Slipstreamantrieb: Unterschied zwischen den Versionen
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− | Die Quanten-Slipstream-Theorie besagt | + | Die Quanten-Slipstream-Theorie besagt, dass ein Raumschiff vorübergehend eine wurmlochartige Verbindung zwischen zwei Punkten aufbaut. Diese ist mehr als ein Tunnel, es ist wie ein Fluss, der das Raumschiff mit sich reißt. |
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− | Es sind drei praktische | + | Es sind drei praktische Anwendungen dieses Antriebes bekannt. 2369 benutzte ein Borg-Schiff diesen Antrieb, dabei wurden sie von der Enterprise beobachtet. 2374 zeigte Arturis, ein Bewohner des Delta-Quadranten, der Besatzung der USS Voyager diesen Antrieb. Sie flogen in wenigen Sekunden 15 Lichtjahre weit. Die Voyager versuchte später, Borg-Technologie und das Wissen von Arturis zu verwenden, um den Slipstream-Antrieb zu verwirklichen. Für diesen Versuch entwickelten sie sogar spezielle Benomit-Kristalle, um mehr Energie speichern zu können. |
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− | Der Quanten-Slipstream wird erzeugt, indem Energie auf die Deflektorscheibe oder auf die Slipstream-Emitterphalanx geleitet und dann zu einer Quantenmatrix gebündelt wird. Man kann dann einen Tunnel sehen. Dieser ist aber eine optische Täuschung, denn die Energiebänder werden mit hoher Geschwindigkeit aus der Slipstream-Emitterphalanx abgefeuert, so | + | Der Quanten-Slipstream wird erzeugt, indem Energie auf die Deflektorscheibe oder auf die Slipstream-Emitterphalanx geleitet und dann zu einer Quantenmatrix gebündelt wird. Man kann dann einen Tunnel sehen. Dieser ist aber eine optische Täuschung, denn die Energiebänder werden mit hoher Geschwindigkeit aus der Slipstream-Emitterphalanx abgefeuert, so dass sie überlappen und wie ein fester Tunnel aussehen. Dabei muss die Energieversorgung gleichmäßig und ohne Schwankungen erfolgen. |
− | Der Deflektor oder Emitter muss präzise ausgerichtet und moduliert sein. Jeder noch so kleine Fehler hat katastrophale Folgen. Trotz | + | Der Deflektor oder Emitter muss präzise ausgerichtet und moduliert sein. Jeder noch so kleine Fehler hat katastrophale Folgen. Trotz aller Anstrengungen erzeugte der Warpantrieb der Voyager 15 Sekunden nach dem Aufbau des Slipstreams eine Phasenabweichung von 0,42 in der Quantenmatrix, die sich dadurch überlud. |
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Aktuelle Version vom 16. Februar 2006, 15:02 Uhr
(Theoretisch)
Allgemeines
Der Slipstream ähnelt stark dem Transwarp-Antrieb der Borg. Mit diesem Antrieb könnte die Barriere von Warp 9,9 fallen. Damit wäre ein Raumschiff in der Lage, die Galaxie in sieben Monaten zu durchqueren und nicht wie sonst in 70 Jahren.
Die Quanten-Slipstream-Theorie besagt, dass ein Raumschiff vorübergehend eine wurmlochartige Verbindung zwischen zwei Punkten aufbaut. Diese ist mehr als ein Tunnel, es ist wie ein Fluss, der das Raumschiff mit sich reißt.
Es wurden schon einige Versuche mit diesem Antrieb unternommen. 2372 zeigt ein Experiment von Dr. Lenara Kahn, dass Wurmlöcher künstlich erzeugt werden können. Trotz der Tatsache, dass die gesamte Energie der USS Defiant zur Verfügung stand, kollabierte das Wurmloch schon nach wenigen Sekunden.
Es sind drei praktische Anwendungen dieses Antriebes bekannt. 2369 benutzte ein Borg-Schiff diesen Antrieb, dabei wurden sie von der Enterprise beobachtet. 2374 zeigte Arturis, ein Bewohner des Delta-Quadranten, der Besatzung der USS Voyager diesen Antrieb. Sie flogen in wenigen Sekunden 15 Lichtjahre weit. Die Voyager versuchte später, Borg-Technologie und das Wissen von Arturis zu verwenden, um den Slipstream-Antrieb zu verwirklichen. Für diesen Versuch entwickelten sie sogar spezielle Benomit-Kristalle, um mehr Energie speichern zu können.
Aufbau und Funktion
Der Quanten-Slipstream wird erzeugt, indem Energie auf die Deflektorscheibe oder auf die Slipstream-Emitterphalanx geleitet und dann zu einer Quantenmatrix gebündelt wird. Man kann dann einen Tunnel sehen. Dieser ist aber eine optische Täuschung, denn die Energiebänder werden mit hoher Geschwindigkeit aus der Slipstream-Emitterphalanx abgefeuert, so dass sie überlappen und wie ein fester Tunnel aussehen. Dabei muss die Energieversorgung gleichmäßig und ohne Schwankungen erfolgen.
Der Deflektor oder Emitter muss präzise ausgerichtet und moduliert sein. Jeder noch so kleine Fehler hat katastrophale Folgen. Trotz aller Anstrengungen erzeugte der Warpantrieb der Voyager 15 Sekunden nach dem Aufbau des Slipstreams eine Phasenabweichung von 0,42 in der Quantenmatrix, die sich dadurch überlud.
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