Artikel der Woche (I 2006): Unterschied zwischen den Versionen
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+ | |'''Die Schöpfungsgeschichte der ÖSF''' | ||
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+ | ''Ursprünglich verfasst von M. Magazin'' | ||
+ | Am Anfang war die Dunkelheit, und die Schwärze war Vergessen. Aus der Dunkelheit, welche das große Netz war, formte sich ein Wesen. Es war die Stille, und sein Name war Simon.<br> | ||
+ | Simon erschuf aus der Schwärze den Bach des Himmels, und ihm war gegeben die Macht über die unsichtbaren Wesen, jene die dort standen im Buch, aber nicht waren, niemals lebend und niemals sterbend. Ihre Zahl war groß, aber unbeständig. Denn wer konnte sagen, wer nun wahrhaftig von ihnen da war, und wer nicht?<br> | ||
+ | Gott Simon ging über die Schwärze, unter ihm ein Kaleidoskop von Dunkelheit, und über ihn erstreckte sich der blaue Himmel.<br> | ||
+ | Gott Simon nahm lange Stücke der Schwärze und hämmerte sie bis sie braun wurden. Und er warf die braunen Splitter über die Schwärze und nannte sie Armin. Gott Armin erstreckte sich über weites Welt, und er wurde zum Stellvertreter von Simon, der Stille.<br> | ||
+ | Armin sah daß Vielfalt gut war und fing eine Wolke die über den blauen Himmel raste und zog sie auseinander, so daß es bald eine riesige Wolke war, die Armin nun auswringte. Aus der Wolke ergoss sich ein Gewitter daß lange anhielt, und am Ende bedeckte ein Meer die Schwärze neben dem Land und es hiess Mario. Armin wanderte weiter und erschuf neue Wesen und Götter, so daß Mario der Tatendrang packte, und brauste bis zum Himmel empor und sagte: Ich werde nicht alleine sein. Mit mir werden andere kommen.<br> | ||
+ | Einer der Meerestropfen Marios berührte den Himmel und ward zur Sonne, strahlend heiss und grell. Und der Sonne war der Name Christian gegeben und er wurde JAG genannt (Übersetzung: "Gewissen der Welt").<br> | ||
+ | '''[[Mythologie|>>mehr<<]]''' | ||
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===26.02.06 - 05.03.06=== | ===26.02.06 - 05.03.06=== |
Version vom 5. März 2006, 12:31 Uhr
Inhaltsverzeichnis
Einleitung
Auf dieser Seite haben wir alle Artikel der Woche aus dem ersten Quartal 2006 aufgelistet.
05.03.06 - 12.03.06
Die Schöpfungsgeschichte der ÖSF
Ursprünglich verfasst von M. Magazin
Am Anfang war die Dunkelheit, und die Schwärze war Vergessen. Aus der Dunkelheit, welche das große Netz war, formte sich ein Wesen. Es war die Stille, und sein Name war Simon. |
26.02.06 - 05.03.06
Warum es im Star Trek Universum fast nur "humanoide" Spezies gibt!
Aus den Archiven des Starfleet Information Center |
19.02.06 - 26.02.06
Die Borg
Zusammengestellt für die ÖSF-Datenbank von der Wissenschaftskommission |
12.02.06 - 19.02.06
Patrick Stewart
Vom 12. Lebensjahr an war Stewart Mitglied zahlreicher Theatergruppen in der näheren Umgebung seines Heimatortes. Mit 15 Jahren verließ er die Schule und arbeitete als Lokalreporter für die örtliche Zeitung. Kurz darauf wurde er dort gefeuert, als sein Chef ihm sagte, er würde zu viel Zeit am Theater verbringen und zu wenig arbeiten. Dann war er ein Jahr lang als Händler für Möbel und Haushaltsgegenstände tätig, um sich das Geld für die Theaterschule zu erarbeiten. Im Alter von 17 Jahren wurde er an der Bristol Old Vic Theatre School angenommen. 1959 hatte er seinen Debütauftritt in Lincoln, es folgte die Royal Shakespeare Company (1966), dann das Royal National Theatre in der Mitte der 80er-Jahre. |
05.02.06 - 12.02.06
Der obsidianische Orden
Zusammengestellt für die ÖSF-Datenbank von Khamira Danthir |
29.01.06 - 05.02.06
Star Trek "First Contact"
Ein Notruf erreicht die neue Enterprise E. Der Föderation schlimmster Feind ist zurückgekehrt. - Die Borg |
22.01.06 - 29.01.06
Strahlenwaffen
Die Phasertechnik basiert auf dem schnellen Nadion Effekt. Dies sind kurzlebige, subatomare Partikel, die aufgrund ihrer Wechselwirkungen mit der Umgebung, spezielle Eigenschaften in Verbindung mit Atomkernen haben. Unter anderem können sie in einer Klasse von supraleitfähigen Kristallen starke nukleare Kräfte entfalten. Dies wird im Emitterkristall der Phaser technisch angewandt und ausgenutzt. |
15.01.06 - 22.01.06
Wurmlöcher Wurmlöcher sind nach den Schwarzen Löchern die bekannteste und beliebteste "verrückte Idee" der Wissenschaftler, die aus einer "Was wäre wenn ..." Überlegung entstanden sind und schließlich tatsächlich entdeckt wurden. Schon früh erkannte man, daß Wurmlöcher Brücken im Raum sind, die zwei weit voneinander entfernte Punkte im Raum verbinden, und daß man in extrem kurzer Zeit die Entfernung zwischen diesen Punkten durch ein Wurmloch zurücklegen könnte. Tatsächlich läßt sich dieses Gedankengerüst mit der Subraumtheorie erstaunlich einfach erklären. Als eine Anomalie im Raum erstreckt sich ein Wurmloch auch tief in den Subraum hinab, da dieser mit dem Normalraum verbunden ist. In einer Schicht, die genügend weit vom Normalraum entfernt ist, um sich von im genügend stark zu unterscheiden und gleichzeitig noch von der Anomalie beeinflußt wird, bildet diese einen Schlauch zu einer anderen Anomalie, dem Endpunkt des Wurmlochs. |
08.01.06 - 15.01.06
Terraforming Auf welche Weise ein Himmelskörper urbar gemacht werden könnten hat der britische SF Autor Olaf Stapledon schon 1930 in seinem Werk "Erste und letzte Menschen" beschrieben. Wie so oft entstammt die Idee und der Begriff "Terraformen" auch der Feder eines SF Autors, Jack Williamson erfand 1942 das Wort in seiner Erzählung "Collision Orbit". Technisch fundierter und detaillierter wurde die Sache in SF - Romanen der 1950er Jahre von Arthur C. Clark "Der Sand des Mars" oder Robert A. Heinlein "Farmer im All" und Isaac Asimov "Wasser für den Mars" beschrieben. (Eine lesenswerte Lektüre ist die Trilogie "Roter Mars, Grüner Mars , Blauer Mars" von Kim Stanley Robinson) Hier soll der Begriff und das "Terraformen" selbst, am Beispiel des Mars erläutert werden. |
01.01.06 - 08.01.06
Wie entsteht eigentlich Licht? Eine wissenschaftliche Abhandlung von Jonathan Michael Scott |
Ältere Artikel der Woche
Hier unten findet ihr passende Links zu den Artikeln der Woche aus früheren Quartalen.