Klingonen: Unterschied zwischen den Versionen
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+ | zwei zweigelenkige Beine mit je einem Fuß, die über den Beckengürtel mit dem unteren Teil des Rumpfes verbunden sind | ||
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+ | Gehörsinn über zwei Ohren an beiden Seiten des Kopfes | ||
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+ | stark ausgeprägter Geruchssinn über humanoide, schmale Nase in der mittleren Gesichtsregion | ||
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+ | Geschmackssinn über Zunge in der Mundhöhle in der unteren Gesichtsregion | ||
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+ | Tastsinn über Nervenenden unter der Epidermis | ||
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+ | Vor ca.1500 Jahren waren die beiden Brüder Morath und Kahless in einem Streit vertieft. Bei diesem Kampf tötete Kahless seinen Bruder. Seit diesem Zeitpunkt entstand das heutige klingonische Imperium. Qo’noS wurde zur Zentralwelt der Klingonen und die Hauptstadt trägt den Namen ‚Erste Stadt’! Das am meisten hervorragende Haus ist der ‚Große Saal’. In ihm sitzt das oberste Gericht und der klingonische Hohe Rat. | ||
+ | Obwohl die Klingonen stolze Krieger sind, schlossen sie im Jahre 2293 einen Friedensvertrag mit der Föderation, da ein Mond der Heimatwelt, Praxis, fast vollständig zerstört wurde. Dieses löste Reaktionen aus, das man der klingonischen Zentralwelt nur noch knapp 50 Jahre zum Leben zustand. Auch nach dem Frieden tragen die Klingonen ihre Rüstungen, damit sie sich immer noch als Krieger fühlen. | ||
+ | Die Klingonen sind ein stolzes, traditionsgebundenes Volk, das den Begriff der Ehre sehr hoch schätzt. Ihre aggressive Kultur hat sie zu einer respektierten und gefürchteten Militärmacht gemacht. In der klingonischen Gesellschaft wird der Tod eines Kriegers nicht beklagt, besonders dann nicht, wenn er ehrenhaft in der Schlacht Kampf oder in der Erfüllung seiner Pflicht gestorben ist. In einem solchen Fall feiern die Überlebenden die Befreiung des Geistes. Die klingonsiche Tradition besagt, daß der Sohn eines Klingonen an dem Tag zum Mann wird, an dem er eine Klinge halten kann. Das R'uustai ist ein weiteres klingonisches Ritual. Bei dieser Verbindungszeremonie werden zwei Personen zu Mitgliedern der gleiche Familie und somit zu Brüdern und Schwestern. | ||
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+ | Im klingonsichen Körper sind fast alle wichtigen Funktionen doppelt vorhanden. Diese Besonderheit, die als brak'lul bekannt ist, gibt den klingonischen Kriegern einen großen Vorteil im Kampf. Zwar ist die Technologie der Klingonen recht fortschrittlich, aber es gibt trotzdem einige bemerkenswerte Lücken in der klingonischen Medizin. Das liegt vermutlich an der kulturellen Vorstellung, daß ein verletzter Krieger dem Tod überlassen werden oder das Hegh'bat durchführen sollte. | ||
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Aktuelle Version vom 9. Februar 2013, 14:52 Uhr
Allgemein | |
Klassifizierung | humanoid |
Heimatplanet | Qo'noS (Beta-Quadrant) |
Äußeres Aussehen | |
Körperfarbe | dunkelbraun |
Körperbau | äußerlich symmetrisch; sichtbare Gliederung in Kopf - Rumpf - Beine |
Kopf | rundliche Form; fliehende Stirn mit extrem hohem Ansatz des zotteligen, langen Haares; charakteristisch sind die verhornten individuellen Wülste auf der Stirn; wulstige Augenbrauen über den meist tief liegenden Augenhöhlen; zwei fast kreisrunde, dunkle Augen im oberen Teil der Gesichtsregion; breite Nase; breiter Mund, der von Männern meist mit einem Vollbart umrahmt wird; zwei vom Haarschopf verdeckte, humanoide Ohren an beiden Seiten des Kopfes |
Rumpf | humanoide, kräftige Gestalt mit typischem Schulter-, Brust- und Beckengürtel; Kopf schließt oben über schmalen Hals an |
Extremitäten | zwei zweigelenkige Arme mit je einer Hand, die vier Finger und einen Daumen aufweist; die Arme sind über den Schultergürtel an beiden Seiten des oberen Rumpfes befestigt
zwei zweigelenkige Beine mit je einem Fuß, die über den Beckengürtel mit dem unteren Teil des Rumpfes verbunden sind |
Nervensystem | Gehirn und Rückenmark; ermöglicht Bewußtsein und hohe Intelligenz |
Kreislaufsystem | Blutkreislauf mit Herz als Motor (Ersatz-Herz vorhanden); lavendelfarbenes Blut |
Atmungssystem | Lungenatmung |
Sinnesorgane | Sehvermögen über zwei humanoide Augen in der oberen Gesichtsregion
Gehörsinn über zwei Ohren an beiden Seiten des Kopfes stark ausgeprägter Geruchssinn über humanoide, schmale Nase in der mittleren Gesichtsregion Geschmackssinn über Zunge in der Mundhöhle in der unteren Gesichtsregion Tastsinn über Nervenenden unter der Epidermis |
Fortpflanzung | zweigeschlechtlich |
Kultur | |
Vor ca.1500 Jahren waren die beiden Brüder Morath und Kahless in einem Streit vertieft. Bei diesem Kampf tötete Kahless seinen Bruder. Seit diesem Zeitpunkt entstand das heutige klingonische Imperium. Qo’noS wurde zur Zentralwelt der Klingonen und die Hauptstadt trägt den Namen ‚Erste Stadt’! Das am meisten hervorragende Haus ist der ‚Große Saal’. In ihm sitzt das oberste Gericht und der klingonische Hohe Rat. Obwohl die Klingonen stolze Krieger sind, schlossen sie im Jahre 2293 einen Friedensvertrag mit der Föderation, da ein Mond der Heimatwelt, Praxis, fast vollständig zerstört wurde. Dieses löste Reaktionen aus, das man der klingonischen Zentralwelt nur noch knapp 50 Jahre zum Leben zustand. Auch nach dem Frieden tragen die Klingonen ihre Rüstungen, damit sie sich immer noch als Krieger fühlen. Die Klingonen sind ein stolzes, traditionsgebundenes Volk, das den Begriff der Ehre sehr hoch schätzt. Ihre aggressive Kultur hat sie zu einer respektierten und gefürchteten Militärmacht gemacht. In der klingonischen Gesellschaft wird der Tod eines Kriegers nicht beklagt, besonders dann nicht, wenn er ehrenhaft in der Schlacht Kampf oder in der Erfüllung seiner Pflicht gestorben ist. In einem solchen Fall feiern die Überlebenden die Befreiung des Geistes. Die klingonsiche Tradition besagt, daß der Sohn eines Klingonen an dem Tag zum Mann wird, an dem er eine Klinge halten kann. Das R'uustai ist ein weiteres klingonisches Ritual. Bei dieser Verbindungszeremonie werden zwei Personen zu Mitgliedern der gleiche Familie und somit zu Brüdern und Schwestern. Im klingonsichen Körper sind fast alle wichtigen Funktionen doppelt vorhanden. Diese Besonderheit, die als brak'lul bekannt ist, gibt den klingonischen Kriegern einen großen Vorteil im Kampf. Zwar ist die Technologie der Klingonen recht fortschrittlich, aber es gibt trotzdem einige bemerkenswerte Lücken in der klingonischen Medizin. Das liegt vermutlich an der kulturellen Vorstellung, daß ein verletzter Krieger dem Tod überlassen werden oder das Hegh'bat durchführen sollte. |
Links
zusätzliche Informationen Der hohe Rat der Klingonen -
Kanzler der Klingonen
weiterführende Links Klingonische Geschichte - Sto Vo Kor
Übergeordnete Links: Speziesdatenbank