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====SD 12211.2100  bis SD 12238.1202====
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Sand. Strand. Hitze. Meer. Drinks. Party. <br />
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Das und noch viel mehr ist der Urlaub der Phoenix-Crew am legendären Urlaubsplaneten Tikitikitututua, der immer noch als Geheimtipp unter Sternenflottenoffizieren gilt, egal wie viele Leute sich dort schon an den wunderbaren weißgelben Sandstränden tummeln, das am anderen Ende gelegene Wintersportgebiet unsicher machen oder im Dschungel Expeditionen feiern, sich auf wilde Bergtouren aufmachen und allen anderen Luxus des Planeten genießen. Kein Wunder also, dass niemand diese Idylle mehr missen möchte. <br />
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Im drachengrünen Bikini und sonnengebräunter bronzefarbener Haut am Strand liegen und sich die Sonne auf den immer noch straffen Bauch scheinen lassend genoss auf jeden Fall die Captain des Schiffes der Wyture-Klasse ihren seltenen Urlaub, der mit dem gemeinsamen Herumtollen mit ihrem kleinen Sohn und durch die Freizeit, die sie durch den auf den Kleinen acht gebenden eigenen Vater erhielt, perfekt abgerundet wurde. <br />
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Sogar junge Sicherheitskräfte die sie nicht kannten und deren Prachtkörper sicher genug andere "willige Beute" angelockt hätten, versuchten sich daran, der sich nach wie vor gut erhaltenden Bajoranerin näher zu kommen. Aber wie dem auch sei – alles geht einmal zu Ende und als ein bajoranischer Commander sich ihrer Sonnenliege nähert, vermutet sie zu Recht bereits das Schlimmste. <br />
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Da sie sich noch nie so einfach geschlagen gab, wurde Ezmays Daten-PADD erst einmal erfolgreich ignoriert und statt dessen eine Runde im Wasser gedreht. Die Wartezeit sitzt der verschmähte neue Erste Offizier an der Strandbar ab, wo Randy James, der ihm zuvor schon den ungefähren Aufenthaltsort der Captain mitgeteilt hatte, nicht nur seinen Namen verriet, sondern auch trotz aller Ablehnung dem Urlaub gegenüber eher kritisch auf die Tatsache reagierte, dass es wieder zurück an die Arbeit gehen sollte. <br />
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Als Ezmay schließlich erfolgreich Ner'Ayez die neuen Befehle ausgehändigt hat, kann es für alle Crewmitglieder zurück an Bord gehen. Da aber nicht alle ganz so begeistert von dieser Tatsache sind wie der frische neue bajoranische erste Offizier (der es nicht erwarten konnte endlich wieder auf einem Schiff Dienst zu tun), wird die Sicherheit ausgeschickt um die letzten Nachzügler und eventuelle Verweigerer aufzuspüren und an Bord zu bringen. <br />
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Edwards liefert sich einen Kampf mit einem verweigernden Petty Officer, der schließlich den Missionsantritt in einer Sicherheitszelle auf dem Schiff miterleben darf und kehrt an Bord zurück, als alle anderen Vermissten auch gefunden sind, sehr zu seinem Leidwesen, da er keine aktivere Rolle im Aufspüren der anderen hatte spielen können. <br />
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Während der Sicherheitler sich nun ein paar Flugstunden und somit seiner Weiterbildung bis zum nächsten Befehl widmet, werden Vorbereitungen für das Aufnehmen der Fracht und der Frachtbegleiter getroffen. <br />
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Nachdem sich Ezmay ein wenig einleben durfte, ist sein nur minimal verspäteter Auftritt bei der Führungskonferenz doch noch ein solider. Viele Details werden nicht besprochen, da es nicht viel zu sagen gibt. Die Frachtcontainer mit den verderblichen Früchten werden an Bord gebracht um im Frachtraum 3 eingelagert zu werden, während die beiden Tikitikitutuaner die am Zielort die Übergabe durchführen werden, diese Fracht im Auge behalten und ansonsten das Gastrecht auf dem Schiff genießen dürfen. <br />
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Als Ezmay mit Phelan die Gäste in Empfang nimmt, werden erste Hürden der verschiedenen Kulturen erkennbar: Die Namen der Tikitikitutuaner – Lumilumivanvan und Sanlinvanminin – sind kaum aussprechbar, während die Gäste die Namen der Crewmitglieder zum kichern komisch finden. <br />
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Um Bericht zu erstatten, kehrt Ezmay auf die Brücke zurück, wo mittlerweile der kleine Solar – Sohn der Captain – fast das Kommando an sich gerissen hat. Zumindest kommandiert er die Schiffsminiaturen seiner Mutter in waghalsigen Manövern quer über die Brücke, zwischen Wurmlöchern, Planeten, Satelliten, Raumstationen und freiem Feld hin und her, was für den einen oder anderen Brückenoffizier äußerst ablenkend ist. <br />
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Als er von der Brücke entwischt, beginnen die nächsten glorreichen Abenteuer des unerschrockenen schlitzäugigen riffelnasigen Kommandanten, der erst einem ganz echten Dinosaurier gegenübersteht und dann im Casino weitere Weltraumschlachten schlägt. <br />
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Aber bei so manch einem scheint mittlerweile Misstrauen gegen den Frachtauftrag aufzukommen – so lässt der Tikitikitutuaner Sanlinvanminin niemanden zur Fracht vor außer den Technikern, die eine externe Kühlung installieren.<br />
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Dafür geht es den Crewmitgliedern allen verblüffend gut, wie man von der Krankenstation hört. Alle Ergebnisse bei den Routineuntersuchungen liegen weit über dem Durchschnitt, jeder ist gut gelaunt… oder zumindest strotzen alle nur so vor Energie. <br />
  
 
===Statistik===
 
===Statistik===

Version vom 13. Mai 2011, 13:11 Uhr

Missionsinformationen

Start: 12211.2100 Status: gestartet
Ende: ????.???? Einheit: USS Phoenix
Grundidee: Ner'Ayez Diszra, Ghjea Lii Chronisten: Phoenix Führung
Commanding Officer: Ner'Ayez Diszra Executive Officer: Ghjea Lii
Missionstyp: Diplomatiemission RPG-Typ: Einzelmission
Missionsplakette: MP blank.jpg Fleetplotgrundlage: keine


Missionsbefehl

KAD - A - Missionsbefehl - SD: 12211.2100

Sehr geehrte Captain Ner'Ayez,

da sie ohnehin schon vor Ort sind, bittet sie das regierende Gremium von Tikitikitututua sich einer leicht verderblichen Fracht anzunehmen, deren eigentlicher Transport sonst ausfallen müsste.
Es handelt sich dabei wohl um einen enormen Verdienstausfall, daher wird die USS Phoenix einspringen und sich dieser Sache annehmen.
Bei dieser Mission können sie wohl schlecht versagen.

Für das Oberkommando
Rear Admiral
Rhaven Blackbirth


Chronik

SD 12211.2100 bis SD 12238.1202

Sand. Strand. Hitze. Meer. Drinks. Party.
Das und noch viel mehr ist der Urlaub der Phoenix-Crew am legendären Urlaubsplaneten Tikitikitututua, der immer noch als Geheimtipp unter Sternenflottenoffizieren gilt, egal wie viele Leute sich dort schon an den wunderbaren weißgelben Sandstränden tummeln, das am anderen Ende gelegene Wintersportgebiet unsicher machen oder im Dschungel Expeditionen feiern, sich auf wilde Bergtouren aufmachen und allen anderen Luxus des Planeten genießen. Kein Wunder also, dass niemand diese Idylle mehr missen möchte.

Im drachengrünen Bikini und sonnengebräunter bronzefarbener Haut am Strand liegen und sich die Sonne auf den immer noch straffen Bauch scheinen lassend genoss auf jeden Fall die Captain des Schiffes der Wyture-Klasse ihren seltenen Urlaub, der mit dem gemeinsamen Herumtollen mit ihrem kleinen Sohn und durch die Freizeit, die sie durch den auf den Kleinen acht gebenden eigenen Vater erhielt, perfekt abgerundet wurde.

Sogar junge Sicherheitskräfte die sie nicht kannten und deren Prachtkörper sicher genug andere "willige Beute" angelockt hätten, versuchten sich daran, der sich nach wie vor gut erhaltenden Bajoranerin näher zu kommen. Aber wie dem auch sei – alles geht einmal zu Ende und als ein bajoranischer Commander sich ihrer Sonnenliege nähert, vermutet sie zu Recht bereits das Schlimmste.
Da sie sich noch nie so einfach geschlagen gab, wurde Ezmays Daten-PADD erst einmal erfolgreich ignoriert und statt dessen eine Runde im Wasser gedreht. Die Wartezeit sitzt der verschmähte neue Erste Offizier an der Strandbar ab, wo Randy James, der ihm zuvor schon den ungefähren Aufenthaltsort der Captain mitgeteilt hatte, nicht nur seinen Namen verriet, sondern auch trotz aller Ablehnung dem Urlaub gegenüber eher kritisch auf die Tatsache reagierte, dass es wieder zurück an die Arbeit gehen sollte.

Als Ezmay schließlich erfolgreich Ner'Ayez die neuen Befehle ausgehändigt hat, kann es für alle Crewmitglieder zurück an Bord gehen. Da aber nicht alle ganz so begeistert von dieser Tatsache sind wie der frische neue bajoranische erste Offizier (der es nicht erwarten konnte endlich wieder auf einem Schiff Dienst zu tun), wird die Sicherheit ausgeschickt um die letzten Nachzügler und eventuelle Verweigerer aufzuspüren und an Bord zu bringen.
Edwards liefert sich einen Kampf mit einem verweigernden Petty Officer, der schließlich den Missionsantritt in einer Sicherheitszelle auf dem Schiff miterleben darf und kehrt an Bord zurück, als alle anderen Vermissten auch gefunden sind, sehr zu seinem Leidwesen, da er keine aktivere Rolle im Aufspüren der anderen hatte spielen können.

Während der Sicherheitler sich nun ein paar Flugstunden und somit seiner Weiterbildung bis zum nächsten Befehl widmet, werden Vorbereitungen für das Aufnehmen der Fracht und der Frachtbegleiter getroffen.
Nachdem sich Ezmay ein wenig einleben durfte, ist sein nur minimal verspäteter Auftritt bei der Führungskonferenz doch noch ein solider. Viele Details werden nicht besprochen, da es nicht viel zu sagen gibt. Die Frachtcontainer mit den verderblichen Früchten werden an Bord gebracht um im Frachtraum 3 eingelagert zu werden, während die beiden Tikitikitutuaner die am Zielort die Übergabe durchführen werden, diese Fracht im Auge behalten und ansonsten das Gastrecht auf dem Schiff genießen dürfen.
Als Ezmay mit Phelan die Gäste in Empfang nimmt, werden erste Hürden der verschiedenen Kulturen erkennbar: Die Namen der Tikitikitutuaner – Lumilumivanvan und Sanlinvanminin – sind kaum aussprechbar, während die Gäste die Namen der Crewmitglieder zum kichern komisch finden.

Um Bericht zu erstatten, kehrt Ezmay auf die Brücke zurück, wo mittlerweile der kleine Solar – Sohn der Captain – fast das Kommando an sich gerissen hat. Zumindest kommandiert er die Schiffsminiaturen seiner Mutter in waghalsigen Manövern quer über die Brücke, zwischen Wurmlöchern, Planeten, Satelliten, Raumstationen und freiem Feld hin und her, was für den einen oder anderen Brückenoffizier äußerst ablenkend ist.

Als er von der Brücke entwischt, beginnen die nächsten glorreichen Abenteuer des unerschrockenen schlitzäugigen riffelnasigen Kommandanten, der erst einem ganz echten Dinosaurier gegenübersteht und dann im Casino weitere Weltraumschlachten schlägt.

Aber bei so manch einem scheint mittlerweile Misstrauen gegen den Frachtauftrag aufzukommen – so lässt der Tikitikitutuaner Sanlinvanminin niemanden zur Fracht vor außer den Technikern, die eine externe Kühlung installieren.
Dafür geht es den Crewmitgliedern allen verblüffend gut, wie man von der Krankenstation hört. Alle Ergebnisse bei den Routineuntersuchungen liegen weit über dem Durchschnitt, jeder ist gut gelaunt… oder zumindest strotzen alle nur so vor Energie.

Statistik

Gesamt

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Einzeln

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Links

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