Dilithium: Unterschied zwischen den Versionen

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Dilithium ist eine kristalline Substanz, die im Warp-Antrieb von Raumschiffen zum Einsatz kommt. Das Dilithium reguliert die Materie-/Antimateriereaktion im Warpkern, der die nötige Energie liefert, um Schiffe auf Geschwindgkeiten über Lichtgeschwindigkeit zu beschleunigen. Natürlich vorkommendes Dilithium ist äußerst selten und kann nur auf wenigen Planeten in Minen abgebaut werden. Bevor es gelang, das Dilithium zu rekristallisieren, zählte es zu den wertvollsten Mineralien der Galaxie. Diese Technik wurde von Spock im Jahre 2286 entdeckt, als er Dilithium mit der Hilfe von Gamma-Strahlung rekristallisierte. Die Technik wurde weiter perfektioniert, und so wurde es spät in den 2360ern möglich, Dilithium zu rekristallisieren, während es im Kreislauf des Warpantriebs war. Dies verlängerte die Haltbarkeit der Dilithium-Kristalle nochmals. Im Jahre 2372 entdeckte die USS Voyager eine neue Form des Dilithiums, welche auch bei höheren Warp-Frequenzen noch stabil bleibt. Mit dieser neuen Form des Dilithiums an Bord wurde es dem Shuttle Cochrane möglich, den ersten bemannten Flug mit Transwarp durchzuführen.
 
Dilithium ist eine kristalline Substanz, die im Warp-Antrieb von Raumschiffen zum Einsatz kommt. Das Dilithium reguliert die Materie-/Antimateriereaktion im Warpkern, der die nötige Energie liefert, um Schiffe auf Geschwindgkeiten über Lichtgeschwindigkeit zu beschleunigen. Natürlich vorkommendes Dilithium ist äußerst selten und kann nur auf wenigen Planeten in Minen abgebaut werden. Bevor es gelang, das Dilithium zu rekristallisieren, zählte es zu den wertvollsten Mineralien der Galaxie. Diese Technik wurde von Spock im Jahre 2286 entdeckt, als er Dilithium mit der Hilfe von Gamma-Strahlung rekristallisierte. Die Technik wurde weiter perfektioniert, und so wurde es spät in den 2360ern möglich, Dilithium zu rekristallisieren, während es im Kreislauf des Warpantriebs war. Dies verlängerte die Haltbarkeit der Dilithium-Kristalle nochmals. Im Jahre 2372 entdeckte die USS Voyager eine neue Form des Dilithiums, welche auch bei höheren Warp-Frequenzen noch stabil bleibt. Mit dieser neuen Form des Dilithiums an Bord wurde es dem Shuttle Cochrane möglich, den ersten bemannten Flug mit Transwarp durchzuführen.
  

Version vom 28. Oktober 2006, 14:28 Uhr

Allgemeines

Thema Dilithium 1.jpg

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Dilithium ist eine kristalline Substanz, die im Warp-Antrieb von Raumschiffen zum Einsatz kommt. Das Dilithium reguliert die Materie-/Antimateriereaktion im Warpkern, der die nötige Energie liefert, um Schiffe auf Geschwindgkeiten über Lichtgeschwindigkeit zu beschleunigen. Natürlich vorkommendes Dilithium ist äußerst selten und kann nur auf wenigen Planeten in Minen abgebaut werden. Bevor es gelang, das Dilithium zu rekristallisieren, zählte es zu den wertvollsten Mineralien der Galaxie. Diese Technik wurde von Spock im Jahre 2286 entdeckt, als er Dilithium mit der Hilfe von Gamma-Strahlung rekristallisierte. Die Technik wurde weiter perfektioniert, und so wurde es spät in den 2360ern möglich, Dilithium zu rekristallisieren, während es im Kreislauf des Warpantriebs war. Dies verlängerte die Haltbarkeit der Dilithium-Kristalle nochmals. Im Jahre 2372 entdeckte die USS Voyager eine neue Form des Dilithiums, welche auch bei höheren Warp-Frequenzen noch stabil bleibt. Mit dieser neuen Form des Dilithiums an Bord wurde es dem Shuttle Cochrane möglich, den ersten bemannten Flug mit Transwarp durchzuführen.

==Vorkommen und Gewinnung==
Thema Dilithium 3.jpg

Thema Dilithium 4.jpg

Reines Dilithium kommt vorrangig auf Planeten der Klasse Q vor, jedoch ist über deren Entstehung noch recht wenig bekannt. Die Planeten der Klasse Q stellen eine Besonderheit dar, da sie extrem reich am strategisch wichtigen Erz Dilithium sind.

Beispiel: Asteroid Rura Penthe (Rura), Remus (Romulus Star System)

Das wichtige Erz wird meist unter Tage gefördert und dort mit riesigen Laserbohrern aus dem Stein gemolzen. Das flüssige Rohdilithium gelangt dann über Leitungen in eine sogenannte Verarbeitungsraffinerie, wo es gesäubert und wieder in seinen kristallinen Urspungszustand zurückversetzt wird. Wenn die Vorkommen nahe an der Oberfläche liegen, kann es auch vorkommen, dass veraltete Hologramme des Typs 1 zum Abbau verwendet werden. Dies geschieht jedoch meist nur auf wenig ergiebigen Lagerungstätten wie Asteroiden.

Links

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