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Version vom 4. Februar 2007, 12:04 Uhr

Mission Spiel mit dem Feuer.jpg

Missionsinformationen

Start: 8121.2000 Status: läuft
Ende: **** Einheit: USS Shenandoah
Grundidee: John Scott Chronisten: John Scott; J'Tevaron
Commanding Officer: John Scott Executive Officer: Silent C'Tan
Missionstyp: Wissenschaftsmission RPG-Typ: Einzelmission
Missionsplakette: Datei:MP SHN Prime Direktive.jpg Fleetplotgrundlage: nein

Missionsbefehl

Sehr geehrter Captain O'Donnel,

Die Argus-Phalanx meldet seit Wochen ungewöhnliche Strahlungsspitzen aus dem Sektor 025. Die Strahlung scheint natürlichen Ursprungs zu sein, wurde aber in dieser Konzentration noch nie gemessen. Der Sektor 025 ist zum größten Teil unbewohnt und befindet sich in der Nähe der Grenze zur Ferengiallianz.
Da die Lage an der Romulanischen Front weiterhin angespannt ist und sie das einzige Schiff in der Nähe sind, erhalten sie den Auftrag mit ihrem Schiff in den Sektor zu fliegen und die ungewöhnliche Strahlung zu überprüfen.

Für das Oberkommando:
Captain Ner'Ayez

Gastcharaktäre

noch nicht eingetragen

Chronik

bis 8129.1853

Während die USS Shenandoah noch an der Sternenbasis 514 angedockt ist und die Reparaturen zur vergangenen Mission in vollem Gange sind, erlässt das Oberkommando der Sternenflotte, einen neuen Missionsbefehl.
Somit kommt die Crew der Shenandoah selbst in ihrem Urlaub nicht zur Ruhe. Die Nachwehen der letzten, verlustreichen Mission sind deutlich Spürbar. Auch wenn das Oberkommando der Besatzung, eine offenbar leichte Wissenschaftsmission zuteilt, ist der Erholungsbedarf mehr als deutlich.
Die Crew der Shenandoah, soll eine seltsame Strahlenquelle in Sektor 025 erforschen. Dieser Sektor wurde bislang nicht sonderlich von der Sternenflotte beachtet. Doch nun muss abgeklärt werden, was es mit dieser Strahlung auf sich hat.
Während des kurzen Aufenthaltes auf der Sternenbasis 514, wurde versucht die schweren Verluste der letzten Mission auszugleichen. Dies gelang nur zum Teil. Erschwerend kommt hinzu, dass der Aufenthalt nicht ausreichte um die erheblichen Schäden zu Reparieren.
So ist die Technik, gefordert den Warpkern und somit den gesamten Schiffsantrieb am laufen zu halten. Die Medizin bereitet sich auf die bevorstehende Strahlungsexposition vor und versucht einen adäquaten Schutz für die Besatzung zu ermöglichen. Zusätzliche Belastung erfährt diese Abteilung durch die hohe Anzahl neuer Besatzungsmitglieder, welche Untersucht werden mussten.
Die Wissenschaftler der Shenandoah bereiteten sich auf den Datenstrom vor, welcher sie überfluten wird, sobald das Schiff den Sektor 025 erreicht.
In der Sicherheit standen die schwerwiegendsten Veränderungen an. Erst wurde der DCXO seines Postens durch die Schiffsführung enthoben und kurz danach legte auch die CXO ihr Amt nieder. Nun muss sich diese Abteilung neu finden.

bis 8136.1815

Während manche Crewmitglieder immer noch den Aufenthalt auf Sternenbasis 514 reflektieren, erreicht die Shenandoah den Rand des Sektors 025. Die wissenschaftliche Abteilung beginnt sofort mit der Sensoren suche nach der Strahlungsquelle. Nach kürzester Zeit, ist eine Sonne ausgemacht. Nach den Sternenkarten der Vulkainer, handelt es sich bei der Sonne um Amesus.
Amesus ist das zentrale Gestirn im Amesus System. Dieses befindet sich einige Lichtjahre innerhalb des Sektors. Zum Erstaunen aller beteiligten, Emittiert die Sonne, eine um den Faktor 100 höhere Strahlung, als es für eine Sonne dieser Klasse üblich ist. Man steht vor einem Rätzel.
Der Captain der Shenandoah glaubt immer noch, dass die ganze Mission etwas mehr als ein Routineeinsatz ist. Im Glauben, die Mission schnell beenden zu können, setzt man den Kurs in Richtung Amesus System fort. Unterdessen manifestiert sich immer mehr die psychische Belastung, der die Crew in den vergangenen Wochen ausgesetzt war. Es kommt teilweise zu Übergriffen unter der Besatzung. Nicht nur der Schiffspsychologe ist bis aufs äußerste besorgt über die ganze Situation.
Einige Stunden nachdem die Shenandoah den Sektor 025 erreicht hatte, trat man in das Amesus System ein. Das Schiff wurde geschickt hinter dem Magnetfeld eines der Monde von Amesus I geparkt und die Führungsoffiziere versammelten sich zum Zwecke des Erfahrungsaustausches in der Aussichtslounge.
Die Ergebnisse des vulkanischen Forschungsberichts, enthielten äußerst nützliche Informationen über das System. Noch war man dem Geheimnis der Strahlung nicht auf die Spur gekommen, doch vermutete man wichtige Hinweise auf der Oberfläche von Amesus I zu finden.
Währen die Wissenschaftler fieberhaft daran arbeiteten, diverse Sensordaten auszuwerten, formierte sich im Transporter raum der USS Shenandoah ein erstes Außenteam. Es ging auf Undercover Mission.

bis 8143.0898

Diese Woche war geprägt von kleineren kulturellen Missverständnissen. Doch das scheint Angesicht der Lage, völlig normal zu sein. Ungewöhnliche Situationen erfordern ungewöhnliches Handeln und zu letzterem hatte sich der Captain der Shenandoah durchgerungen. So bildete sich ein Außenteam unter Führung des 1. Offiziers. Jedoch, schien diese Außenmission unter keinem guten Stern zu stehen. Abgesehen davon, das es nach den Wirrungen der letzten Missionen schwer war überhaupt ein AT zu bilden, kannten sich nur die wenigsten seiner Mitglieder näher. Auch mangelnde Informationen trugen zu den ersten Zwischenfällen bei. So musste schnell reagiert werden, als festgestellt wurde, dass es auf im planetaren Genpool keine dunkelblonden Humanoiden gibt. Nur durch das rasche und beherzte Eingreifen der Chefmedizinerin gelang die Überspielung der Situation. Nicht nur das Außenteam hatte mit Komplikationen zu kämpfen. Die Schwierigkeiten zeigten sich überall auf dem Schiff. Besonders betroffen war jedoch die Technik. Sie rannte wie gegen Windmühlen an und tat ihr bestes um das Schiff am Laufen zu halten. Dennoch schwebte eine quälende Frage über allem. Wann würde die Shenandoah entdeckt werden?


Zusatzinformationen

Speziesprofil der Amesi (erstellt von Lara Sims)


Links

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