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|'''Klingonische Geschichte'''
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|'''Der hohe Rat der Klingonen'''
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''erstellt durch die [[Taktische Datenbank|Sicherheitskommission]] der ÖSF''<br>
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''dieser Artikel wurde durch [http://datenbank.oesf.com/akten/akte.php?akte=macpayne_william William MacPayne] erstellt.''
Um das Jahr 800 n. Chr. (Erdenzeit) wurde das klingonische Reich gegründet.<br>
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Das gesamte politische Leben des klingonischen Imperiums spielt sich in dessen Hauptstadt Qo'nos („Erste Stadt“) ab. Die historische Struktur dieser Stadt ist sehr simpel. Sie gleicht einer sehr leicht zu verteidigenden Festung, in deren Mitte der „Große Saal“ (siehe Bild) platziert ist.<br>
Als Gründungsvater wird Kahless (der Unvergessliche) betrachtet. Er hat sich in der klingonischen Geschichte durch seine vielen heroischen Taten einen besonderen Platz erobert.<br>
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Dieses Gebäude dient als Parlament, oberstes Gericht und als Platz der öffentlichen Rechtssprechung, und ist somit Sitz des Hohen Rates.<br>
Doch der Beiname "Der Unvergessliche" wurde ihm erst durch die Tötung des Tyrannen Molor und der Vereinigung aller klingonischen Häusern zuteil. An dieses historische Ereignis wird jährlich durch das Kot´baval-Fest erinnert.<br>
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Der Hohe Rat ist die einzige Regierungsinstitution des klingonischen Reiches und daher von zentraler Bedeutung. Den Vorsitz des Rates führt ein autoritärer Kanzler (Qang), der entweder vom „Überwache des Nachfolgeritus“ bestimmt wurde oder durch einen Putsch an die Macht kam. Die ausschlaggebenden Voraussetzungen um die Führung des Rates zu übernehmen, sind wohlverdiente Ehre und eine mächtige Stellung der Familie im Reich, da sonst an dem Durchsetzungsvermögen gezweifelt werden muss. Ihm allein obliegt die Führung des Reiches. Die restlichen Mitglieder des Hohen Rates unterstützen ihn lediglich bei seinen Entscheidungen. Er kann allein besondere Erläße verkünden. Bei unehrenhaften Entscheidungen kann er von einem Krieger mit genügend Ehre zu einem Zweikampf herausgefordert werden. Verliert er diesen, muss nicht unbedingt sein Kontrahent neuer Führer des Reiches werden.<br>
Kahless wird in der klingonischen Kultur extrem verehrt, dieser Personenkult weist religiöse Züge auf. Es kann mit Recht behauptet werden, dass Kahless und sein Lebenswerk vergöttert werden. Dieser Personenkult um Kahless begründet sich in den strengen Idealen, an denen Kahless sein Leben ausrichtete. Diese Ideale wurden von der klingonischen Kultur als Ehrenkodex übernommen und werden seit Generationen überliefert.<br>
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'''[[Der hohe Rat der Klingonen|>>mehr<<]]'''
Diese Ideale erhielten allerdings erst durch eine grausame Tat ihren Kultstatus. Kahless war durch seine eigenen Ideale gezwungen seinen Bruder Morath zu bekämpfen, als dieser sich gegen ihn stellte.<br>
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Die klingonische Kultur wuchs und gedieh. Doch das Bevölkerungswachstum hielt sich in Grenzen und auch der technologische Fortschritt ging nur langsam voran. So verwundert es nicht sonderlich, dass der Planet im 14. Jahrhundert (Erdenzeit) von einer fremden Spezies überfallen und geplündert wurde.<br>
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'''[[Klingonische Geschichte|>>mehr<<]]'''
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Version vom 25. März 2007, 11:22 Uhr

Artikel der Woche
Der hohe Rat der Klingonen
Der Hohe Rat.jpg

dieser Artikel wurde durch William MacPayne erstellt. Das gesamte politische Leben des klingonischen Imperiums spielt sich in dessen Hauptstadt Qo'nos („Erste Stadt“) ab. Die historische Struktur dieser Stadt ist sehr simpel. Sie gleicht einer sehr leicht zu verteidigenden Festung, in deren Mitte der „Große Saal“ (siehe Bild) platziert ist.
Dieses Gebäude dient als Parlament, oberstes Gericht und als Platz der öffentlichen Rechtssprechung, und ist somit Sitz des Hohen Rates.
Der Hohe Rat ist die einzige Regierungsinstitution des klingonischen Reiches und daher von zentraler Bedeutung. Den Vorsitz des Rates führt ein autoritärer Kanzler (Qang), der entweder vom „Überwache des Nachfolgeritus“ bestimmt wurde oder durch einen Putsch an die Macht kam. Die ausschlaggebenden Voraussetzungen um die Führung des Rates zu übernehmen, sind wohlverdiente Ehre und eine mächtige Stellung der Familie im Reich, da sonst an dem Durchsetzungsvermögen gezweifelt werden muss. Ihm allein obliegt die Führung des Reiches. Die restlichen Mitglieder des Hohen Rates unterstützen ihn lediglich bei seinen Entscheidungen. Er kann allein besondere Erläße verkünden. Bei unehrenhaften Entscheidungen kann er von einem Krieger mit genügend Ehre zu einem Zweikampf herausgefordert werden. Verliert er diesen, muss nicht unbedingt sein Kontrahent neuer Führer des Reiches werden.
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