gelöst werden. In bester Erwartung fängt der Nausikaner an zu plappern und berichtet von einem Machtvakuum, das die Bewohner unseres Zieles in Angst und Schrecken treibt. Nach dem Abzug der romulanischen Kriegsgegner sollen Söldner die Macht vor Ort ergriffen haben und die Bevölkerung für ihre eigenen Ziele „zweckentfremden“.
 
Der Empfang eines Händlers (Nasikanischer Gefangenstransport) an Bord bringt noch zusätzliche Ergebnisse, zu mindestens Gerüchte mit in das Spiel und mischt die Karten erneut. Der Nausikaner ist froher Hoffnung, sollen ihm doch zwei ausgeschlachtete Shuttles übergeben werden. Das Platzproblem sollte somit gelöst werden. In bester Erwartung fängt der Nausikaner an zu plappern und berichtet von einem Machtvakuum, das die Bewohner unseres Zieles in Angst und Schrecken treibt. Nach dem Abzug der romulanischen Kriegsgegner sollen Söldner die Macht vor Ort ergriffen haben und die Bevölkerung für ihre eigenen Ziele „zweckentfremden“.
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====9125.2139 - 9133.1404====
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Die Andeutungen der Nausicaner werden mit Fakten unterlegt. Es stellt sich heraus, dass der Verfasser der Videobotschaften anscheinend bedroht wurde. Es wird demnach zu aller Vorsicht geraten.<br>
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Nachdem die USS Shenandoah im System Ramisad eingetroffen ist, werden sie wieder mit den Folgen des gerade beendeten Krieges mit den Romulanerrn konfrontiert. Ruinen statt Städte, Hunger statt blühendes Leben. Die Wiederherstellung der Versorgung erhält höchste Priorität, auch wenn gewarnt wird, dass unliebsame Überraschungen auf einen warten könnten. Jedoch konnte bisher niemand etwas erkennen. Es herrscht gespenstische Ruhe.
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Derweil gibt das Oberkommando Bescheid, dass die Frau von Odo Suder, Candela, angeklagt wird aufgrund von Flucht, unerlaubter Inbesitznahme und anderer Vergehen. Sie soll ausgeliefert werden und vor das Gericht gestellt werden. Für den Ersten Offizier wird dies zu einem persönlichen Schock.
  
 
===Statistik===
 
===Statistik===

Version vom 25. Januar 2008, 14:13 Uhr

Missionsinformationen

Start: 9120.1800 Status: läuft
Ende: xxxx.xxxx Einheit: USS Shenandoah
Grundidee: Gophi Gadener, Odo Suder, Kiro Ijoula, Jihan Paris-Roven Chronist: Gophi Gadener
Commanding Officer: Gophi Gadener Executive Officer: Odo Suder
Missionstyp: Rettungsmission RPG-Typ: Einzelmission
Missionsplakette: MP blank.jpg Fleetplotgrundlage: nein


Missionsbefehl

Sehr geehrte Commodore Gadener,

ie Randegebiete der Föderation müssen nach dem Krieg unter erschwerten Bedingungen leben. Viele Kolonien sind betroffen, sodass Hungerkatastrophen und Seuchen drohen.

Ihr Auftrag ist es die wieder etablierte Grenze zum Romulanischen Sternenimperium in den Ihnen zugesandten Quadranten zu patrouillieren. Weiterhin ist es Ihre Aufgabe bei Wiederaufbauarbeiten Unterstützung anzubieten, humanitäre Hilfe zu leisten und gegebenenfalls beim Oberkommando Unterstützung anzufordern, sofern Sie diese benötigen.


Für das Oberkommando:

Vice Admiral Malik
Flotteneinsatzplanung


Gastschreiber

Liebe Crew der USS Shenandoah,

mit dem Start der neuen Mission möchte ich gleich noch zwei Schreiber in die wilde Meute der Loghungrigen werfen. Hiermit ernenne ich die Schreiber Senior Commander Tasha Yar und Crewman Kyra Lee zu Gastschreibern an Bord der USS Shenandoah. Während Crewman Kyra Lee dem Charakter Shen Bel Melburne Chiya Frey Kardissa Leben einhauchen wird, wird sich Senior Commander Tasha Yar mit Sheryl Donnahan einbringen.

Ich wünsche beiden viel Erfolg, aber auch jeden anderen an Bord. Besonders begrüßen möchte ich aber Tasha, die seit langer Zeit wieder in der ÖSF tätig wird!


Mit freundlichen Grüßen

Craig Armstrong
Kommandierender Admiral


Zusatzinformationen

Chronik

9120.1800 - 9125.2138

Nur langsam stimmt sich die Crew auf den neuen Missionsbefehl ein. Anscheinend haben große Teile der Crew weniger Lust zu arbeiten.

So werden im Shuttlehangar bei einer Routineuntersuchung mehrere Shuttles entdeckt, die die normale Bestückung übersteigen. Einige begnügen sich damit über diesen Luxus einzelner Crewmitglieder zu wettern (Benjamin Collins), andere gehen noch einen Schritt weiter. Sie lernen die Besitzer kennen. Juri Chekov und Vlototh Exter treffen auf die Shuttleinhaberin Max Guevara. Entweder vom Luxus oder vom körperlichen Anblick lässt sich Vlototh Exter von ihr beigeistern, so dass er von nun an jede Minute in Gedanken an sie verbringt. Vorher ausgelöste Gerüchte über Max Guevara lässt sein Herz noch unregelmäßiger im Takt schlagen. So lässt er sich zu der nicht vernunftorientierten Handlung hinreißen, sich eine Tätowierung in Form eines Strichcodes von Sh’Devore auf den Nacken malen zu lassen. Ungeahnte Folgen hat dies. Hätte er sich vorher über diese Bedeutung informiert, wäre er nicht gegen eine Wand geworfen worden und seine Angebetete hätte sich nicht im Arrest, der sich auf ihr Quartier beschränkt, wieder gefunden.

Unterdessen versuchen Sh’Devore und einige Wissenschaftler, trotz Ablenkungen das von dem Oberkommando gesendete Video zu analysieren. Auf dem Video ist eine Nachricht über das Wohlergehen der Bevölkerung unseres Zielortes.

Der Empfang eines Händlers (Nasikanischer Gefangenstransport) an Bord bringt noch zusätzliche Ergebnisse, zu mindestens Gerüchte mit in das Spiel und mischt die Karten erneut. Der Nausikaner ist froher Hoffnung, sollen ihm doch zwei ausgeschlachtete Shuttles übergeben werden. Das Platzproblem sollte somit gelöst werden. In bester Erwartung fängt der Nausikaner an zu plappern und berichtet von einem Machtvakuum, das die Bewohner unseres Zieles in Angst und Schrecken treibt. Nach dem Abzug der romulanischen Kriegsgegner sollen Söldner die Macht vor Ort ergriffen haben und die Bevölkerung für ihre eigenen Ziele „zweckentfremden“.

9125.2139 - 9133.1404

Die Andeutungen der Nausicaner werden mit Fakten unterlegt. Es stellt sich heraus, dass der Verfasser der Videobotschaften anscheinend bedroht wurde. Es wird demnach zu aller Vorsicht geraten.
Nachdem die USS Shenandoah im System Ramisad eingetroffen ist, werden sie wieder mit den Folgen des gerade beendeten Krieges mit den Romulanerrn konfrontiert. Ruinen statt Städte, Hunger statt blühendes Leben. Die Wiederherstellung der Versorgung erhält höchste Priorität, auch wenn gewarnt wird, dass unliebsame Überraschungen auf einen warten könnten. Jedoch konnte bisher niemand etwas erkennen. Es herrscht gespenstische Ruhe.

Derweil gibt das Oberkommando Bescheid, dass die Frau von Odo Suder, Candela, angeklagt wird aufgrund von Flucht, unerlaubter Inbesitznahme und anderer Vergehen. Sie soll ausgeliefert werden und vor das Gericht gestellt werden. Für den Ersten Offizier wird dies zu einem persönlichen Schock.

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