VOY Staffel 6

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Das sechste Jahr der Voyager Odyssee beginnt mit einem Paukenschlag. Ein Paukenschlag, der die Crew der Voyager um ein Haar entzweit und eine handfeste Meuterei vom Zaun bricht. Doch es gibt auch Lichtblicke. Unter anderem gelingt es, eine dauerhafte Verbindung in den Alphaquadranten zu etablieren und dort regelmäßig Daten mit dem Sternenflottenkommando auszutauschen.
Einmal bekommt der Doktor, oder besser gesagt sein Programm, die Gelegenheit mit dem Datenstrom in den Alphaquadranten transferiert zu werden. Er trifft dort auf sich selbst, beziehungsweise auf ein weiterentwickeltes Modell des MHN. Man ist scheinbar sehr verwundert darüber, dass der Doktor eigenmächtig seine Programmierung erweitert hat. Einmal wird dieses eigenmächtige Eingreifen in das Programm der Voyager fast zum Verhängnis. Eine fremde Rasse verwechselt die Tagträume des Doktors mit der Realität und zieht falsche Rückschlüsse auf den Zustand, die Bewaffnung und die Fähigkeiten der Voyager. Eine Fehleinschätzung die sich jedoch für die Voyager als glücklicher Zufall erweist. Wie die gesamte Entwicklung einer Zivilisation, in nur wenigen Tagen oder gar Stunden ablaufen kann, erfährt die Crew der Voyager, als sie im Orbit eines Planeten stranden, auf dem die Zeit um ein vielfaches schnelle voranschreitet, als das auf der Erde der Fall ist. Ob und wenn ja wie sich die Voyager aus der Umklammerung des Planeten befreien kann, das bleibt ein Geheimnis derer, die sich die Folge angetan haben. Zum Ende des Jahres, konzentriert sich der Fokus der Serie, wieder auf die Borg. Alles läuft darauf hinaus, dass die Voyager das Transwarpnetz der Borg, für eine schnellere Heimkehr benutzen will. Dass die Borg dieses Vorhaben vereiteln wollen, versteht sich beinahe von selbst. Doch auch innerhalb des Borgkollektivs, regt sich Wiederstand. Ein virtuelles Schiff, das einige Borg stets in ihrer Regenerationsphase aufsuchen, ist der Borkönigin ein Dorn im Auge.