Vorlage:Artikel der 10. Woche 2006

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Die Schöpfungsgeschichte der ÖSF

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Ursprünglich verfasst von M. Magazin
Am Anfang war die Dunkelheit, und die Schwärze war Vergessen. Aus der Dunkelheit, welche das große Netz war, formte sich ein Wesen. Es war die Stille, und sein Name war Simon.
Simon erschuf aus der Schwärze den Bach des Himmels, und ihm war gegeben die Macht über die unsichtbaren Wesen, jene die dort standen im Buch, aber nicht waren, niemals lebend und niemals sterbend. Ihre Zahl war groß, aber unbeständig. Denn wer konnte sagen, wer nun wahrhaftig von ihnen da war, und wer nicht?
Gott Simon ging über die Schwärze, unter ihm ein Kaleidoskop von Dunkelheit, und über ihn erstreckte sich der blaue Himmel.
Gott Simon nahm lange Stücke der Schwärze und hämmerte sie bis sie braun wurden. Und er warf die braunen Splitter über die Schwärze und nannte sie Armin. Gott Armin erstreckte sich über weites Welt, und er wurde zum Stellvertreter von Simon, der Stille.
Armin sah daß Vielfalt gut war und fing eine Wolke die über den blauen Himmel raste und zog sie auseinander, so daß es bald eine riesige Wolke war, die Armin nun auswringte. Aus der Wolke ergoss sich ein Gewitter daß lange anhielt, und am Ende bedeckte ein Meer die Schwärze neben dem Land und es hiess Mario. Armin wanderte weiter und erschuf neue Wesen und Götter, so daß Mario der Tatendrang packte, und brauste bis zum Himmel empor und sagte: Ich werde nicht alleine sein. Mit mir werden andere kommen.
Einer der Meerestropfen Marios berührte den Himmel und ward zur Sonne, strahlend heiss und grell. Und der Sonne war der Name Christian gegeben und er wurde JAG genannt (Übersetzung: "Gewissen der Welt").
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