ÖSF Newsletter Ausgabe 34 (Oktober 2009): Unterschied zwischen den Versionen

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''„Wir haben ein Patt gerade noch schaffen können. Damals, als der Waffenstillstand auf dem hart umkämpften Planeten Betazed. Wir haben hier noch eine Schlacht beinahe verlieren können, doch auch die Pure Federation hatte hier gesiegt und darauf sind wir stolz. Wir sind stolz darauf die Freiheit auf diesem Teil des Planeten und stolz darauf eine funktionierende Demokratie ohne sichtbare Gewalt und Unterdrückung von Minderheiten geschaffen zu haben. Dennoch scheint das Starfleet-Kommando es auf uns abgesehen zu haben. Sie wollen den Waffenfrieden nicht einhalten und uns von innen zermürben in einem kalten Krieg.''
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''Werden wir verlieren und unsere Häupter vor den damaligen Herren der Welten neigen?''
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''Betazed – halte durch! Die Pure Federation steht dir zur Seite für deine vollständigen Freiheit von dem imperialistisch veranlagten Sternenflottenkommando, welches als Macht im All den sogenannten Frieden und die sogenannte Ordnung sichern will.''
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''Doch ob man mit falschen Mitteln des Zögerns und Zermürbens dies schaffen kann, ist fraglich – und aus unserer Sicht falsch und völlig inkompetent.''
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''Für ein geeintes Betazed – unter dem demokratischen Schutze der Pure Federation''
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''Regierungschef Adam Dorian“''
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So und nicht anders sind die Töne die gerade während der aktuellen Mission der USS Stardust einander entgegen geworfen werden, während eigentlich geregelte und unproblematische Diplomatie vorherrschen sollte. Doch was sollte man erwarten: Spione, Diversanten, Kleinkriege, Bombenanschläge und Gewalt hier und da – machen das Leben auf Betazed auch für die Besatzung der USS Stardust nicht wirklich einfach, obgleich sie sicherlich schon schwere Situationen gemeistert hatte.<br>
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=='''Aufgedeckt'''==
 
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Version vom 31. Oktober 2009, 15:35 Uhr

Der Newsletter der ÖSF hat es sich zur Aufgabe gemacht, informativ und zugleich humorvoll das Geschehen in der ÖSF zu verfolgen und der Leserschaft darzulegen. Fakten und Fiktion gehen Hand in Hand und sind doch offensichtlich getrennt, um den geneigten Leser nicht der Verwirrung zu opfern.< br/> Für konstruktive Kritik sind wir immer offen und hoffen, allen Lesern viel Spaß beim Durchlesen des Newsletter zu bringen, der in regelmäßigen Abständen immer zum Monatsletzten erscheint.

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Ausgabe 34 (Oktober 2009)

RPG-Berichte

Wenn zwei sich streiten…

Heute geht es um den typischen Streitfall zwischen zwei Nachbarn, die sich eine Welt teilen müssen. Natürlich geht es darum das größere, bessere, schönere Stück zu kriegen und derartig auszubeuten, um ja den Nachbarn neidisch zu machen. Doch geht es wirklich nur darum? War es am Anfang nur dies? Auch hier ist dies der eigentliche Konflikt zwischen den Yergs und den Wohdahz – den es natürlich zu schlichten gilt für die Besatzung der USS Phoenix unter dem frisch getrauten (natürlich heiratet man das Schiff und nicht die Ehefrau) Kommandanten Commander Jonathan Jamahl-Sothrington.

Doch die wichtigste Frage stellte sich natürlich für den Kommandanten: Wie sollten wir überhaupt wirklich objektiv in diese Situation eingreifen können? Hatten wir überhaupt diese Möglichkeit? War der Befehl überhaupt überdacht vom Oberkommando? Natürlich nicht. Ein Oberkommando reagiert nur per Reiz-Reaktion-Schemata, nicht durchdacht. Die Crew war immer noch ziemlich von dem anstrengenden Risa-Urlaub und natürlich von der vorhergehenden Mission. Wie konnte man dann wieder solche Höchstanforderungen überhaupt stellen?

Doch statt hier ständig nur zu flennen, muss Jamahl-Sothrington mit seinem sehr frisch durchmischten Führungsteam einen Plan entwickeln, der die meisten Verluste negiert und einen grundsätzlich kleinen Erfolg sichert – an einen bleibenden, soliden Frieden kann nicht einmal der Optimist glauben.

Die zwei Völker befanden sich schon immer in einem bleibenden Konflikt, der durch nichts gestillt werden konnte als durch frisches Blut. Blut, welches sich nur durch neues Blut erneuern kann und so den Fluss von Hass und Gewalt antreibt in ein Meer der Toten. Die Crew muss sich daher in ihrer einmaligen Einheit auch trennen und die Situation auf dem Planeten mit den wohl extremsten Kältebedingungen, die jeder der Crew erlebt haben müsste, erkunden.

Wie kann ein Krieg nur Blut um Blut zahlen?
Wie kann ein Wesen nur ein anderes aus Hass auslöschen,
wie kann ein Nachbar den anderen niederstechen,
wenn wir den Frieden mehr brauchen als das eigene Leben?

Keine Antwort mag uns in diesen kalten Momenten vorschweben,
doch muss sie gefunden werden, um den Schein zu erwecken,
dass wir kompetent seien und nicht alles vortäuschen;
Hass kann auslöschen, aber nicht bewahren vor unseren Wahlen.

Die Crew sieht sich nun in einem Wirbel von Kampf, Seuchen, Streit und Hass gefangen, welchen man nicht mehr so schnell verlassen kann – auch wenn die Hoffnung das letzte ist, was ihr bleibt.
Von Fidel Matro

Geeintes Betazed im Kreuzfeuer!

„Wir haben ein Patt gerade noch schaffen können. Damals, als der Waffenstillstand auf dem hart umkämpften Planeten Betazed. Wir haben hier noch eine Schlacht beinahe verlieren können, doch auch die Pure Federation hatte hier gesiegt und darauf sind wir stolz. Wir sind stolz darauf die Freiheit auf diesem Teil des Planeten und stolz darauf eine funktionierende Demokratie ohne sichtbare Gewalt und Unterdrückung von Minderheiten geschaffen zu haben. Dennoch scheint das Starfleet-Kommando es auf uns abgesehen zu haben. Sie wollen den Waffenfrieden nicht einhalten und uns von innen zermürben in einem kalten Krieg. Werden wir verlieren und unsere Häupter vor den damaligen Herren der Welten neigen?

Ich sage: Niemals!

Betazed – halte durch! Die Pure Federation steht dir zur Seite für deine vollständigen Freiheit von dem imperialistisch veranlagten Sternenflottenkommando, welches als Macht im All den sogenannten Frieden und die sogenannte Ordnung sichern will.

Doch ob man mit falschen Mitteln des Zögerns und Zermürbens dies schaffen kann, ist fraglich – und aus unserer Sicht falsch und völlig inkompetent. Für ein geeintes Betazed – unter dem demokratischen Schutze der Pure Federation

Regierungschef Adam Dorian“

So und nicht anders sind die Töne die gerade während der aktuellen Mission der USS Stardust einander entgegen geworfen werden, während eigentlich geregelte und unproblematische Diplomatie vorherrschen sollte. Doch was sollte man erwarten: Spione, Diversanten, Kleinkriege, Bombenanschläge und Gewalt hier und da – machen das Leben auf Betazed auch für die Besatzung der USS Stardust nicht wirklich einfach, obgleich sie sicherlich schon schwere Situationen gemeistert hatte.
Von Fidel Matro

Aufgedeckt

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