Duranium: Unterschied zwischen den Versionen

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Duranium kommt nur selten auf Planeten vor, wenn dann nur in äußeren Planeten eines Systems.
 
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Es bildet in reiner Form zusammen mit anderen Elementen sehr oft den Kern einiger Planeten. Duch Kovektionsströme gelangt es im Magma an die Oberfläche wo es gediegen erstarrt.  
 
Es bildet in reiner Form zusammen mit anderen Elementen sehr oft den Kern einiger Planeten. Duch Kovektionsströme gelangt es im Magma an die Oberfläche wo es gediegen erstarrt.  
Meißtens wird es in rauhen Mengen aus dem Mineral Duralinit gewonnen, welches ein Siliciummineral ist.  
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=== Isotope ===
 
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Version vom 27. Oktober 2006, 14:36 Uhr

Was ist Duranium

Duranium ist ein chemisches Element im Periodensystem der Elemente mit dem Symbol Du und der Ordnungszahl 145 und zählt somit zu den Übergangsmetallen. Es ist ein Metall der 8. Periode und der 8 Gruppe im Periodensystem.


Eigenschaften

Das durchschnittliche Duraniumatom hat etwa die 335 fache Masse des Wasserstoffatoms.

Duranium ist ein Element welches abhängig von der Temperaturen verschiedene Morphologien aufweist. So ist es bei Raumtemperatur kristallin mit einem hexagonalen Gitter dichtester Packung. Dieses Gitter hat bestand bis 1549 grad Celsius, dort wandelt sich das Gitter in ein kubisch raum zentriertes um welches wiederum bestand bis 2494 grad Celsius hat, darüber gibt es wieder eine Umwandlung zurück in den Typ des hexagonalen Raumgitters jedoch mit andreren Atomabständen. Der Schmelzpunkt liegt bei 3622 grad Celcius. Der Vorgang der Gitterumwandlung wird auch Polymorphie des Duraniums genannt.

Duranium zeigt bei Raumtemperatur keinen Magnetismus, jedoch überhalb der Curietemperatur von 1425 Grad Celsius zeigt es einen ausgeprägten Ferromagnetismus welcher bis zum Schmelzpunkt erhalten bleibt.

Duranium ist bei Raumtemperatur fest und besitzt eine außergewöhnlich hohe Zähigkeit. Das heißt es neigt nicht zur Rissbildung bei einwirken von Verformungskräften. Im reinen Zustand besitzt Duranium eine Härtewert von 700 HV (Härte nach Vickers) welcher für ein reines Metall sehr hoch ist (gehärteter Stahl besitzt eine Vickershärte von gut 800 HV).

Wenn man versucht Duranium zu biegen hört man ein Kreischen ähnlich des Zinks (Zinkschreien). Dies rührt von der Veschiebung der Gleiteben her.

Oxidationsverhalten

An reiner Luft zeigt Duranium kein Korrosionsverhalten, auch in der Umgebung von agressiven Gasen wie Chlor zeigt Duranium keine Korrosionserscheinungen. Es wird nicht von konzentrierter Salzsäure, Salpetersäure oder Königswasser angegriffen. In Natronlauge läuft es blau an, jedoch werden dadurch die Stoffeigenschaften nicht verändert.

Vorkommen

Duranium kommt nur selten auf Planeten vor, wenn dann nur in äußeren Planeten eines Systems. Es bildet in reiner Form zusammen mit anderen Elementen sehr oft den Kern einiger Planeten. Duch Kovektionsströme gelangt es im Magma an die Oberfläche wo es gediegen erstarrt. Meistens wird es in rauhen Mengen aus dem Mineral Duralinit gewonnen, welches ein Siliciummineral ist.

Isotope

Duranium hat vier natürlich vorkommende Isotope die alle stabil sind, desweiteren gibt es noch drei Isotope welche alle samt einen starken beta-Zerfall unterliegen.


Verbindungen

Duranium ist ein Nebengruppenelement un bildet somit mit Silicium Minerale. Auch Schwefel und Stickstoffverbindungen kommen in der Natur vor. Oxide sind weniger thermodynamisch stabil als das Reinmetall und treten deswegen nur aüßerst selten auf.


Desweiteren wird Duranium oft als Legierungselement eingesetzt. Es bildet zusammen mit Aluminium bei 38 Masseprozent Aluminium ein Mischkristall Kristallgemisch (Duraminium) welches duch seine gute Duktilität und hohem Arbeitstemperaturbereich eine große verwendung findet.


Die meißten Duraniumlegierungen werden ebenfalls mit dem Wort bezeichnet. Jedoch ist dies irreführend da die Legierungen wesentlich bessere Eigenschaften aufzeigen als reines Duranium. Diese Legierungen werden auch bei Raumschiffen verwendet. In letzter Zeit setzten sich verstärkt Duraniumlegierungen mit titan und Rhenium durch.


Gewinnung

Gediegen vorkommendes Duranium wird im Plasmaumschmelzverfahren unter Hochvakuum in einem Kupfertiegel erschmolzen und zu einem Block vergossen. Bei der Duraniumgewinnung aus Duralinit wird das Duraniumsilikat erst gereinigt und mit Chlorid im umgesetzt. Dabei entsteht ein schweres hochgiftiges Salz, Duraniumchlorid. Im Krollverfahren wird dann das Duraniumchlorid mit hilfe von Magnesium zu Duranium reduziert. Das entstehende Magnesiumchlorid wird abgestochen. Der Duraniumschwamm der zurück bleibt wird dann entweder im Plasmaumschmelzverfahren zu einem Block vergossen. Der Schwamm kann auch zu einer Elektrode gepresst werden welcher dann mit Vakuumlichtbogenverfahren im Kupfertiegel umgeschmolzen wird.


Links

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