Vergessen

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Version vom 23. April 2006, 21:51 Uhr von Bart Mancuso (Diskussion | Beiträge)

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Allgemeine Informationen

  • Einheit: ohne Einschränkung
  • Typ: nicht klassifiziert
  • Vorlage aus einem Fleetplot: nein
  • Missionsplakette: nicht vorhanden
  • Status: grobe Idee mit Ausarbeitungscharakter


Allgemeines

Nette Mission, die alles dabei hat von Kampf bis zu den Medis. Diplomatie ist auch dabei.

Verfasser: Bart Mancuso

voläufiger Missionsname: Vergessen

Kernmission

Die USS (bitte passenden Schiffsnamen einfügen) wird losgeschickt, um einen bisher unbekannten und nur von einer Robotersonde kartographierten Sektor zu untersuchen. Okay, hinfliegen, nachsehen, Beine hochlegen, nichts weiter los eben. Als man einen Nebel, der eine seltsame Zusammensetzung von verschiedenen Gasen enthält, etwas genauer untersuchen will, wird beim Scannen festgestellt, dass sich ein Schiff in diesem Nebel verbirgt. Laut den Sensoren scheint es schon 200 Jahren dort zu verharren, es ist unbekannter Bauart. (Woher die 200 Jahre? Nun, das weiß man durch die Gasmoleküle, die haben sich so in der Umgebung des Raumschiffes verteilt, dass sie schon seit Ewigkeiten keiner wirkenden Kraft ausgesetzt wurden usw.)

Nun, man entschließt sich, der Sache doch mal nachzugehen, fliegt in den Nebel und schaut sich das Schiff genauer an. Es ist natürlich verlassen.

Eine genauere Untersuchung des Schiffes scheint kein Problem zu sein, also Außenteam (2-3 Leute), Ramanzüge, rüber mit den Leuten. Am Anfang geschieht nichts Ungewöhnliches. Das Schiff scheint vollkommen intakt zu sein und alle Systeme funktionieren einwandfrei, selbst noch nach 200 Jahren. Jedoch ist das Scannen mit dem Tricorder nicht möglich, da es ein Dämpfungsfeld zu geben scheint, welches diese Messgeräte lahm legt. Nun, kann ja alles vorkommen. Letztendlich beamt man das Außenteam wieder zurück. Bisher noch nichts passiert, wird's jetzt langweilig? Nein, jetzt gehts ab. Das Außenteam ist wieder zurück, will Bericht abliefern und schreitet, um ordentlich Bericht zu erstatten, zum Obermeister, also Chef oder CO. Da geschieht etwas Seltsames: die Leute vergessen einfach, was sie dort gesehen und vorgefunden haben. Sie wissen zwar, dass sie nicht auf dem Heimatschiff waren, aber wo sie waren, was sie veranstaltet haben und was sie gesehen haben, wissen sie nicht. Sie werden vorsorglich mal in die Medizin geschickt und lassen sich dort untersuchen. Anfangs nichts Ungewöhnliches, Blutwerte, Neurotransmitter und Gehirnwellen, alles im Einklang.

Man tappt also im Dunklen, keiner weiß, was da drüben los war, also schickt man noch ein paar Leute hin, die sich noch mal alles genau ansehen, diesmal werden die medizinischen Daten ständig erfasst und es wird eine Bild- und Tonübertragung etabliert.

Also, das selbe Szenario nochmal, diesmal vergessen alle, die irgendwie in Kontakt mit Bild, Ton oder Schiff waren, das, was vorgefallen und passiert ist. (Das Vergessen der Informationen passiert durch ein hochfrequentes Signal, was man hören, aber nicht mitbekommen kann.)

Also nochmal Klartext, es wird nur das vergessen, was man auf dem Schiff gesehen hat. Die, die es nicht gesehen haben, wissen also auch nicht, was dort los ist. Erneute medizinische Checks bringen plötzlich etwas ans Tageslicht, in den Köpfen der Leute, die irgendwie Informationsmaterial von dem Schiff bekommen haben, befinden sich plötzlich kleine Peilsender, die ständig Signale funken. Also irgendwas daran ist oberfaul, wie kamen die Dinger dahin? Sehen Sie die Auflösung in der nächsten Folge.

Nun ja, Ratlosigkeit macht sich breit, man verharrt noch etwas an dem Ort, um noch ein paar Informationen über die Sensoren aufzuzeichnen. (Man könnte ja auch ein Hologramm da hin schicken, was da passiert, hab ich mir nicht überlegt.) Was man mit den Peilsendern macht, sei erstmal Sache der Medis. Eine ganz andere Sache: da kommt plötzlich ein Schiffchen angetuckert. Ähnlich wie das erste. Die lassen keine Kommunikation zu, wollen nicht reden, reagieren auf gar nichts. Was sie machen: sie versuchen unser schönes Schiffchen mit einem Traktorstrahl abzuschleppen. Doof ist nur, dass es da noch die Schilde gibt, die das verhindern.

Da dies als agressiver Akt angesehen werden kann und sämtliche Versuche, einen Kontakt aufzubauen, fehlschlagen, entschließt man sich dazu, doch mal die Waffen zu testen und feuert letztendlich mal auf den Traktorstrahlemmitter. Seltsamerweise geht der Schuss voll durch und das Schiff löst sich in Nichts auf. Dafür aber tauchen plötzlich zwei Schiffe auf, die genauso aussehen, jedoch diesmal real sind. Gut, man weiß sofort, dass diese in der Übermacht sind. Die wollen eine Kapitulation, man ergibt sich jedoch nicht kampflos, merkt aber schnell, das gegen die beiden kein Blumentopf zu gewinnen ist. Man soll den beiden folgen, was man angesichts der Übermacht auch wird.

Willkommen im Reich einer fremden Rasse, links sehen Sie einen netten kleinen Planeten, rechts eine nette Sonne, die langsam aber sicher ihren Brennstoff verbraucht.

Nach einigem Hickhack bekommt man nun raus, dass diese ganze Sache anders laufen sollte.

Das mit dem Vergessen sollte eigentlich so sein, dass man alles bis auf elementare Dinge vergisst, leider war der Metabolismus der Crew etwas immuner dagegen als die anderer Spezies. Diese Peilsender im Hirn werden von dem fremden Volk entfernt. (Wie? Macht euch Gedanken.) Der Rest mit dem Schiff sollte als Test dienen, wie weit dieses Schiff, welches man kapern/entführen/sich unter den Nagel reißen will, technisch entwickelt ist. Warum man nun eigentlich dort ist? Nun, wie erwähnt, wird die Sonne dieses Planetensystems in dem Nebel bald ihren Gesit aufgeben, man braucht eine neue. Dazu hat man um die Sonne ein Gitter gebaut, um eine andere Sonne, die irgendwo anders ist, auch. Die beiden Sonnen sollen getauscht werden, also rumgebeamt. Das Problem des Volkes: sie haben nicht genug Arbeitskräfte, um diese Anstrengung alleine fertig zu bekommen und da sie eben niemanden anwerben können, für sie zu arbeiten, werden eben Leute entführt durch diesen billigen Trick.

Oha, zieht da nicht eine Konfliktsituation auf? Genau, das passiert. Was würden Sie jetzt tun? Entscheiden Sie sich selber!

Persönliche Anmerkung des Autors

Grobe Erstellung, hab keine Lust, mir noch mehr Arbeit zu machen.

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