ÖSF Newsletter Ausgabe 21 (September 2008): Unterschied zwischen den Versionen
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Sicher, bei einem eher konservativen Elternhaus (was auch immer das in unserem Jahrhundert bedeutet), bleibt einem kaum eine andere Wahl. Welche Mutter wird dem Kommandierenden Admiral der Sternenflotte schon mitteilen, dass er zum Geburtstag der 80jährigen Patentante doch bitte das dunkelblaue und nicht das schwarze Jackett anziehen soll. (Mit einer Uniform ist das Problem gelöst). | Sicher, bei einem eher konservativen Elternhaus (was auch immer das in unserem Jahrhundert bedeutet), bleibt einem kaum eine andere Wahl. Welche Mutter wird dem Kommandierenden Admiral der Sternenflotte schon mitteilen, dass er zum Geburtstag der 80jährigen Patentante doch bitte das dunkelblaue und nicht das schwarze Jackett anziehen soll. (Mit einer Uniform ist das Problem gelöst). | ||
So mancher unterdrückter Nachzügler sehnt sich nach einer Laufbahn beim Militär, um endlich auch mal das Sagen zu haben (wofür nicht notwendigerweise der Rang eines Captains angestrebt werden braucht) und die Stationierung auf einem Schiff läßt auch immer eine Ausrede offen, warum man zum jährlichen Weihnachtsfest, an dem Mama immer in Tränen ausbricht, weil die Gans nicht gelingt und Papa sich wenig begeistert über das 40ste Paar Socken zeigt, nicht auf der Erde sein kann.<br> | So mancher unterdrückter Nachzügler sehnt sich nach einer Laufbahn beim Militär, um endlich auch mal das Sagen zu haben (wofür nicht notwendigerweise der Rang eines Captains angestrebt werden braucht) und die Stationierung auf einem Schiff läßt auch immer eine Ausrede offen, warum man zum jährlichen Weihnachtsfest, an dem Mama immer in Tränen ausbricht, weil die Gans nicht gelingt und Papa sich wenig begeistert über das 40ste Paar Socken zeigt, nicht auf der Erde sein kann.<br> | ||
− | Dass man dafür nicht unbedingt zum letzten Mittel greifen braucht und der Sternenflotte angehören muss, zeigt mein Beispiel: Ich bin Reporter beim FNS (FöderationsNeuigkeitenService). Ich war nie auf der Akademie, ich werde mich nicht mit unbekannten Krankheiten anstecken (wenn es sich vermeiden läßt). Ich habe mich freiwillig für den Dienst auf Starbase 98 gemeldet, weil bei dem Dienst auf einem Schiff immer noch das Risiko besteht, dass man gerade an Weihnachten Station im Sonnensystem und Landgang auf der Erde macht. | + | Dass man dafür nicht unbedingt zum letzten Mittel greifen braucht und der Sternenflotte angehören muss, zeigt mein Beispiel: Ich bin Reporter beim FNS (FöderationsNeuigkeitenService). Ich war nie auf der Akademie, ich werde mich nicht mit unbekannten Krankheiten anstecken (wenn es sich vermeiden läßt). Ich habe mich freiwillig für den Dienst auf Starbase 98 gemeldet, weil bei dem Dienst auf einem Schiff immer noch das Risiko besteht, dass man gerade an Weihnachten Station im Sonnensystem und Landgang auf der Erde macht.<br> |
− | S.D.S | + | S.D.S<br> |
+ | <small>Von Valeris Aster Advena</small> | ||
==Aus der Redaktion== | ==Aus der Redaktion== |
Version vom 30. September 2008, 15:15 Uhr
Der Newsletter der ÖSF hat es sich zur Aufgabe gemacht, informativ und zugleich humorvoll das Geschehen in der ÖSF zu verfolgen und der Leserschaft darzulegen. Fakten und Fiktion gehen Hand in Hand und sind doch offensichtlich getrennt, um den geneigten Leser nicht der Verwirrung zu opfern.< br/> Für konstruktive Kritik sind wir immer offen und hoffen, allen Lesern viel Spaß beim Durchlesen des Newsletter zu bringen, der in regelmäßigen Abständen immer zum Monatsletzten erscheint.
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Die Newsletterredaktion
Ausgabe 20 (August 2008)
RPG-Berichte
Baseland
RPG-Bericht: Projekt ÖSF und DeSF
Warum benötigen wir die ÖSF? Es ist eine Sucht.
Val's Welt
Ich bin in der Sternenflotte, weil….
Wie Edith Keeler in ihrer Ansprache im zwanzigsten Jahrhundert so schön formuliert hat: „Eines Tages werden wir in der Lage sein, unglaubliche Energie zu nutzen, die uns tief in den Weltraum bringen werden. In einer Art Raumschiff. Und diese Menschen werden Wege finden, die Millionen Hungernden der Welt zu ernähren, ihre Krankheiten zu heilen.“ Das Zeitalter haben wir erreicht. Hunger ist lediglich noch das holografische Bild in einem Geschichtsbuch aus dem Afrika des 20. Jahrhunderts. Geld ist das Edelmetall und verschlissene Scheine in Museen. Keiner ist auf einen Job angewiesen, um dem Hunger zu entgehen oder eine medizinische Versorgung finanzieren zu können. Warum strömen noch immer jedes Jahr mehrere Tausend Studenten auf den Campus der Akademie der Sternenflotte der Föderation, um sich inhumanen Einstellungstests zu unterziehen, die einen der wenigen Plätze garantieren? Um später bei der Ausübung des Dienstes in Erfüllung seiner Pflicht in ein anderes, unerforschtes Universum zu gelangen? Warum entscheiden sich gut ausgebildete Mediziner dafür, auf einem Raumschiff zu dienen, sich mit unbekannten Krankheiten zu infizieren? Um als Helden zu sterben?
Liest man die Lebensläufe der Mitglieder der Sternenflotte findet man immer wieder Begriffe, wie ‚neue Herausforderungen‘, ‚Entdeckung fremden Lebensformen und neuer Zivilisationen‘, ‚Mutige Erkundung des Weltall‘, ‚Sicherung des Friedens‘.
Ein Gespräch mit Psychologen (die ausnahmsweise mal nicht der Sternenflotte angehören), hat immer wieder zum gleichen Ergebnis geführt, warum junge Menschen, Vulkanier, Klingonen, Romulaner, Tellariten, … einer Tätigkeit nachjagen, die nicht zur Erhaltung des eigenen Lebens (allenfalls zu Fütterung des eigenen Egos) notwenig ist.
Schuld sind immer die Eltern.
Sei es, dass es sie nicht (mehr) gibt: „Auf der Suche nach einer neuen Familie“.
Sei es, dass es sie noch gibt und diese den gleichen Weg eingeschlagen haben: Rubrik der Sohn eines Admirals, der in die Fussstapfen des Papa tritt.
Oder sei es, um genau das Gegenteil von dem zu machen, was die Eltern eigentlich geplant hatten.
Sicher, bei einem eher konservativen Elternhaus (was auch immer das in unserem Jahrhundert bedeutet), bleibt einem kaum eine andere Wahl. Welche Mutter wird dem Kommandierenden Admiral der Sternenflotte schon mitteilen, dass er zum Geburtstag der 80jährigen Patentante doch bitte das dunkelblaue und nicht das schwarze Jackett anziehen soll. (Mit einer Uniform ist das Problem gelöst).
So mancher unterdrückter Nachzügler sehnt sich nach einer Laufbahn beim Militär, um endlich auch mal das Sagen zu haben (wofür nicht notwendigerweise der Rang eines Captains angestrebt werden braucht) und die Stationierung auf einem Schiff läßt auch immer eine Ausrede offen, warum man zum jährlichen Weihnachtsfest, an dem Mama immer in Tränen ausbricht, weil die Gans nicht gelingt und Papa sich wenig begeistert über das 40ste Paar Socken zeigt, nicht auf der Erde sein kann.
Dass man dafür nicht unbedingt zum letzten Mittel greifen braucht und der Sternenflotte angehören muss, zeigt mein Beispiel: Ich bin Reporter beim FNS (FöderationsNeuigkeitenService). Ich war nie auf der Akademie, ich werde mich nicht mit unbekannten Krankheiten anstecken (wenn es sich vermeiden läßt). Ich habe mich freiwillig für den Dienst auf Starbase 98 gemeldet, weil bei dem Dienst auf einem Schiff immer noch das Risiko besteht, dass man gerade an Weihnachten Station im Sonnensystem und Landgang auf der Erde macht.
S.D.S
Von Valeris Aster Advena
Aus der Redaktion
Wenn das RL z.Zt. mal wieder nicht ok ist & das TV k.o. oder a.D, schmeisse ich das BGB in Ablage P, schalte den PC & die AC auf on, hole mir ein H2O & geniesse meine Art von R&R i.d.R. im www. Ob Dtl., CH oder A - ÖSF, DeSF, UFP alles ST-RPGs.
E-mail? O H 2! Lt.Cmdr. der RES & CO der FAIRY haben PN geschickt. Der KAD hat ggf. Teilnahme am NL signalisiert i.V.m. dem RAC, der evtl. eine Missi auf der AKA startet, um Azubi EnsjG auszubilden (vgl.forum).
Auf der SB laufen URPGs, der FNS berichtet. Alles ist ok.
Mglw. steht eine SIM im IRC an, MdB der regen Teilnahme, iS MIA nichts neues.
CEO der Red. ist in NRW auf der IAA, i.V. XO einer Einheit, der vll. dt. wg. PISA z.G. engl. abschafft. W.n.d.k., d.h. alles i.O.
(OMU: der w. Tec der SB hasst Abk.)
http://www.abkuerzungen.org/kategorie-5.html (Anm.d.Red.)
Von Valeris Aster Advena
Interflottenliga
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