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(Missionsinformationen)
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|Ende: ||7044.2200  || Einheit:||[[USS Stardust]]  
 
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|Grundidee: || n/a || Chronisten: ||[http://persodb.oesf.com/index.php?target=akte.php&akte=Gophi_Spider Gophi Spider]
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|Grundidee: || n/a || Chronisten: ||[http://datenbank.oesf.at/akten/akte_schreiber.php?sch_id=223 Gophi Spider], [http://datenbank.oesf.at/akten/akte_schreiber.php?sch_id=214 Thomas W. Bentin]
 
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|'''C'''ommanding '''O'''fficer: ||[http://persodb.oesf.com/index.php?target=akte.php&akte=Cameron_Spot Cameron Spot] || E'''x'''ecutive '''O'''fficer: ||[http://persodb.oesf.com/index.php?target=akte.php&akte=Six_of_18 Six of 18] / [http://persodb.oesf.com/index.php?target=akte.php&akte=Craig_Armstrong Craig Armstrong]
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|'''C'''ommanding '''O'''fficer: ||[http://datenbank.oesf.at/akten/akte_schreiber.php?sch_id=1 Cameron Spot] || E'''x'''ecutive '''O'''fficer: ||[http://datenbank.oesf.at/akten/akte_schreiber.php?sch_id=109 Six of 18] / [http://datenbank.oesf.at/akten/akte_schreiber.php?sch_id=375 Craig Armstrong]
 
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|Missionstyp: ||Rettungsmission  || RPG-Typ: ||Einzelmission  
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|Missionstyp: ||[[Rettungsmission]] || RPG-Typ: ||[[Einzelmission]]
 
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|Missionsplakette: || align="center"|[[Bild:MP STA Virus.jpg]] || Fleetplotgrundlage:||nein
 
|Missionsplakette: || align="center"|[[Bild:MP STA Virus.jpg]] || Fleetplotgrundlage:||nein
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===Chronik===
 
===Chronik===
  
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Die Stardust B NCC 18977 ein Schiff der Intrepid Klasse wird neu in Dienst gestellt. Das Schiff soll zum klingonischen Mond Kr’Tok fliegen um dort eine mysteriöse Krankheit zu bekämpfen. Dazu werden auch zwei Spezialisten auf das Schiff eingeladen. Die später mit der USS Seleya an Bord gebracht werden. Dabei handelt es sich um den Doktor Jol Gulan und seine Mitarbeiterin K'Pal. Sogleich werden von allen Abteilungen alle Stationen überprüft und das Schiff begutachtet. Zugleich wird bei dieser Mission der neue experimentelle Prototyp eines neuen weiblichen MHN Namens Becky eingesetzt der getestet werden soll. Damit sich dieses Programm überall frei bewegen kann wird sie mit einen mobilen Emitter ausgestattet. Zur Vorlage dieses Gerätes diente das der Voyager.
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Während des Fluges tauchen mehrere Probleme mit der Technik auf. Wie eine Fehlfunktion des Transporters. Oder eine EPS Leitung die in einen der Crewquartiere platzt. Dabei gerät ein kleiner Junge ihn Gefahr. Lt. Vl’jon schafft es schließlich den Jungen zu erreichen und ihn zu retten. Doch dann stürzt die Leitung vollends herunter und begräbt den Lt. unter sich. Zwar kann dieser gerettet werden doch fällt er daraufhin in ein Koma. Da man ihm auf den Schiff nicht weiter helfen kann entscheidet man sich dafür ihn in eine passende Klinik zu verlegen.
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Inzwischen sind die Spezialisten eingetroffen und die angesetzten Routineuntersuchungen die mal wieder fällig sind werden mit Hilfe des neuen MHN ausgeführt. Während in der Wissenschaft alle versuchen einen ausführlichen Bericht über diesen klingonischen Mond zu bekommen. Das MHN Programm erhält neue Subroutinen. Doch als diese durchgeführt sind reagiert es ganz eigenartig und fängt zu tanzen und zu singen an. Eine Deaktivierung scheitert da das Programm sich dem verweigert. Deshalb kann es anschließend auch nicht zu Hilfe genommen werden als sich ein Vorfall im Quarantäneraum der Krankenstation ereignet. Der Techniker Simon Hawks überprüft Das MHN Programm und findet schließlich heraus, dass der Fehler in den Subroutinen vorliegt und dieser die Matrix destabilisiert hat. Konkret gesagt, entwickelt das MHN eine eigene Persönlichkeit.
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In diesen Quarantäneraum arbeiten die Mediziner inzwischen daran das Virus zu untersuchen, dass ihnen als Probe besorgt worden war. Doch dann fällt aus Versehen die Probe auf den Boden. Wodurch sie kaputt geht. Sofort bildet sich ein Kraftfeld um die zu Boden gefallene Probe um eine Ausbreitung des Virus zu verhindern. Allerdings wird auch Gophi im Quarantänebereich gefangen. Durch diesen Vorfall wird die einzige vorhandene Probe zerstört. Glücklicherweise scheint sich niemand infiziert zu haben. Doch nachdem Gophi den Quarantänebereich verlassen hat bemerkt sie das im Schutzanzug ein kleines Loch ist. Wodurch der Virus eingedrungen sein könnte. Sofort schlägt sie Alarm, da Tamara eventuell infiziert sein könnte. Bei den Versuch Tamara auf zu halten wehrt sich diese und es kommt zu einen Handgemenge mit einen aus der Sicherheit. Als der CXO am Ort des Geschehens eintrifft betäubt dieser mit einen Phaser Tamara um den Treiben ein Ende zu setzen. Sofort werden beide Kontrahenten auf die Krankenstation in den Quarantänebereich gebeamt um sicher zu gehen.
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Vor der Stardust tauchen plötzlich 2 klingonische Bird of Prey’s auf und weisen sie an ihnen zu folgen. Die Geschwindigkeit wird auf Warp 5 gesenkt und die Stardust folgt den Klingonen zum Mond Kr’Tok.
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Kaum hat die Stardust ihr Ziel erreicht, steckt sich Simon Hawks zwischendurch mit der zurzeit an Board eingeschleppten Grippe an, an der mittlerweile schon einige Crewmitglieder erkrankten und auf der Krankenstation behandelt werden. Darunter auch Tamara Milford. Die glücklicherweise ebenfalls wie man inzwischen feststellen konnte an den Grippevirus erkrankt ist. Und nicht wie zuerst angenommen an den gefährlichen Virus. Aufgrund unglücklicher Umstände, erkrankter Zustand und Nichtauskommen mit dem MHN, löst Simon Hawks Dekontaminationsalarm aus. Das gesamte Deck rund um die Krankenstation wird abgeriegelt. Doch schnell stellt sich das ganze als falscher Alarm heraus. Als man sich dabei auch bei den MHN erkundigt, wird klar das sie an den Vorfall nicht ganz unbeteiligt zu sein scheint.
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Die Klingonen nehmen Kontakt mit der Stardust auf. Ein alter Klingone findet sich auf dem Bildschirm wieder, der unfreundlich und aggressiv auf das Förderationsraumschiff im Orbit des klingonischen Mondes reagiert. Doch schnell wird er von der Dispotin zu Recht gewiesen. Zur selben Zeit stellt die Wissenschaft beim Scannen des Mondes fest, dass genaue Scanns aufgrund eines Energiefeldes unmöglich seien, sowie unautorisierte Transpotereinsätze auf oder weg vom Mond. Es kann vereinbart werden, dass zwei Teams in Schutzanzügen auf den Mond gebeamt werden, die die Lage vor Ort untersuchen und dem dortigen Personal helfend zur Seite stehen sollen.
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Als die Teams auf den Planeten ein treffen werden sie in eine reich verzierte Halle geführt und begrüßt. Diese bildet den Eingang zu der Mine auf den Mond. Doch als man weiter geht sieht man, dass die restlichen Gänge dreckig, dunkel, nass und niedrig sind. Dort werden viele Arbeiter verschiedenster Rassen entdeckt. Die Crew entnimmt verschiedenste Proben, um diese zur Auswertung an die Stardust zu senden. In der klingonischen Krankenstation angekommen werden die infizierten Klingonen begutachtet. Zusammen mit den klingonischen Berichten erstellen Wissenschaftler und Mediziner einen Krankheitsverlauf des Virus:
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1. Phase: (eine Woche) Inkubationszeit – Der Virus gelangt in den Körper und beginnt sich dort auszubreiten.
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2. Phase: (eine Woche) Patienten in dieser Phase weisen grüne Flecken auf.
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3. Phase: (eine Woche) Klingonen sind übersät mit braunen Flecken. Die grünen Flecken haben sich in braune Flecken umgeformt. Am Ende dieser Phase setzt der Tod ein.
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Als man die ersten Untersuchungen vorgenommen hat, stellt sich heraus das dieser Virus nur Klingonen befällt. Trotzdem wird noch keine Entwarnung für andere Rassen gegeben, da Mutationen befürchtet werden. Man vermutet nun, sich der Virus durch die Nahrung ausbreitet. Daraufhin wird die Sicherheit beauftragt, den „Herd“ des Virus zu orten. Währenddessen baut die Technik ein medizinisches „Hauptquartier“ der Sternenflotte in einem freien Raum auf. Bei der Stromversorgung der medizinischen Geräte, fällt auf, dass zu wenig Energie vorhanden ist. Deswegen holt man die mitgeführten Energiekonverter aus den Shuttle. Dabei fällt jedoch auf, dass ein Großteil der verzeichneten Energiekonverter verschwunden ist. Sofort macht man sich auf um danach zu suchen. Zu diesen Zweck werden zwei Gruppen zu den Minen geschickt. Dort werden Anzeichen von einem Virus gescannt. Nach einigen Metern können im hinteren Teil einer Höhle mehrere Klingonen wahrgenommen werden. Sie haben sich dort versammelt, um ihre Ehre in diesem „ehrlosen Tod“ möglichen Umfang aufrecht zu erhalten. Es werden verschiedene Proben von Klingonen entnommen, die sich nicht mehr wehren können. Im hinteren Teil werden auch Klingonen entdeckt, die durch ein Messer gestorben sind. Die Sicherheit erkundet die Lage. Dabei stößt sie in Bereiche vor, die vor ihnen verschlossen bleiben.
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Die Crew beratschlagt sich, wie es möglich wäre einen infizierten Klingonen (Leichnam oder lebendig) samt Virus auf die Stardust zu transportieren. Die Schwierigkeit, die sich aus dem Vorhaben ergibt: durch den Beamvorgang werden die Viren automatisch getötet. So entschließt man sich schließlich dazu drei infizierte Klingonen mit den Shuttle zur Stardust zu bringen. Nun können die notwendigen Untersuchungen bezüglich des Virus fortgesetzt werden.
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Die Spekulationen während der Untersuchungen auf dem Mond nehmen zu. Ist es vielleicht ein bewusst herbeigeführter Klingonenmord? Offenbar schein es so zu sein, als man romulanische Signaturen im Shuttle findet. Die offenbar mit den Diebstahl der Spulenspanner zusammenhängen. So machen sich zwei Crewmitglieder auf um innerhalb der Miene danach zu suchen. Tief im inneren der Miene werden die beiden tatsächlich fündig. Auch hier finden sich romulanische Signaturen.
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Jol Gulan ist es mittlerweile auf der Stardust gelungen die DNS-Sequenz des Virus zu entschlüsseln. Er ist romulanischen Ursprungs. Weiterhin stellt er die Vermutung an, dass der Virus über den gelieferten Blutwein in der Kolonie verteilt wurde. Der Virus ist auf die klingonische DNA programmiert. Nachdem ein Klingone mit dem Virus in Berührung gekommen ist, wird die Hormonproduktion kräftig angeregt. Des Weiteren werden ruhende Introns auf der DNA aktiviert, sodass der Klingone in eine Art Wahn verfällt, indem er ein hohes Maß an Aggressivität auslebt und mehr und mehr instinktiv verfährt. Er wird immer weniger fähig, eigene Entscheidungen zu treffen.
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Weiterhin wird in der Krankenstation dran gearbeitet, den Virus einzudämmen. Mit einer entsprechenden Behandlung, die den erhöhten Hormonspiegel absenkt, wird die Eindämmung unterstützt. Den infizierten Zellen wird ein Antikörper verabreicht, die die Zelle dazu anregt, sich selbst zu zerstören. Ein Paket mit notwendigem medizinischem Gerät wird zum Transporter gebracht, damit der auf dem Mond verbliebenen Crew es möglich wird, ebenfalls einen Impfstoff herzustellen und es den Klingonen auf dem Mond zu verabreichen.
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In der Krankenstation auf den Schiff ereignet sich währenddessen ein Zwischenfall. Als einem Klingonen das Antiserum verabreicht werden soll, ist er aus der Krankenstation gestürmt und hat dabei zwei Crewmitglieder niedergeschlagen. Mehrere Leute mit Phasern auf Betäubung bewaffnet machen sich sogleich auf den Weg um den Klingonen zu finden. Schließlich kann er auf Deck 12 gestellt werden. Doch wieder entkommt der Klingone. Bis er schließlich doch von der Sicherheit ergriffen wird.
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Als Abwechslung werden ein paar Crewmitglieder zur Beerdigungszeremonie des verstorbenen klingonischen Chefmediziners zugelassen. In dem medizinischen „Hauptquartier“ entseuchen sich die Gäste, die der Zeremonie beiwohnen wollen. Inmitten der Feier wird der Captain von wütenden Klingonen umstellt. Voller Zorn fordert die Dispotin Br’Vesha von ihm Rechenschaft. Warum seine Leute in den Laboren waren. Da man die zwei eingedrungenen Sternenflottenleute entdeckt hatte. Und beschimpft ihn als Lügner. Da der Captain nicht genau weiß worum es eigentlich geht zieht er es vor sich mit seinen Leuten zum Shuttle zu entfernen.
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Die Lage spitzt sich zu als die Despotin erkennt das sie selbst infiziert ist. Anstatt sich aber helfen zu lassen greift sie zu einen Dolch. Dabei hat sie nur einen Gedanken Rache an der Förderation zu nehmen. Als ein geplanter Anschlag misslingt weil die Stardust von den klingonischen Hohen Rat (der inzwischen von der Ansteckung und den Vorhaben der Despotin erfahren hat und sie ablösen lässt) zum Abflug aufgefordert wird. Beschließt sie sich zusammen mit Tok’ma zur Stardust auf die Brücke zu beamen. Zuvor muss sie aber noch De’kal töten der herausgefunden hat das sie sich infiziert hatte. Sofort entbrennt ein Kampf zwischen der Despotin und der Brückencrew. Doch schnell wird sie von Tok'ma gestoppt und getötet. Als dieser erkennt das sie aufgehalten werden muss. Nachdem alle Klingonen das Schiff verlassen haben fliegt die Stardust zurück in Förderationsgebiet.
  
 
===Wochenzusammenfassung===
 
===Wochenzusammenfassung===
  
====6354.1200 bis 6364.2069====
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====6354 bis 6364====
  
 
Die neue Stardust B NCC 18977 ein Schiff der Intrepid Klasse wird neu in Dienst gestellt. Da die alte ja vernichtet wurde. Und gleich erhält die Crew auch schon ihren ersten Auftrag. Das Schiff soll zum klingonischen Mond Kr’Tok fliegen um dort eine mysteriöse Krankheit zu bekämpfen. Dazu werden auch zwei Spezialisten auf das Schiff eingeladen. Die später mit der USS Seleya an Bord gebracht werden. Dabei handelt es sich um den Doktor Jol Gulan und seine Mitarbeiterin K'Pal. Nach und nach finden sich alle Crewmitglieder auf den Schiff ein. Sogleich werden von allen Abteilungen alle Stationen überprüft und das Schiff begutachtet. Der CTO des Schiffes beruft dazu eigens alle Techniker in den Maschinenraum um ihnen diesbezüglich seine Befehle mit zu teilen. Als er anschließend sein Büro wieder verlässt befielt er das in diesen ein Replikator eingebaut wird, auf den er nicht verzichten will. Sogleich machen sich Ken Toben und ein weiterer Techniker an die Arbeit um den Auftrag des CTO aus zu führen. Doch als sie eine störende EPS Leitung kappen und versuchen den Strom über eine Ersatzleitung um zu leiten löst dies einen steigenden Energie Output aus. Das führt dazu das mehrere Konsolen im Maschinenraum explodieren. Die so schnell wie möglich wieder repariert werden. Dabei wird auch Ken Toben am Kopf verletzt und wird in die Krankenstation gebracht. Doch zum Glück sind seine Beschwerden nicht schwer und er kann schnell wieder entlassen werden.  
 
Die neue Stardust B NCC 18977 ein Schiff der Intrepid Klasse wird neu in Dienst gestellt. Da die alte ja vernichtet wurde. Und gleich erhält die Crew auch schon ihren ersten Auftrag. Das Schiff soll zum klingonischen Mond Kr’Tok fliegen um dort eine mysteriöse Krankheit zu bekämpfen. Dazu werden auch zwei Spezialisten auf das Schiff eingeladen. Die später mit der USS Seleya an Bord gebracht werden. Dabei handelt es sich um den Doktor Jol Gulan und seine Mitarbeiterin K'Pal. Nach und nach finden sich alle Crewmitglieder auf den Schiff ein. Sogleich werden von allen Abteilungen alle Stationen überprüft und das Schiff begutachtet. Der CTO des Schiffes beruft dazu eigens alle Techniker in den Maschinenraum um ihnen diesbezüglich seine Befehle mit zu teilen. Als er anschließend sein Büro wieder verlässt befielt er das in diesen ein Replikator eingebaut wird, auf den er nicht verzichten will. Sogleich machen sich Ken Toben und ein weiterer Techniker an die Arbeit um den Auftrag des CTO aus zu führen. Doch als sie eine störende EPS Leitung kappen und versuchen den Strom über eine Ersatzleitung um zu leiten löst dies einen steigenden Energie Output aus. Das führt dazu das mehrere Konsolen im Maschinenraum explodieren. Die so schnell wie möglich wieder repariert werden. Dabei wird auch Ken Toben am Kopf verletzt und wird in die Krankenstation gebracht. Doch zum Glück sind seine Beschwerden nicht schwer und er kann schnell wieder entlassen werden.  
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ZUr selben Zeit tauchen vor der Stardust 2 klingonische Bird of Prey’s auf und weisen sie an ihnen zu folgen. Die Geschwindigkeit wird auf Warp 5 gesenkt und die Stardust folgt den Klingonen zum Mond Kr’Tok der in einigen Stunden erreicht sein wird.
 
ZUr selben Zeit tauchen vor der Stardust 2 klingonische Bird of Prey’s auf und weisen sie an ihnen zu folgen. Die Geschwindigkeit wird auf Warp 5 gesenkt und die Stardust folgt den Klingonen zum Mond Kr’Tok der in einigen Stunden erreicht sein wird.
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====7000 bis 7007====
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Mit der Ankunft auf dem klingonischen Mond ereignen sich parallel folgende Vorfälle an Board der Stardust.
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Technik und Medizin:
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Bienna Flix bittet die Technik sich mit den Subroutinen des MHN auseinander zu setzen, da Bienna das MHN in ungewöhnlicher Aktion, nämlich singend und tanzend im Casino vorfindet. Simon Hawks nimmt sich des MHN’s an.
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Nachdem er seine Analyse abgeschlossen hatte, offenbart er, dass der Fehler in den Subroutinen des MHN’s vorliegt und dieser die Matrix des MHN’s destabilisiert hat. Konkret gesagt, entwickelt das MHN eine eigene Persönlichkeit.
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Medizin:
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Simon Hawks steckte sich zwischen seinen Untersuchungen mit der zurzeit an Board eingeschleppten Grippe an, an der mittlerweile schon einige Crewmitglieder erkrankten und auf der Krankenstation behandelt werden. Aufgrund unglücklicher Umstände, erkrankter Zustand und Nichtauskommen mit dem MHN, löst er Dekontaminationsalarm aus. Das gesamte Deck rund um die Krankenstation wird abgeriegelt. Da sich zum selben Zeitpunkt unglücklicherweise kein Mediziner auf der Krankenstation befindet, müssen sie in Schutzanzügen die Krankenstation sichern. Bei der Sicherung fällt auf, dass die Krankenstation ungefährlich ist. Bienna, Leiterin der Krankenstation versucht dem Grund auf die Spur zukommen.
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Sie erkundet sich unter anderem beim MHN, dass sich jedoch ihr Gegenüber so verhält, als ob sich das MHN einer gewissen Mitschuld verdient gemacht hat.
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Medizin und Sicherheit:
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Auch Tamara Milford befindet sich kurzfristig auf der Krankenstation als Kranke. Sie hat einen Grippevirus in sich, doch zuerst wurde bei ihr der gefährliche Virus vermutet. Sie hat stark halluziniert und Crewmitglieder ernsthaft verletzt. Zur Ruhe gebracht konnte sie letztlich nur vom Sicherheitspersonal. Nach einer Untersuchung wurde jedoch Virusentwarnung gegeben. Auch das Sicherheitspersonal, dass eingesetzt wurde, um Tamara Milford auf die Krankenstation zu bringen, wurde auf den Virus vorsichtshalber untersucht. Auch hier kann Entwarnung gegeben werden.
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Wissenschaft und Gäste:
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Jol Gulan lässt sich und seiner Assistentin den Wissenschaftsbereich vom Wissenschaftsleiter Alexander Munro zeigen. Gemeinsam studieren sie die Daten des klingonischen Mondes.
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K’Tal, Jol Gulans Assistentin äußert den Wunsch, sich die Krankenstation anzusehen, woraufhin sie Alexander Munro begleitet.
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Technik:
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Ungeachtet der medizinischen Vorfälle, muss die Technik mit ihrem Personal das Schiff verbessern. Sie überarbeiten Systemprobleme.
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====7007 bis 7015====
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Im Orbit des Mondes:
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Die Klingonen nehmen Kontakt mit der Stardust auf. Ein alter Klingone findet sich auf dem Bildschirm wieder, der unfreundlich und aggressiv auf das Förderationsraumschiff im Orbit des klingonischen Mondes reagiert. Nachdem er für Verwirrung auf der Brücke gesorgt hatte, betrat ein weiterer Klingone den Kommunikationsraum. Er (eigentlich eins Sie) wies den Alten zurecht und wendete sich freundlicher an die Stardust.[http://foren.oesf.com/viewtopic.php?t=34733 Log]
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Es wird beschlossen, die Aufseherin an Board zu beamen. Beim Scannen des Mondes stellt die Wissenschaft fest, dass genaue Scans aufgrund eines Energiefeldes unmöglich seien, sowie unautorisierte Transpotereinsätze auf oder weg vom Mond.
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Nach dem Empfang der Aufseherin, der von der Sicherheit organisiert wird, sollen zwei Teams in Schutzanzügen auf den Mond gebeamt werden, die die Lage vor Ort untersuchen und dem dortigen Personal helfend zur Seite stehen.
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Die Schutzanzüge wurden in Zusammenarbeit mit der Medizin und der Technik verbessert, indem sie handhabbarer und wendiger konstruiert wurden. [http://foren.oesf.com/viewtopic.php?t=34740 Log]
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In der Zwischenzeit bereitet Hoffman, ein Androide aus der Medizin alles für eine Außenmission vor. Nachdem er einige medizinische Geräte „verpackt“ hatte, startete er das Shuttle Richtung Mond. Auf einem glatten Felsen setzte er zur Landung an. Am Eingang einer Diliziummiene postiert er sich und bereitet die ganzen medizinischen Ausrüstungsgegenstände auf ihren Einsatz vor. [http://foren.oesf.com/viewtopic.php?t=34783 Log]
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Währenddessen werden die Teams zugeteilt [http://foren.oesf.com/viewtopic.php?t=34900 Log] und Vorbereitungen getroffen, weitere Shuttles auf den Mond zu senden.
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====7016 bis 7026====
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Bei der Ankunft der Crewmitglieder wurden sie in eine pompös gestaltete Halle geführt und begrüßt. Diese Halle war geräumig, groß, hoch und reich verziert. Wenig später, als die Crew in die angrenzenden Räume der Halle geführt worden, offenbarte sich ihnen „das zweite Gesicht“ der Mine. Die Gänge waren dreckig, dunkel, nass und niedrig. Diese Gänge, die an die Halle anschlossen und einige Versorgungs- Erholungs- und Aufenthaltsräume der Arbeiter waren aus der früheren Mine herausgeschlagen und bildeten nun den „Vorbau“ zur Mine. In diese angrenzenden Bereiche wurden beide Teams hineingeleitet. Dort werden viele Arbeiter verschiedenster Rassen entdeckt. Die Crew entnahm verschiedenste Proben, um diese zur Auswertung an die Stardust zu senden. In der klingonischen Krankenstation angekommen werden die infizierten Klingonen begutachtet. Zusammen mit den klingonischen Berichten erstellen Wissenschaftler und Mediziner einen Krankheitsverlauf des Virus:
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1. Phase: (eine Woche) Inkubationszeit – Der Virus gelangt in den Körper und beginnt sich dort auszubreiten.
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2. Phase: (eine Woche) Patienten in dieser Phase weisen grüne Flecken auf.
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3. Phase: (eine Woche) Klingonen sind übersät mit braunen Flecken. Die grünen Flecken haben sich in braune Flecken umgeformt. Am ende dieser Phase setzt der Tod ein.
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Es kann bisher nur festgestellt werden, dass der Virus Klingonen befällt. Entwarnung für andere Rassen werden jedoch nicht gegeben, da Mutationen befürchtet werden.
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[http://foren.oesf.at/viewtopic.php?t=34968 Log]
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[http://foren.oesf.at/viewtopic.php?t=35049 Log]
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[http://foren.oesf.at/viewtopic.php?t=35030 Log]
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Es wird vermutet, dass sich der Virus durch die Nahrung ausbreitet. Die Sicherheit wird beauftragt, den „Herd“ des Virus zu orten.
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In der Zwischenzeit baut die Technik ein medizinisches „Hauptquartier“ der Sternenflotte in einem freien Raum auf. Da der Raum total verdreckt ist, müssen sie ihn zuvor säubern. Bei der Stromversorgung der medizinischen Geräte, fällt auf, dass zu wenig Energie vorhanden ist. Aus diesem Grunde geht Simon zurück zum Shuttle, um mittgeführte Energiekonverter zu holen. Dort angekommen fällt ihm auf, dass ein Großteil der verzeichneten Energiekonverter verschwunden ist. Simon benachrichtigt Torias und andere aus der Crew und macht sich dann auf die Suche nach der fehlenden Ausrüstung.
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[http://foren.oesf.at/viewtopic.php?t=35008  Log]
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Torias begibt sich zum Shuttle, um hier nach Spuren möglicher Räuber zu suchen.
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[http://foren.oesf.at/viewtopic.php?t=35034 Log]
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Ein anderer Teil der Crew begibt sich in zwei Gruppen zu den Minen. Der aktive Teil der Minen schließt sich an die Versorgungsräume an. (@ Hoffman: entweder wartest Du an einem Seiteneingang der Mine, der von jemandem geöffnet wird … zur Not, suchst Du Dir einfach jemanden aus … oder Du wartest am Haupteingang, den unsere Leute nun allerdings schon erreicht haben … oder überleg Dir was Eigenes ) In der Mine werden Anzeichen von einem Virus gescannt. Nach einigen Metern kann im hinteren Teil einer Höhle mehrere Klingonen wahrgenommen werden. Sie haben sich dort versammelt, um ihre Ehre in diesem „ehrlosen Tod“ möglichen Umfang aufrecht zu erhalten.
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Es werden verschiedene Proben von Klingonen entnommen, die sich nicht mehr wehren können. Im hinteren Teil werden auch Klingonen entdeckt, die durch ein Messer gestorben sind.
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[http://foren.oesf.at/viewtopic.php?t=35022 Log]
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Die Sicherheit erkundet die Lage; den Bebauungsplan.
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[http://foren.oesf.at/viewtopic.php?t=35041 log]
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Dabei stößt sie in Bereich vor, die vor ihnen verschlossen bleiben.
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[http://foren.oesf.at/viewtopic.php?t=35067  Log]
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Die Sicherheit, Medizin, Wissenschaft, Technik und die Führung beratschlagen sich, wie es möglich wäre einen infizierten Klingonen (Leichnam oder lebendig) samt Virus auf die Stardust zu transportieren. Die Schwierigkeit, die sich aus dem Vorhaben ergibt: durch den Beamvorgang werden die Viren automatisch getötet
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[http://foren.oesf.at/viewtopic.php?t=35075 Log]
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Jol Gulan ist auf der Suche nach einem geeigneten Virusträger, mit dessen Hilfe auf dem Schiff ein Antikörper entwickelt werden kann.
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[http://foren.oesf.at/viewtopic.php?t=35063 Log]
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Als Abwechslung werden ein paar Crewmmitglieder zur Beerdigungszeremonie des verstorbenen klingonischen Chefmediziners zugelassen. In dem medizinischen „Hauptquartier“ entseuchen sich die Gäste, die der Zeremonie beiwohnen wollen. Der Virus auf der Schutzkleidung wird mittels eines Scanners in einer Schleuse vernichtet. Die Schutzkleidung wird ausgezogen in Kisten verstaut.
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[http://foren.oesf.at/viewtopic.php?t=35059 Log]
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====7026 bis 7037====
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Die Spekulationen während der Untersuchungen auf dem Mond nehmen zu.
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Jon denkt an einen bewusst herbeigeführten Klingonenmord. [http://foren.oesf.at/viewtopic.php?t=35118 Log]
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Torias findet romulanische Signaturen im Shuttle, als er den Diebstahl der Spulenspanner untersucht. Sein Kopf versucht alle möglichen und unmöglichen Anwendungen von Spulenspannern durchzugehen, die auf eine mögliche Verbindung von Romulanern und Klingonen hinweisen können. Torias geht mit Alpha seiner Theorie nach und sucht nach romulanischen Spuren innerhalb der Miene. Tiefer in der Miene, im Arbeitsbereich der Klingonen, zeigt der Tricorder wieder Hinweise von romulanischen Signaturen. Sie stoßen auf einen abgeriegelten Raum, in dem sie eine Untersuchung / Befragung romulanischer Gefangener mithilfe der Klingonen auslösen. [http://foren.oesf.at/viewtopic.php?t=35130 Log]
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In der Zwischenzeit erhält Lexi den Auftrag von Cam, zum Shuttle zurückzugehen und den Abflug vorzubereiten. Auf dem Rückweg nimmt sie drei infizierte Klingonen mit, die an Board der Stardust genauer untersucht werden sollen. [http://foren.oesf.at/viewtopic.php?t=35120 Log]
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Bienna, Gulan, K`Tal, MHN, Pat, Lexi und die drei kranken Klingonen fliegen mit dem Shuttle zurück zur Stardust. Hier angekommen setzen sie die notwendigen Untersuchungen bezüglich des Virus fort. [http://foren.oesf.at/viewtopic.php?t=35251 Log]
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Jol Gulan ist es mittlerweile gelungen die DNS-Sequenz des Virus zu entschlüssen. Er ist romulanischen Ursprungs. Weiterhin stellt er die Vermutung an, dass der Virus über den gelieferten Blutwein in der Kolonie verteilt wurde. Der Virus ist auf die klingonische DNA programmiert. Nachdem ein Klingone mit dem Virus in Berührung gekommen ist, wird die Hormonproduktion kräftig angeregt. Des Weiteren werden ruhende Introns auf der DNA aktiviert, sodass der Klingone in eine Art Wahn verfällt, indem er ein hohes Maß an Aggressivität auslebt und mehr und mehr instinktiv verfährt. Er wird immer weniger fähig, eigene Entscheidungen zu treffen. [http://foren.oesf.at/viewtopic.php?t=35223 Log]
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Weiterhin wird in der Krankenstation dran gearbeitet, den Virus einzudämmen. Mit einer entsprechenden Behandlung, die den erhöhten Hormonspiegel absenkt, wird die Eindämmung unterstützt. Den infizierten Zellen wird ein Antikörper verabreicht, die die Zelle dazu anregt, sich selbst zu zerstören. [http://foren.oesf.at/viewtopic.php?t=35287 Log]
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Ein weiterer Shuttletransport hat Torias und Alpha an Board gebracht. Jon beamt sich zurück.
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Ein Paket mit notwendigem medizinischem Gerät wird zum Transporter gebracht, damit der auf dem Mond verbliebenden Crew es möglich wird, ebenfalls einen Impfstoff herzustellen und es den Klingonen auf dem Mond zu verabreichen. [http://foren.oesf.at/viewtopic.php?t=35305 Log]
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In der Krankenstation ereignet sich währenddessen ein Zwischenfall. Als einem Klingonen das Antiserum verabreicht werden sollte, ist er aus der Krankenstation gestürmt und hat dabei zwei Crewmitglieder niedergeschlagen. Er befindet sich jetzt "unlokalisiert" auf dem Schiff, aber es wird schon nach ihm gesucht . [http://foren.oesf.at/viewtopic.php?t=35311 Log]
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====7037 bis 7045====
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Mehrere Leute mit Phasern auf Betäubung bewaffnet machen sich sogleich auf den Weg um den Klingonen zu finden. Inzwischen sichert die Crew die Stationen. Dank der Idee von O’Hara nach Blutwein zu scannen ist man den Flüchtigen schon besser auf der Spur. So kann er schließlich auf Deck 12 gestellt werden. Es kommt zu einer handgreiflichen Auseinandersetzung wodurch O’Hara erst wieder auf der Krankenstation erwacht. Der Klingone kann dabei entkommen. Wird aber kurz darauf von der Sicherheit ergriffen.
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Auf den Planeten war noch immer die Feier im Gange. Doch dann wird der Captain von wütenden Klingonen umstellt. Voller Zorn fordert die Dispotin Br’Vesha von ihm Rechenschaft. Warum seine Leute in den Laboren waren. Und beschimpft ihn als Lügner. Da der Captain nicht genau weiß worum es eigentlich geht zieht er es vor sich mit seinen Leuten zum Shuttle zu entfernen. Als sich die Despotin zum Krankenabteil zurückzieht teilt sie den Sternenflottenpersonal das sich dort befindet mit das die Minen für sie untersagt sind. Und jeder der sich ohne Erlaubnis dort aufhält erschossen wird. Kurz darauf kann das Serum zur Vorbeugung an die Klingonen ausgegeben werden wovon die Despotin nicht begeistert ist. Auch die Kranken können erfolgreich damit behandelt werden.
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Die Lage spitzt sich zu als die Despotin erkennt das sie selbst infiziert ist. Anstatt sich aber helfen zu lassen greift sie zu einen Dolch. Dabei hat sie nur einen Gedanken Rache an der Förderation zu nehmen. So geht sie zur Kommandozentrale und kontaktiert die Stardust. Als sich der inzwischen zurückgekehrte Captain bei ihr meldet ladet sie ihn mit seiner Führung ein. Um ihn zum Schein für die geplatzte Feier zu entschädigen. In Wahrheit will sie aber alle töten. Als De'kal herausfindet das sie auch infiziert ist. Wird er von ihr getötet. Tok'ma beobachtet das ganze ohne das er etwas tun konnte. So fällt ihm die Aufgabe zu die Leiche zu entfernen. Doch es kommt nicht zu den Treffen. Da die Stardust inzwischen den Befehl vom klinonischen Reich erhalten hat sich unverzüglich zu entfernen. Der klingonische Hohe Rat hat nämlich kurz zuvor von Krorhak (der wiederrum von der Wache der Despotin informiert wurde) erfahren das die Despotin infiziert und nicht mehr länger Herr der Lage ist. Und auch darüber was sie plant. Wodurch sie offiziell von ihren Posten abgelöst wird. Jedoch entschließt sich der Rat der Stardust dies zu verschweigen. So begibt sich das ganze Förderationspersonal zusammen mit der mitgebrachten Technik wieder auf das Schiff zurück und man bereitet den Abflug vor. Als der Captain die Despotin davon unterrichtet das es zu den Treffen leider nicht mehr kommen kann scheint die Gefahr gebannt zu sein.
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Doch die Despotin will ihre Rache. Also lässt sie sich direkt mit Tok'ma auf die Brücke der Stardust beamen. Sofort entbrennt ein Kampf zwischen ihr und der Brückencrew. Dabei wird auch der Eindringlingsalarm ausgelöst. Doch schnell wird sie gestoppt. Als Tok'ma auf sie feuert. Da er sieht das es so nicht enden kann entschließt er sich die Despotin auf zu halten. Zwei Techniker die sich zu der Zeit im Konferenzraum aufhalten eilen der Brückencrew zur Hilfe. Doch als sie auf der Brücke stehen ist alles schon vorbei. Die Despotin stirbt. Nachdem alle Klingonen das Schiff verlassen haben fliegt die Stardust zurück in Förderationsgebiet.
  
 
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Aktuelle Version vom 31. Mai 2009, 17:08 Uhr

Missionsinformationen

Start: 6354.1200 Status: abgeschlossen
Ende: 7044.2200 Einheit: USS Stardust
Grundidee: n/a Chronisten: Gophi Spider, Thomas W. Bentin
Commanding Officer: Cameron Spot Executive Officer: Six of 18 / Craig Armstrong
Missionstyp: Rettungsmission RPG-Typ: Einzelmission
Missionsplakette: MP STA Virus.jpg Fleetplotgrundlage: nein

Missionsbefehl

Sehr geehrter Captain Spot,

anbei übersende ich Ihnen Ihren kommenden Auftrag. Wir brauchen Sie tief im Raum der Klingonen, am Mond Kr'Tok. Wir haben einen Notruf empfangen, der besagt, dass auf besagtem Mond eine seltsame Krankheit ihr Unwesen treibt.
Sie und Ihre Crew müssen sich unverzüglich auf den Weg zum Mond Kr'Tok begeben. Weitere Details finden sie in der Missionsakte.

Ich wünsche Ihnen und Ihrer Crew viel Erfolg, enttäuschen Sie mich nicht.

Mit freundlichen Grüßen
_________________

Fleet Admiral Kayon Vod
Kommandierender Admiral (KAD)


Chronik

Die Stardust B NCC 18977 ein Schiff der Intrepid Klasse wird neu in Dienst gestellt. Das Schiff soll zum klingonischen Mond Kr’Tok fliegen um dort eine mysteriöse Krankheit zu bekämpfen. Dazu werden auch zwei Spezialisten auf das Schiff eingeladen. Die später mit der USS Seleya an Bord gebracht werden. Dabei handelt es sich um den Doktor Jol Gulan und seine Mitarbeiterin K'Pal. Sogleich werden von allen Abteilungen alle Stationen überprüft und das Schiff begutachtet. Zugleich wird bei dieser Mission der neue experimentelle Prototyp eines neuen weiblichen MHN Namens Becky eingesetzt der getestet werden soll. Damit sich dieses Programm überall frei bewegen kann wird sie mit einen mobilen Emitter ausgestattet. Zur Vorlage dieses Gerätes diente das der Voyager.

Während des Fluges tauchen mehrere Probleme mit der Technik auf. Wie eine Fehlfunktion des Transporters. Oder eine EPS Leitung die in einen der Crewquartiere platzt. Dabei gerät ein kleiner Junge ihn Gefahr. Lt. Vl’jon schafft es schließlich den Jungen zu erreichen und ihn zu retten. Doch dann stürzt die Leitung vollends herunter und begräbt den Lt. unter sich. Zwar kann dieser gerettet werden doch fällt er daraufhin in ein Koma. Da man ihm auf den Schiff nicht weiter helfen kann entscheidet man sich dafür ihn in eine passende Klinik zu verlegen.

Inzwischen sind die Spezialisten eingetroffen und die angesetzten Routineuntersuchungen die mal wieder fällig sind werden mit Hilfe des neuen MHN ausgeführt. Während in der Wissenschaft alle versuchen einen ausführlichen Bericht über diesen klingonischen Mond zu bekommen. Das MHN Programm erhält neue Subroutinen. Doch als diese durchgeführt sind reagiert es ganz eigenartig und fängt zu tanzen und zu singen an. Eine Deaktivierung scheitert da das Programm sich dem verweigert. Deshalb kann es anschließend auch nicht zu Hilfe genommen werden als sich ein Vorfall im Quarantäneraum der Krankenstation ereignet. Der Techniker Simon Hawks überprüft Das MHN Programm und findet schließlich heraus, dass der Fehler in den Subroutinen vorliegt und dieser die Matrix destabilisiert hat. Konkret gesagt, entwickelt das MHN eine eigene Persönlichkeit.

In diesen Quarantäneraum arbeiten die Mediziner inzwischen daran das Virus zu untersuchen, dass ihnen als Probe besorgt worden war. Doch dann fällt aus Versehen die Probe auf den Boden. Wodurch sie kaputt geht. Sofort bildet sich ein Kraftfeld um die zu Boden gefallene Probe um eine Ausbreitung des Virus zu verhindern. Allerdings wird auch Gophi im Quarantänebereich gefangen. Durch diesen Vorfall wird die einzige vorhandene Probe zerstört. Glücklicherweise scheint sich niemand infiziert zu haben. Doch nachdem Gophi den Quarantänebereich verlassen hat bemerkt sie das im Schutzanzug ein kleines Loch ist. Wodurch der Virus eingedrungen sein könnte. Sofort schlägt sie Alarm, da Tamara eventuell infiziert sein könnte. Bei den Versuch Tamara auf zu halten wehrt sich diese und es kommt zu einen Handgemenge mit einen aus der Sicherheit. Als der CXO am Ort des Geschehens eintrifft betäubt dieser mit einen Phaser Tamara um den Treiben ein Ende zu setzen. Sofort werden beide Kontrahenten auf die Krankenstation in den Quarantänebereich gebeamt um sicher zu gehen.

Vor der Stardust tauchen plötzlich 2 klingonische Bird of Prey’s auf und weisen sie an ihnen zu folgen. Die Geschwindigkeit wird auf Warp 5 gesenkt und die Stardust folgt den Klingonen zum Mond Kr’Tok.

Kaum hat die Stardust ihr Ziel erreicht, steckt sich Simon Hawks zwischendurch mit der zurzeit an Board eingeschleppten Grippe an, an der mittlerweile schon einige Crewmitglieder erkrankten und auf der Krankenstation behandelt werden. Darunter auch Tamara Milford. Die glücklicherweise ebenfalls wie man inzwischen feststellen konnte an den Grippevirus erkrankt ist. Und nicht wie zuerst angenommen an den gefährlichen Virus. Aufgrund unglücklicher Umstände, erkrankter Zustand und Nichtauskommen mit dem MHN, löst Simon Hawks Dekontaminationsalarm aus. Das gesamte Deck rund um die Krankenstation wird abgeriegelt. Doch schnell stellt sich das ganze als falscher Alarm heraus. Als man sich dabei auch bei den MHN erkundigt, wird klar das sie an den Vorfall nicht ganz unbeteiligt zu sein scheint.

Die Klingonen nehmen Kontakt mit der Stardust auf. Ein alter Klingone findet sich auf dem Bildschirm wieder, der unfreundlich und aggressiv auf das Förderationsraumschiff im Orbit des klingonischen Mondes reagiert. Doch schnell wird er von der Dispotin zu Recht gewiesen. Zur selben Zeit stellt die Wissenschaft beim Scannen des Mondes fest, dass genaue Scanns aufgrund eines Energiefeldes unmöglich seien, sowie unautorisierte Transpotereinsätze auf oder weg vom Mond. Es kann vereinbart werden, dass zwei Teams in Schutzanzügen auf den Mond gebeamt werden, die die Lage vor Ort untersuchen und dem dortigen Personal helfend zur Seite stehen sollen.

Als die Teams auf den Planeten ein treffen werden sie in eine reich verzierte Halle geführt und begrüßt. Diese bildet den Eingang zu der Mine auf den Mond. Doch als man weiter geht sieht man, dass die restlichen Gänge dreckig, dunkel, nass und niedrig sind. Dort werden viele Arbeiter verschiedenster Rassen entdeckt. Die Crew entnimmt verschiedenste Proben, um diese zur Auswertung an die Stardust zu senden. In der klingonischen Krankenstation angekommen werden die infizierten Klingonen begutachtet. Zusammen mit den klingonischen Berichten erstellen Wissenschaftler und Mediziner einen Krankheitsverlauf des Virus:

1. Phase: (eine Woche) Inkubationszeit – Der Virus gelangt in den Körper und beginnt sich dort auszubreiten.

2. Phase: (eine Woche) Patienten in dieser Phase weisen grüne Flecken auf.

3. Phase: (eine Woche) Klingonen sind übersät mit braunen Flecken. Die grünen Flecken haben sich in braune Flecken umgeformt. Am Ende dieser Phase setzt der Tod ein.

Als man die ersten Untersuchungen vorgenommen hat, stellt sich heraus das dieser Virus nur Klingonen befällt. Trotzdem wird noch keine Entwarnung für andere Rassen gegeben, da Mutationen befürchtet werden. Man vermutet nun, sich der Virus durch die Nahrung ausbreitet. Daraufhin wird die Sicherheit beauftragt, den „Herd“ des Virus zu orten. Währenddessen baut die Technik ein medizinisches „Hauptquartier“ der Sternenflotte in einem freien Raum auf. Bei der Stromversorgung der medizinischen Geräte, fällt auf, dass zu wenig Energie vorhanden ist. Deswegen holt man die mitgeführten Energiekonverter aus den Shuttle. Dabei fällt jedoch auf, dass ein Großteil der verzeichneten Energiekonverter verschwunden ist. Sofort macht man sich auf um danach zu suchen. Zu diesen Zweck werden zwei Gruppen zu den Minen geschickt. Dort werden Anzeichen von einem Virus gescannt. Nach einigen Metern können im hinteren Teil einer Höhle mehrere Klingonen wahrgenommen werden. Sie haben sich dort versammelt, um ihre Ehre in diesem „ehrlosen Tod“ möglichen Umfang aufrecht zu erhalten. Es werden verschiedene Proben von Klingonen entnommen, die sich nicht mehr wehren können. Im hinteren Teil werden auch Klingonen entdeckt, die durch ein Messer gestorben sind. Die Sicherheit erkundet die Lage. Dabei stößt sie in Bereiche vor, die vor ihnen verschlossen bleiben.

Die Crew beratschlagt sich, wie es möglich wäre einen infizierten Klingonen (Leichnam oder lebendig) samt Virus auf die Stardust zu transportieren. Die Schwierigkeit, die sich aus dem Vorhaben ergibt: durch den Beamvorgang werden die Viren automatisch getötet. So entschließt man sich schließlich dazu drei infizierte Klingonen mit den Shuttle zur Stardust zu bringen. Nun können die notwendigen Untersuchungen bezüglich des Virus fortgesetzt werden.

Die Spekulationen während der Untersuchungen auf dem Mond nehmen zu. Ist es vielleicht ein bewusst herbeigeführter Klingonenmord? Offenbar schein es so zu sein, als man romulanische Signaturen im Shuttle findet. Die offenbar mit den Diebstahl der Spulenspanner zusammenhängen. So machen sich zwei Crewmitglieder auf um innerhalb der Miene danach zu suchen. Tief im inneren der Miene werden die beiden tatsächlich fündig. Auch hier finden sich romulanische Signaturen.

Jol Gulan ist es mittlerweile auf der Stardust gelungen die DNS-Sequenz des Virus zu entschlüsseln. Er ist romulanischen Ursprungs. Weiterhin stellt er die Vermutung an, dass der Virus über den gelieferten Blutwein in der Kolonie verteilt wurde. Der Virus ist auf die klingonische DNA programmiert. Nachdem ein Klingone mit dem Virus in Berührung gekommen ist, wird die Hormonproduktion kräftig angeregt. Des Weiteren werden ruhende Introns auf der DNA aktiviert, sodass der Klingone in eine Art Wahn verfällt, indem er ein hohes Maß an Aggressivität auslebt und mehr und mehr instinktiv verfährt. Er wird immer weniger fähig, eigene Entscheidungen zu treffen.

Weiterhin wird in der Krankenstation dran gearbeitet, den Virus einzudämmen. Mit einer entsprechenden Behandlung, die den erhöhten Hormonspiegel absenkt, wird die Eindämmung unterstützt. Den infizierten Zellen wird ein Antikörper verabreicht, die die Zelle dazu anregt, sich selbst zu zerstören. Ein Paket mit notwendigem medizinischem Gerät wird zum Transporter gebracht, damit der auf dem Mond verbliebenen Crew es möglich wird, ebenfalls einen Impfstoff herzustellen und es den Klingonen auf dem Mond zu verabreichen.

In der Krankenstation auf den Schiff ereignet sich währenddessen ein Zwischenfall. Als einem Klingonen das Antiserum verabreicht werden soll, ist er aus der Krankenstation gestürmt und hat dabei zwei Crewmitglieder niedergeschlagen. Mehrere Leute mit Phasern auf Betäubung bewaffnet machen sich sogleich auf den Weg um den Klingonen zu finden. Schließlich kann er auf Deck 12 gestellt werden. Doch wieder entkommt der Klingone. Bis er schließlich doch von der Sicherheit ergriffen wird. Als Abwechslung werden ein paar Crewmitglieder zur Beerdigungszeremonie des verstorbenen klingonischen Chefmediziners zugelassen. In dem medizinischen „Hauptquartier“ entseuchen sich die Gäste, die der Zeremonie beiwohnen wollen. Inmitten der Feier wird der Captain von wütenden Klingonen umstellt. Voller Zorn fordert die Dispotin Br’Vesha von ihm Rechenschaft. Warum seine Leute in den Laboren waren. Da man die zwei eingedrungenen Sternenflottenleute entdeckt hatte. Und beschimpft ihn als Lügner. Da der Captain nicht genau weiß worum es eigentlich geht zieht er es vor sich mit seinen Leuten zum Shuttle zu entfernen.

Die Lage spitzt sich zu als die Despotin erkennt das sie selbst infiziert ist. Anstatt sich aber helfen zu lassen greift sie zu einen Dolch. Dabei hat sie nur einen Gedanken Rache an der Förderation zu nehmen. Als ein geplanter Anschlag misslingt weil die Stardust von den klingonischen Hohen Rat (der inzwischen von der Ansteckung und den Vorhaben der Despotin erfahren hat und sie ablösen lässt) zum Abflug aufgefordert wird. Beschließt sie sich zusammen mit Tok’ma zur Stardust auf die Brücke zu beamen. Zuvor muss sie aber noch De’kal töten der herausgefunden hat das sie sich infiziert hatte. Sofort entbrennt ein Kampf zwischen der Despotin und der Brückencrew. Doch schnell wird sie von Tok'ma gestoppt und getötet. Als dieser erkennt das sie aufgehalten werden muss. Nachdem alle Klingonen das Schiff verlassen haben fliegt die Stardust zurück in Förderationsgebiet.

Wochenzusammenfassung

6354 bis 6364

Die neue Stardust B NCC 18977 ein Schiff der Intrepid Klasse wird neu in Dienst gestellt. Da die alte ja vernichtet wurde. Und gleich erhält die Crew auch schon ihren ersten Auftrag. Das Schiff soll zum klingonischen Mond Kr’Tok fliegen um dort eine mysteriöse Krankheit zu bekämpfen. Dazu werden auch zwei Spezialisten auf das Schiff eingeladen. Die später mit der USS Seleya an Bord gebracht werden. Dabei handelt es sich um den Doktor Jol Gulan und seine Mitarbeiterin K'Pal. Nach und nach finden sich alle Crewmitglieder auf den Schiff ein. Sogleich werden von allen Abteilungen alle Stationen überprüft und das Schiff begutachtet. Der CTO des Schiffes beruft dazu eigens alle Techniker in den Maschinenraum um ihnen diesbezüglich seine Befehle mit zu teilen. Als er anschließend sein Büro wieder verlässt befielt er das in diesen ein Replikator eingebaut wird, auf den er nicht verzichten will. Sogleich machen sich Ken Toben und ein weiterer Techniker an die Arbeit um den Auftrag des CTO aus zu führen. Doch als sie eine störende EPS Leitung kappen und versuchen den Strom über eine Ersatzleitung um zu leiten löst dies einen steigenden Energie Output aus. Das führt dazu das mehrere Konsolen im Maschinenraum explodieren. Die so schnell wie möglich wieder repariert werden. Dabei wird auch Ken Toben am Kopf verletzt und wird in die Krankenstation gebracht. Doch zum Glück sind seine Beschwerden nicht schwer und er kann schnell wieder entlassen werden.

Mehrere der Crew konnten inzwischen auch die Bekanntschaft des neuen experimentellen Prototypen eines neuen MHN machen. Zu aller Überraschung ist es ein attraktives weibliches Programm das mit einen mobilen Emitter ausgestattet ist. Der auf der Vorlage des MHN von der Voyager besteht. Das MHN hat sogar einen Namen der Becky lautet. Ein Techniker wird dazu abgestellt um den Emitter genau zu justieren. Der Rest des Technikerteams führt weitere Tests durch, darunter auch Belastungstests des Warpkerns und man bedient sich dazu auch dem Holodeck. In der Medizin ruft die Chefärztin alle Besatzungsmitglieder zur Generaluntersuchung. Die wieder einmal an steht. Dazu schickt sie auch eine Nachricht an die Abteilungsleiter. Dann verläst die neue Stardust Utopia Planitia. Um mit Warp 9 so schnell wie möglich ihr Ziel zu erreichen.

Als sich Lt. Archer in sein Quartier beamen lassen will kommt es zu einer Fehlfunktion und so materialisiert er sich stattdessen im Casino. Sofort gibt er einen Bericht an den CTO ab, der ihm verspricht sich sofort darum zu kümmern. Als der CTO ein Gespräch mit den CXO hat sagt ihm dieser, dass er nicht will das zu viele Leute Zugriff auf das MHN Programm haben und er deshalb den erweiterten Zugriff ablehnen muss. Verspricht aber mit den XO noch einmal darüber zu sprechen. Inzwischen erreicht man den Treffpunkt mit der USS Seleya. Im Transporterraum der Stardust werden die beiden Gäste Lieutnant Jol Gulan und Doktor K’Tal vom Captain, Lieutnant Commander Munro und Doktor Flix begrüßt.

Die Technik ist weiterhin bemüht Belastungstests durch zu führen und repariert die Umweltkontrollen. Während der folgenden Nachtschicht wird plötzlich ein Sicherheitsalarm ausgelöst. Offenbar ist in einen der Quartiere eine EPS Leitung geplatzt und ein kleiner Junge befindet sich dahinter und ist abgeschnitten. Lt. Vl’jon informiert daraufhin sofort die Krankenstation und den Maschinenraum und eilt dann mit Alpha Omega zusammen so schnell wie möglich zu den betreffenden Quartier. Mit Mühe kann Vl’jon den kleinen Jungen erreichen. Kaum ist das Kind außer Gefahr, als die Leitung vollends herunter stürzt und den Lt. unter sich begräbt. Sofort wird Vl’jon auf die Krankenstation gebracht wo er in ein Koma fällt. Des Weiteren hat er am ganzen Körper schwere Verbrennungen. Da man ihm auf den Schiff nicht weiter helfen kann entscheidet man sich dafür ihn in eine passende Klinik zu verlegen.

Viele der Crew sind darüber sehr betroffen. Die Routineuntersuchungen werden weiter fortgeführt wobei das MHN helfend zur Hand geht. Die Wissenschaft kümmert sich darum einen ausführlichen Bericht über diesen klingonischen Mond zu bekommen und alle der Abteilung gehen an die neue Aufgabe. Nachdem das MHN neue Subroutinen erhalten hat reagiert es ganz eigenartig und fängt zu tanzen und zu singen an. Eine Deaktivierung scheitert da das Programm sich dem verweigert. Im Quarantäneraum der Krankenstation arbeiten die Mediziner daran ein Virus zu untersuchen das ihnen als Probe besorgt wurde um im Vorfeld Untersuchungen durch führen zu können damit man den infizierten Klingonen beim Eintreffen beim Mond schneller helfen kann. Dann rutscht aus Versehen die Probe aus der Hand von Gophi Spider und fällt zu Boden wo sie kaputt geht. Sofort bildet sich ein Kraftfeld um die zu Boden gefallene Probe um eine Ausbreitung des Virus zu verhindern. Allerdings wird auch Gophi im Quarantänebereich gefangen. Durch diesen Vorfall wird die einzige vorhandene Probe zerstört. Glücklicherweise scheint sich niemand infiziert zu haben. Doch nachdem Gophi den Quarantänebereich verlassen hat bemerkt sie das im Schutzanzug ein kleines Loch ist. Wodurch der Virus eingedrungen sein könnte. Sofort schlägt sie Alarm, da Tamara eventuell infiziert sein könnte. Als Lt. Flix vom CXO über den Vorfall informiert wird eilt sie schnell zu Tamara um sich selbst um die Sache zu kümmern. Als sie ihren Aufenthaltsort erreicht sieht sie wie Tamara mit einen Sicherheitler Namens Alpha im Faustkampf liegt. Da dieser die eventuell infizierte aufhalten wollte. Als der CXO am Ort des Geschehens eintrifft betäubt dieser mit einen Phaser Tamara um den Treiben ein Ende zu setzen. Sofort werden beide Streithähne auf die Krankenstation in den Quarantänebereich gebeamt um sicher zu gehen. Damit Tamara nach dem erwachen ruhig bleibt wird ein Kraftfeld um sie herum gebildet. Als man das MHN zur Hilfe hernehmen will stellt man heraus das dieses im Casino ist und immer noch singt und tanzt. Die Technik wird darum gebeten sich dem an zu nehmen da es dringend benötigt wird.

ZUr selben Zeit tauchen vor der Stardust 2 klingonische Bird of Prey’s auf und weisen sie an ihnen zu folgen. Die Geschwindigkeit wird auf Warp 5 gesenkt und die Stardust folgt den Klingonen zum Mond Kr’Tok der in einigen Stunden erreicht sein wird.

7000 bis 7007

Mit der Ankunft auf dem klingonischen Mond ereignen sich parallel folgende Vorfälle an Board der Stardust.


Technik und Medizin:

Bienna Flix bittet die Technik sich mit den Subroutinen des MHN auseinander zu setzen, da Bienna das MHN in ungewöhnlicher Aktion, nämlich singend und tanzend im Casino vorfindet. Simon Hawks nimmt sich des MHN’s an. Nachdem er seine Analyse abgeschlossen hatte, offenbart er, dass der Fehler in den Subroutinen des MHN’s vorliegt und dieser die Matrix des MHN’s destabilisiert hat. Konkret gesagt, entwickelt das MHN eine eigene Persönlichkeit.

Medizin:

Simon Hawks steckte sich zwischen seinen Untersuchungen mit der zurzeit an Board eingeschleppten Grippe an, an der mittlerweile schon einige Crewmitglieder erkrankten und auf der Krankenstation behandelt werden. Aufgrund unglücklicher Umstände, erkrankter Zustand und Nichtauskommen mit dem MHN, löst er Dekontaminationsalarm aus. Das gesamte Deck rund um die Krankenstation wird abgeriegelt. Da sich zum selben Zeitpunkt unglücklicherweise kein Mediziner auf der Krankenstation befindet, müssen sie in Schutzanzügen die Krankenstation sichern. Bei der Sicherung fällt auf, dass die Krankenstation ungefährlich ist. Bienna, Leiterin der Krankenstation versucht dem Grund auf die Spur zukommen. Sie erkundet sich unter anderem beim MHN, dass sich jedoch ihr Gegenüber so verhält, als ob sich das MHN einer gewissen Mitschuld verdient gemacht hat.


Medizin und Sicherheit:

Auch Tamara Milford befindet sich kurzfristig auf der Krankenstation als Kranke. Sie hat einen Grippevirus in sich, doch zuerst wurde bei ihr der gefährliche Virus vermutet. Sie hat stark halluziniert und Crewmitglieder ernsthaft verletzt. Zur Ruhe gebracht konnte sie letztlich nur vom Sicherheitspersonal. Nach einer Untersuchung wurde jedoch Virusentwarnung gegeben. Auch das Sicherheitspersonal, dass eingesetzt wurde, um Tamara Milford auf die Krankenstation zu bringen, wurde auf den Virus vorsichtshalber untersucht. Auch hier kann Entwarnung gegeben werden.


Wissenschaft und Gäste:

Jol Gulan lässt sich und seiner Assistentin den Wissenschaftsbereich vom Wissenschaftsleiter Alexander Munro zeigen. Gemeinsam studieren sie die Daten des klingonischen Mondes. K’Tal, Jol Gulans Assistentin äußert den Wunsch, sich die Krankenstation anzusehen, woraufhin sie Alexander Munro begleitet.


Technik:

Ungeachtet der medizinischen Vorfälle, muss die Technik mit ihrem Personal das Schiff verbessern. Sie überarbeiten Systemprobleme.

7007 bis 7015

Im Orbit des Mondes:

Die Klingonen nehmen Kontakt mit der Stardust auf. Ein alter Klingone findet sich auf dem Bildschirm wieder, der unfreundlich und aggressiv auf das Förderationsraumschiff im Orbit des klingonischen Mondes reagiert. Nachdem er für Verwirrung auf der Brücke gesorgt hatte, betrat ein weiterer Klingone den Kommunikationsraum. Er (eigentlich eins Sie) wies den Alten zurecht und wendete sich freundlicher an die Stardust.Log

Es wird beschlossen, die Aufseherin an Board zu beamen. Beim Scannen des Mondes stellt die Wissenschaft fest, dass genaue Scans aufgrund eines Energiefeldes unmöglich seien, sowie unautorisierte Transpotereinsätze auf oder weg vom Mond.

Nach dem Empfang der Aufseherin, der von der Sicherheit organisiert wird, sollen zwei Teams in Schutzanzügen auf den Mond gebeamt werden, die die Lage vor Ort untersuchen und dem dortigen Personal helfend zur Seite stehen.

Die Schutzanzüge wurden in Zusammenarbeit mit der Medizin und der Technik verbessert, indem sie handhabbarer und wendiger konstruiert wurden. Log

In der Zwischenzeit bereitet Hoffman, ein Androide aus der Medizin alles für eine Außenmission vor. Nachdem er einige medizinische Geräte „verpackt“ hatte, startete er das Shuttle Richtung Mond. Auf einem glatten Felsen setzte er zur Landung an. Am Eingang einer Diliziummiene postiert er sich und bereitet die ganzen medizinischen Ausrüstungsgegenstände auf ihren Einsatz vor. Log

Währenddessen werden die Teams zugeteilt Log und Vorbereitungen getroffen, weitere Shuttles auf den Mond zu senden.

7016 bis 7026

Bei der Ankunft der Crewmitglieder wurden sie in eine pompös gestaltete Halle geführt und begrüßt. Diese Halle war geräumig, groß, hoch und reich verziert. Wenig später, als die Crew in die angrenzenden Räume der Halle geführt worden, offenbarte sich ihnen „das zweite Gesicht“ der Mine. Die Gänge waren dreckig, dunkel, nass und niedrig. Diese Gänge, die an die Halle anschlossen und einige Versorgungs- Erholungs- und Aufenthaltsräume der Arbeiter waren aus der früheren Mine herausgeschlagen und bildeten nun den „Vorbau“ zur Mine. In diese angrenzenden Bereiche wurden beide Teams hineingeleitet. Dort werden viele Arbeiter verschiedenster Rassen entdeckt. Die Crew entnahm verschiedenste Proben, um diese zur Auswertung an die Stardust zu senden. In der klingonischen Krankenstation angekommen werden die infizierten Klingonen begutachtet. Zusammen mit den klingonischen Berichten erstellen Wissenschaftler und Mediziner einen Krankheitsverlauf des Virus:

1. Phase: (eine Woche) Inkubationszeit – Der Virus gelangt in den Körper und beginnt sich dort auszubreiten.

2. Phase: (eine Woche) Patienten in dieser Phase weisen grüne Flecken auf.

3. Phase: (eine Woche) Klingonen sind übersät mit braunen Flecken. Die grünen Flecken haben sich in braune Flecken umgeformt. Am ende dieser Phase setzt der Tod ein.

Es kann bisher nur festgestellt werden, dass der Virus Klingonen befällt. Entwarnung für andere Rassen werden jedoch nicht gegeben, da Mutationen befürchtet werden.

Log Log Log


Es wird vermutet, dass sich der Virus durch die Nahrung ausbreitet. Die Sicherheit wird beauftragt, den „Herd“ des Virus zu orten.


In der Zwischenzeit baut die Technik ein medizinisches „Hauptquartier“ der Sternenflotte in einem freien Raum auf. Da der Raum total verdreckt ist, müssen sie ihn zuvor säubern. Bei der Stromversorgung der medizinischen Geräte, fällt auf, dass zu wenig Energie vorhanden ist. Aus diesem Grunde geht Simon zurück zum Shuttle, um mittgeführte Energiekonverter zu holen. Dort angekommen fällt ihm auf, dass ein Großteil der verzeichneten Energiekonverter verschwunden ist. Simon benachrichtigt Torias und andere aus der Crew und macht sich dann auf die Suche nach der fehlenden Ausrüstung.

Log

Torias begibt sich zum Shuttle, um hier nach Spuren möglicher Räuber zu suchen.

Log


Ein anderer Teil der Crew begibt sich in zwei Gruppen zu den Minen. Der aktive Teil der Minen schließt sich an die Versorgungsräume an. (@ Hoffman: entweder wartest Du an einem Seiteneingang der Mine, der von jemandem geöffnet wird … zur Not, suchst Du Dir einfach jemanden aus … oder Du wartest am Haupteingang, den unsere Leute nun allerdings schon erreicht haben … oder überleg Dir was Eigenes ) In der Mine werden Anzeichen von einem Virus gescannt. Nach einigen Metern kann im hinteren Teil einer Höhle mehrere Klingonen wahrgenommen werden. Sie haben sich dort versammelt, um ihre Ehre in diesem „ehrlosen Tod“ möglichen Umfang aufrecht zu erhalten. Es werden verschiedene Proben von Klingonen entnommen, die sich nicht mehr wehren können. Im hinteren Teil werden auch Klingonen entdeckt, die durch ein Messer gestorben sind.

Log


Die Sicherheit erkundet die Lage; den Bebauungsplan.

log

Dabei stößt sie in Bereich vor, die vor ihnen verschlossen bleiben.

Log


Die Sicherheit, Medizin, Wissenschaft, Technik und die Führung beratschlagen sich, wie es möglich wäre einen infizierten Klingonen (Leichnam oder lebendig) samt Virus auf die Stardust zu transportieren. Die Schwierigkeit, die sich aus dem Vorhaben ergibt: durch den Beamvorgang werden die Viren automatisch getötet

Log

Jol Gulan ist auf der Suche nach einem geeigneten Virusträger, mit dessen Hilfe auf dem Schiff ein Antikörper entwickelt werden kann.

Log


Als Abwechslung werden ein paar Crewmmitglieder zur Beerdigungszeremonie des verstorbenen klingonischen Chefmediziners zugelassen. In dem medizinischen „Hauptquartier“ entseuchen sich die Gäste, die der Zeremonie beiwohnen wollen. Der Virus auf der Schutzkleidung wird mittels eines Scanners in einer Schleuse vernichtet. Die Schutzkleidung wird ausgezogen in Kisten verstaut.

Log

7026 bis 7037

Die Spekulationen während der Untersuchungen auf dem Mond nehmen zu. Jon denkt an einen bewusst herbeigeführten Klingonenmord. Log Torias findet romulanische Signaturen im Shuttle, als er den Diebstahl der Spulenspanner untersucht. Sein Kopf versucht alle möglichen und unmöglichen Anwendungen von Spulenspannern durchzugehen, die auf eine mögliche Verbindung von Romulanern und Klingonen hinweisen können. Torias geht mit Alpha seiner Theorie nach und sucht nach romulanischen Spuren innerhalb der Miene. Tiefer in der Miene, im Arbeitsbereich der Klingonen, zeigt der Tricorder wieder Hinweise von romulanischen Signaturen. Sie stoßen auf einen abgeriegelten Raum, in dem sie eine Untersuchung / Befragung romulanischer Gefangener mithilfe der Klingonen auslösen. Log

In der Zwischenzeit erhält Lexi den Auftrag von Cam, zum Shuttle zurückzugehen und den Abflug vorzubereiten. Auf dem Rückweg nimmt sie drei infizierte Klingonen mit, die an Board der Stardust genauer untersucht werden sollen. Log

Bienna, Gulan, K`Tal, MHN, Pat, Lexi und die drei kranken Klingonen fliegen mit dem Shuttle zurück zur Stardust. Hier angekommen setzen sie die notwendigen Untersuchungen bezüglich des Virus fort. Log

Jol Gulan ist es mittlerweile gelungen die DNS-Sequenz des Virus zu entschlüssen. Er ist romulanischen Ursprungs. Weiterhin stellt er die Vermutung an, dass der Virus über den gelieferten Blutwein in der Kolonie verteilt wurde. Der Virus ist auf die klingonische DNA programmiert. Nachdem ein Klingone mit dem Virus in Berührung gekommen ist, wird die Hormonproduktion kräftig angeregt. Des Weiteren werden ruhende Introns auf der DNA aktiviert, sodass der Klingone in eine Art Wahn verfällt, indem er ein hohes Maß an Aggressivität auslebt und mehr und mehr instinktiv verfährt. Er wird immer weniger fähig, eigene Entscheidungen zu treffen. Log

Weiterhin wird in der Krankenstation dran gearbeitet, den Virus einzudämmen. Mit einer entsprechenden Behandlung, die den erhöhten Hormonspiegel absenkt, wird die Eindämmung unterstützt. Den infizierten Zellen wird ein Antikörper verabreicht, die die Zelle dazu anregt, sich selbst zu zerstören. Log

Ein weiterer Shuttletransport hat Torias und Alpha an Board gebracht. Jon beamt sich zurück.

Ein Paket mit notwendigem medizinischem Gerät wird zum Transporter gebracht, damit der auf dem Mond verbliebenden Crew es möglich wird, ebenfalls einen Impfstoff herzustellen und es den Klingonen auf dem Mond zu verabreichen. Log

In der Krankenstation ereignet sich währenddessen ein Zwischenfall. Als einem Klingonen das Antiserum verabreicht werden sollte, ist er aus der Krankenstation gestürmt und hat dabei zwei Crewmitglieder niedergeschlagen. Er befindet sich jetzt "unlokalisiert" auf dem Schiff, aber es wird schon nach ihm gesucht . Log

7037 bis 7045

Mehrere Leute mit Phasern auf Betäubung bewaffnet machen sich sogleich auf den Weg um den Klingonen zu finden. Inzwischen sichert die Crew die Stationen. Dank der Idee von O’Hara nach Blutwein zu scannen ist man den Flüchtigen schon besser auf der Spur. So kann er schließlich auf Deck 12 gestellt werden. Es kommt zu einer handgreiflichen Auseinandersetzung wodurch O’Hara erst wieder auf der Krankenstation erwacht. Der Klingone kann dabei entkommen. Wird aber kurz darauf von der Sicherheit ergriffen.

Auf den Planeten war noch immer die Feier im Gange. Doch dann wird der Captain von wütenden Klingonen umstellt. Voller Zorn fordert die Dispotin Br’Vesha von ihm Rechenschaft. Warum seine Leute in den Laboren waren. Und beschimpft ihn als Lügner. Da der Captain nicht genau weiß worum es eigentlich geht zieht er es vor sich mit seinen Leuten zum Shuttle zu entfernen. Als sich die Despotin zum Krankenabteil zurückzieht teilt sie den Sternenflottenpersonal das sich dort befindet mit das die Minen für sie untersagt sind. Und jeder der sich ohne Erlaubnis dort aufhält erschossen wird. Kurz darauf kann das Serum zur Vorbeugung an die Klingonen ausgegeben werden wovon die Despotin nicht begeistert ist. Auch die Kranken können erfolgreich damit behandelt werden.

Die Lage spitzt sich zu als die Despotin erkennt das sie selbst infiziert ist. Anstatt sich aber helfen zu lassen greift sie zu einen Dolch. Dabei hat sie nur einen Gedanken Rache an der Förderation zu nehmen. So geht sie zur Kommandozentrale und kontaktiert die Stardust. Als sich der inzwischen zurückgekehrte Captain bei ihr meldet ladet sie ihn mit seiner Führung ein. Um ihn zum Schein für die geplatzte Feier zu entschädigen. In Wahrheit will sie aber alle töten. Als De'kal herausfindet das sie auch infiziert ist. Wird er von ihr getötet. Tok'ma beobachtet das ganze ohne das er etwas tun konnte. So fällt ihm die Aufgabe zu die Leiche zu entfernen. Doch es kommt nicht zu den Treffen. Da die Stardust inzwischen den Befehl vom klinonischen Reich erhalten hat sich unverzüglich zu entfernen. Der klingonische Hohe Rat hat nämlich kurz zuvor von Krorhak (der wiederrum von der Wache der Despotin informiert wurde) erfahren das die Despotin infiziert und nicht mehr länger Herr der Lage ist. Und auch darüber was sie plant. Wodurch sie offiziell von ihren Posten abgelöst wird. Jedoch entschließt sich der Rat der Stardust dies zu verschweigen. So begibt sich das ganze Förderationspersonal zusammen mit der mitgebrachten Technik wieder auf das Schiff zurück und man bereitet den Abflug vor. Als der Captain die Despotin davon unterrichtet das es zu den Treffen leider nicht mehr kommen kann scheint die Gefahr gebannt zu sein.

Doch die Despotin will ihre Rache. Also lässt sie sich direkt mit Tok'ma auf die Brücke der Stardust beamen. Sofort entbrennt ein Kampf zwischen ihr und der Brückencrew. Dabei wird auch der Eindringlingsalarm ausgelöst. Doch schnell wird sie gestoppt. Als Tok'ma auf sie feuert. Da er sieht das es so nicht enden kann entschließt er sich die Despotin auf zu halten. Zwei Techniker die sich zu der Zeit im Konferenzraum aufhalten eilen der Brückencrew zur Hilfe. Doch als sie auf der Brücke stehen ist alles schon vorbei. Die Despotin stirbt. Nachdem alle Klingonen das Schiff verlassen haben fliegt die Stardust zurück in Förderationsgebiet.

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