Piraten: Unterschied zwischen den Versionen

Aktuelle Version vom 31. Mai 2009, 19:26 Uhr

Missionsinformationen

Start:	4288.1558	Status:	abgeschlossen
Ende:	4357.1550	Einheit:	USS Phoenix
Grundidee:	Jonay Badur	Chronisten:	John McLuis, Cameron Spot
Commanding Officer:	Jonay Badur	Executive Officer:	Dominik Timpel
Missionstyp:	Diplomatiemission	RPG-Typ:	Einzelmission
Missionsplakette:		Fleetplotgrundlage:	Die Folgen des Krieges

Missionsbefehl

Werte Commodore Badur,

Sie erhalten die Aufgabe sich mit der USS Phoenix über das Bajoranische Wurmloch in den Gamma-Quadranten zu begeben.

Sie werden versuchen Kontakt zum Dominion aufzunehmen, da es seit dem Ende des Dominion-Krieges zu keinen bilateralen Kontakten mehr kam. Da wir nur über sehr wenige Informationen verfügen, in welchem Zustand sich das Dominion nach dem verlorenen Krieg befindet, sollten sie sehr vorsichtig vorgehen. Kampfhandlungen sind unbedingt zu vermeiden.

Sammeln sie möglichst viele Informationen über die politische und wirtschaftliche Lage im Gamma-Quadrant. Für die diplomatischen Kontakte mit den Völkern des Dominion wird ihnen ein Diplomat der Föderation zur Seite stehen. Er ist für die Kontaktaufnahme und die Verhandlungen hauptverantwortlich zuständig. Der Diplomat wird sich in Kürze auf DS9 einfinden. Sie gewähren ihm volle Unterstützung während ihrer Mission.

Ich wünsche ihnen viel Erfolg.

Mit freundlichen Grüßen

Fleet Admiral Tim Hanson

Chronik

Nach ihrer letzten Mission macht die Crew der USS Phoenix auf Deep Space Nine Urlaub. Es verwundert daher auch nicht, dass das Schiff für eine Mission in den Gamma-Quadranten ausgewählt wird.

An Bord kommt ein gewisser Envoy General Akeen Ghorev, seines Zeichens Andorianer, und dieser Botschafter wird die Crew des Schiffes in der nächsten Zeit ganz schön auf Trab halten. Jedoch sollen vorrangig mit Hilfe des Botschafters Informationen über den jetzigen Zustand des Dominion erlangt, sowie etwaige diplomatische Beziehungen etabliert werden.

Die Phoenix fliegt also durch das Wurmloch und zunächst passiert nichts. Erst am zweiten Tag erscheint etwas auf den Sensoren – ein Schiff, genauer gesagt ein Handelsfrachter der Karemma, wie intensivere Scans zeigen. Der Frachter wurde von Jem'Hadar geplündert, alle Karemma verloren dabei ihr Leben, aber nun sind die feindlichen Schiffe auf die Phoenix aufmerksam geworden und verfolgen diese.

Damit es nicht zu einem Gefecht kommt, lässt Commodore Badur einen Fluchtkurs setzten. Zwar wird der Feuervogel verfolgt, doch muss man sich darüber zunächst keine weiteren Gedanken machen.

Auf dem weiteren Weg zu einem Außenposten der Karemma-Handelsallianz wird eine weitere, beunruhigende Entdeckung gemacht – ein Marauder der Ferengie, welcher steuerlos und schwer beschädigt im All treibt. An Bord finden sich nur zwei Angehörige dieser Rasse, der Rest ist tot. Die Beiden werden jedenfalls an Bord gebeamt und nachdem fest steht, dass das Schiffswrack eben dies ist und keine weiteren verborgenen Informationen in ihm schlummern, geht die Reise zu den Karemma weiter.

Am Handelsposten angekommen wird der Phoenix ein Andockplatz an der hiesigen Raumstation zugewiesen und ein Außenteam unter der Führung des Botschafters und des Commodores startet auf den Planeten, um mit den Verhandlungen zu beginnen.

Bei dieser Außenmission kommt es zu einem unschönen Zwischenfall: Claude Levasseur, Girol Enji und Roger Calahan – den dreien wird der Zugang zum Regierungssitz verweigert und sie müssen davor warten – sprechen mit einem weiteren Ferengie, der bedauerlicherweise kurz darauf ermordet wird. Die drei werden dafür verantwortlich gemacht und ins Gefängnis geworfen, aus dem sie nur dank der diplomatischen Fähigkeiten des Botschafters entlassen werden.

Nachdem fest steht, dass die Karemma leider an Handelsbeziehungen nicht sonderlich interessiert sind, dockt das Schiff wieder von der Orbitalstation ab und will zu einem anderen Außenposten fliegen, doch dann macht man in der Astrometrie eine beängstigende Entdeckung.

Die Jem'Hadar-Schiffe sind wieder auf den Sensoren – sie hatten im Orbit eines benachbarten Planeten gewartet und verfolgen nun die Phoenix. Außerdem ist nun bekannt, dass sich an Bord Söldner befinden; Angehörige der unterschiedlichsten Rassen.

Es kommt, wie es kommen muss; das Schiff wird in ein Gefecht verwickelt und es steht nicht gut um den Feuervogel. Zu allem Überfluss geht auch noch ein Schiff der Karemma unter Warp, doch halt, es greift die Piraten an. Nachdem diese ausgeschaltet sind kommt zum ersten Mal Licht ins Dunkel. Der Außenposten hatte sich von der Karemma-Allianz abgespalten und verdiente sich nun den Lebensunterhalt mit der Plünderung fremder Raumschiffe.

Die Phoenix wird notdürftig wieder flott gemacht, sodass es möglich ist dem Schiff der "echten" Karemma zu seiner Heimatwelt zu folgen.

Auf Karem angekommen wird wieder ein Außenteam zusammen gestellt und dieses mal hat es auch Erfolg. Es werden diplomatische Beziehungen geknüpft – die Phoenix hat die Mission erfüllt. Nach ein paar letzten Reperaturarbeiten macht sich das Schiff endlich auf den Heimweg.

Kurze Komplikationen treten noch auf, als der Feuervogel in den Einflussbereich eines außer Kontrolle geratenen Neutronensterns kommt, doch auch diese Hürde wird genommen und so fliegt die Phoenix endlich wieder durch das Wurmloch und ist wieder daheim – im Alpha-Quadranten.

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