Selkie: Unterschied zwischen den Versionen

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Die Füße bestehen aus Zehen, Sohle und Fersen. Das Sprunggelenk bildet die Verbindung zum Bein. Die Zehen sind, wie die Finger, durch Schwimmhäute verbunden
 
Die Füße bestehen aus Zehen, Sohle und Fersen. Das Sprunggelenk bildet die Verbindung zum Bein. Die Zehen sind, wie die Finger, durch Schwimmhäute verbunden
 
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|bgcolor="#C6E2FF"|Nervensystem||Art des Nervensystems
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|bgcolor="#C6E2FF"|Nervensystem||Art des Nervensystems<br><br>Wenn Selkies schlafen, schlafen sie nur mit einer Gehirnhälfte. Mit der anderen Gehirnhälfte sind die Selkies wach und achten auf jedes Geräusch und jede Gefahr die sich ihnen nähern könnte.
 
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|bgcolor="#C6E2FF"|Kreislaufsystem||Nährstoffversorgung des Körpers
 
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|colspan="2" bgcolor="#C6E2FF" valign="middle"|''Hydrationsanzug der Selkie''
 
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|colspan="2"|Der Hydrationsanzug ist für die Selkie lebenswichtig um ausserhalb des Wassers zu überleben. Die Anzüge sind immer auf die Person entsprechend abgestimmt und auf deren Aufgaben. Durch interne Wasserbehälter können die Anzüge auch Not-Geöffnet werden um den Selkie raus zu holen und medizinisch Behandeln zu können.
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|colspan="2"|Der Hydrationsanzug ist für die Selkie lebenswichtig um ausserhalb des Wassers zu überleben. Die Anzüge sind immer auf die Person entsprechend abgestimmt und auf deren Aufgaben. Durch interne Wasserbehälter können die Anzüge auch Not-Geöffnet werden um den Selkie raus zu holen und medizinisch Behandeln zu können.  
 
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|colspan="2"|Melivin Penvera hat sich extra einen eigenen Hydrationsanzug gebaut, der ihm bei der Arbeit als Techniker unterstützen soll. Den Anzug hat er selbst zusammen gebaut und entwickelt. Der Anzug besitzt ein separates Kommunikationssystem, das sich über Gravimpulse mit dem Computer verbindet und damit sogar separat gesichert ist. Über solch ein Verbindungssystem hat er die Möglichkeit direkt mit Computer zu kommunizieren ohne Verzögerungen, selbst auf eine Entfernung von mehreren Millionen Kilometern.<br>
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Deswegen hat Melivin auch HUD-System in den Anzug integriert. Im Helm wurde daher auch ein neurales Interface eingebaut, das die Steuerung des Anzuges vereinfachen soll. Über das HUD-System kann sich Melivin zum Beispiel den direkten Status aller Systeme anzeigen lassen. Sollte der Anzug beschädigt werden, so aktiviert sich automatisch ein Kraftfeld und sichert den Anzug gegen den Wasserverlust. Das Lebenserhaltungssystem ist auf einer Art Rucksack installiert, wo das Wasser gefiltert und mit Sauerstoff angereichert wird. Auch hier wird das Wasser auf angenehme Wassertemperatur für den Träger gebracht, was er über das neurale Interface gesteuert wird.<br>
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Der Anzug hat eine eigene Energieversorgung über Leistungsstarke Energiezellen. Davon trägt der Anzug zwei Stück und zwei besitzt der Anzug als Ersatzzellen. Mit zwei Energiezellen kann der Anzug zwischen 100 – 150 Betriebsstandartstunden verbringen ohne die Energiezellen auszutauschen oder Aufladen zu müssen. Damit hat er auch bei einem Notfall zum Beispiel einem Holländer (frei Flug ins All ohne Rückflug Möglichkeit) für einige Zeit zu überleben. Die Hülle des Anzug ist eine leichte Duraniumhülle, welche weiß lackiert ist und die Streifen in der Abteilungsfarbe ist. Am Helmrand kann man die Rangabzeichen anbringen, der Kommunikator ist im Kommunikationssystem des Anzuges mit integriert.
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|colspan="2" bgcolor="#C6E2FF" valign="middle"|''Hydrationsanzug für Selkies in der Sicherheitsabteilung''
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|colspan="2"|Während seinem Aufenthalt auf der Starbase 98 „Resolution“ hat Melivin Penvera einen Anzug für seine alte Freundin Lucinda Grigori entwickelt und zusammengebaut. Der Anzug ist aus der Not heraus entstanden und fasst im Grunde den gleichen Aufbau wieder Technische Hydrationsanzug. Das Lebenserhaltungssystem des Anzuges ist genau das gleich und dann kommen schon die Erste Unterschiede. An den Gelenken des Anzuges wurden kleine Servomotoren installiert, die die Kraft des Benutzers um 10% erhöht, man kann damit auch sehr viel schneller laufen und sich schneller bewegen. Die Hülle des Anzuges ist eine Tritanium-Duraiumpanzerung um auch Beschuss auszuhalten. Neben der stärkeren Panzerung wurde auch eine Schwacher Brustschild, ähnlich dem der Borg installiert um die Wichtigen Systeme länger Schützen zu können. Das Schildsystem besitzt sonst die gleiche Funktion wie beim technischen Hydrationsanzug. <br>
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Auch wurde hier wieder ein HUD-System mit neuralem Interface installiert um die Benutzung des Anzuges und seiner Systeme zu vereinfachen. Dass Kommunikationssystem des Anzuges wurde um eine Schnittstelle und einer leichten K.I. erweitert. Die Schnittstelle ist dazu da, um sich in Fremde oder Feindliche Computer einzuhacken, wo die K.I. als Unterstützung dienen soll. Allerdings ist dazu die Ausdrückliche Genehmigung des Befehlshabenden Offiziers nötig. Die K.I. hilft des weiteren auch bei der Feuer und Zielerfassung. Sonst hat das Kommunikationssystem die gleichen Funktionen wie der technische Hydrationsanzug. Neben weiteren Sensoren am Anzug selbst, wurden auch spezielle Sensoren in den Händen installiert, womit man immer auf dem HUD die Energielevel anzeige der Waffe sehen kann oder dessen Munitionspaket.<br>
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Um die gleiche Betriebsdauer des Anzuges zu erreichen von 100-150 Stunden mussten weitere Energiezellen installiert werden. So hat der Anzug etwa 4 Energiezellen für den Betrieb und etwa 6 Reservezellen, da der Schutzschild des Anzuges sehr viel Energie zieht und separat über eine Energiezelle gesteuert wird von den vier Energiezellen. Damit erreicht man in etwa die gleichen Standartstunden wie beim technischen Hydrationsanzug.<br>
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Auch dieser Anzug ist weiß lackiert und besitzt die Farbe der Abteilung. Am Helmrand kann auch hier die Rangabzeichen angebracht werden und der Kommunikator wurde im Kommunikationssystem des Anzuges mit integriert.
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|colspan="2"|Lieutenant junior Grade Aili Lavena<br>
 
|colspan="2"|Lieutenant junior Grade Aili Lavena<br>
[http://datenbank.oesf.at/akten/akte_charakter.php?cha_id=1530 Lieutenant junior Grade Melivin Penvera]
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[http://datenbank.oesf.at/akten/akte_charakter.php?cha_id=1530 Lieutenant Melivin Penvera]<br>
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[http://datenbank.oesf.at/akten/akte_charakter.php?cha_id=1661 Lieutenant Lucinda Grigori]
 
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|colspan="2"|<!-- ab hier bei Bedarf Speziesbild verlinken -->
 
|colspan="2"|<!-- ab hier bei Bedarf Speziesbild verlinken -->
[[Bild:MelivinPenvera.jpg|100px|thumb|Melivin Penvera]]
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[[Bild:MelivinPenvera.jpg|100px|Melivin Penvera]] [[Bild:Titan5.jpg|100px|Aili Lavena auf dem Cover von Star Trek Titan 5]]
[[Bild:Titan5.jpg|100px|thumb|Aili Lavena auf dem<br>Cover von Star Trek Titan 5]]
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Aktuelle Version vom 20. Juni 2011, 13:14 Uhr

Allgemein
Klassifizierung Fisch-Humanoid
Heimatplanet Pacifica (Alpha-Quadrant)
Äußeres Aussehen
Körperfarbe Grau, Blau-Grün
Körperbau Sichtbare Gliederung in Kopf – Rumpf – Beine
Kopf Die form ist rundlich, leicht spitz. Sie haben in der Mitte des Kopfes einen Mund unter der Nase und am Hals Kiemenöffnungen. Eine Ohrmuschel befindet sich an den Seiten des Kopfes. Die Augen befinden sich über den Nasenansatz.
Rumpf In Proportion mit dem restlichen Körper schlank und stromlinig, mit Schultern und zwei Armen. Mittig und oben schließt er mit dem Hals, welcher den Rumpf mit dem Kopf verbindet und wo die Kiemen vorhanden sind. Am Rücken läuft nicht nur die Wirbelsäule, sondern auch die Rückenflosse entlang.

Die weiblichen Selkie besitzen vier Brüste. Während der Alterung werden die Brüste der weiblichen Selkies kleiner.

Extremitäten
Arme Mit dem Rumpf durch das Schultergelenk verbunden.Durch Ellenbogen- und Handgelenk ist dies der beweglichste Teil des Körpers.

Die Hand, das Greifwerkzeug der oberen Extremitäten, bestehend aus 5 Fingern, welche durch Schwimmhäute verbunden sind.

Beine Sie bestehen aus Oberschenkel, Knie und Unterschenkel, sowie dem Fuß. Das Knie ist das Beugeelement und der Oberschenkel lieht im Becken, so wird das Bein mit dem Rumpf verbunden.

Die Füße bestehen aus Zehen, Sohle und Fersen. Das Sprunggelenk bildet die Verbindung zum Bein. Die Zehen sind, wie die Finger, durch Schwimmhäute verbunden

Nervensystem Art des Nervensystems

Wenn Selkies schlafen, schlafen sie nur mit einer Gehirnhälfte. Mit der anderen Gehirnhälfte sind die Selkies wach und achten auf jedes Geräusch und jede Gefahr die sich ihnen nähern könnte.
Kreislaufsystem Nährstoffversorgung des Körpers
Atmungssystem Während der Kindheit besitzen sie ein Lungensystem, was nach der Reifung zu Schwimmblasen werden. Ab dann müssen die Selkie über Kiemen Sauerstoff zu sich nehmen.
Sinnesorgane
Sehvermögen Selkies haben zwei Arten von Sehorgane. Einmal können sie über ihre Augen sehen, allerdings können sie sich in tieferen Lagen mit ihrem natürlichen Sonar fortbewegen. Im Dunkeln haben Selkies eine wesentlich bessere Sicht als manch andere Spezies.
Tastsinn Tastrezeptoren befinden sich in der Haut der Selkies.
Geruchssinn Selkie riechen durch die Nase.
Gehör Während ihrer Luftatmerphase besitzen Selkies Ohrmuscheln. Erst in ihrer Amphibischen Phase hören Selkies über ihre Haut.
Geschmackssinn Die Selkies besitzen eine Zunge auf der sich Geschmacksknospen sitzen.
Fortpflanzung Die Spezies ist zwei geschlechtlich.

Die Selkies sind nur 20 Jahre lang Fruchtbar und das auch nur während ihrer amphibischen Phase. Daher wird es von den Selkies erwartet große Familien in der Zeit zu gründen. Sie haben in der Regel mehr als 7 Kinder, allerdings nur selten mit einem Partner.

Kultur
Geschichte
Über die Geschichte der Selkie ist nichts bekannt, da die Gesellschaft der Selkie sehr verschlossen sind.
Politisches System
Auch ist über das Politische System der Selkie nur wenig bekannt. Allerdings ist es so, dass die Selkies in Schulen unterwegs ist und man vermutet das es eine Art Herachie in der Gruppe herrscht.
Kommunikation
Die Selkie kommunizieren hauptsächlich über den SOFAR-Kanal mit einander. In ihrer Sprache wird es Ri'Hoyalina genannt. Man kann es mit dem Wal-Gesang von Buckelwalen der Erde vergleichen.
Wörter der
Selkie-Sprache
  • Ri'Hoyalina = Sprache der Selkie
  • Iesat = mögliche Bedeutung: Teufel
  • kyeshte = Bedeutung unbekannt
  • Sepkinalorian ~ ein Gesicht in der Menge, wobei Menge ehr Party bedeutet.
Entwicklungsphasen der Selkie
Die Selkies haben verschiedene Entwicklungspahsen. Ihre amphibische Phase zeichnet sich durch selbstlose Disziplin aus in der sie sich um den Nachwuchs kümmern. Auch in sexueller Hinsicht war es eine Zeit der Disziplin.

Ihre nächste Phase ist die postamphibische Phase. In Phase sind die Selkies sehr unzüglich und hatten damit sexuelle Freiheiten, die jüngere Selkies in der amphibische Phase verwehrt blieben.

Bekannte Krankheiten der Selkie
Als Kind können Kinder der Selkie die Lekipanai-Infektion bekommen. Die Krankheit verursacht Schmerzen, wodurch die Kinder, welche daran erkrankt sind, nur am Schreien sind.
Medizinische Behandlung der Selkie
2381 hat die Sternenflotte mit Hilfe von Replikator- und Transportertechnologie eine Art medizinische Badewanne entwickelt. Sie dient zur Behandlung von humanoiden Meereslebewesen, wie den Selkie.

Die Selkie können für wenige Minuten auch ohne ihren Hydrationsanzug überleben in dem Sie ihre Kiemen schließen und dort Wasser speichern.

Hydrationsanzug der Selkie
Der Hydrationsanzug ist für die Selkie lebenswichtig um ausserhalb des Wassers zu überleben. Die Anzüge sind immer auf die Person entsprechend abgestimmt und auf deren Aufgaben. Durch interne Wasserbehälter können die Anzüge auch Not-Geöffnet werden um den Selkie raus zu holen und medizinisch Behandeln zu können.
Hydrationsanzug für Selkies in der Technikabteilung
Melivin Penvera hat sich extra einen eigenen Hydrationsanzug gebaut, der ihm bei der Arbeit als Techniker unterstützen soll. Den Anzug hat er selbst zusammen gebaut und entwickelt. Der Anzug besitzt ein separates Kommunikationssystem, das sich über Gravimpulse mit dem Computer verbindet und damit sogar separat gesichert ist. Über solch ein Verbindungssystem hat er die Möglichkeit direkt mit Computer zu kommunizieren ohne Verzögerungen, selbst auf eine Entfernung von mehreren Millionen Kilometern.

Deswegen hat Melivin auch HUD-System in den Anzug integriert. Im Helm wurde daher auch ein neurales Interface eingebaut, das die Steuerung des Anzuges vereinfachen soll. Über das HUD-System kann sich Melivin zum Beispiel den direkten Status aller Systeme anzeigen lassen. Sollte der Anzug beschädigt werden, so aktiviert sich automatisch ein Kraftfeld und sichert den Anzug gegen den Wasserverlust. Das Lebenserhaltungssystem ist auf einer Art Rucksack installiert, wo das Wasser gefiltert und mit Sauerstoff angereichert wird. Auch hier wird das Wasser auf angenehme Wassertemperatur für den Träger gebracht, was er über das neurale Interface gesteuert wird.
Der Anzug hat eine eigene Energieversorgung über Leistungsstarke Energiezellen. Davon trägt der Anzug zwei Stück und zwei besitzt der Anzug als Ersatzzellen. Mit zwei Energiezellen kann der Anzug zwischen 100 – 150 Betriebsstandartstunden verbringen ohne die Energiezellen auszutauschen oder Aufladen zu müssen. Damit hat er auch bei einem Notfall zum Beispiel einem Holländer (frei Flug ins All ohne Rückflug Möglichkeit) für einige Zeit zu überleben. Die Hülle des Anzug ist eine leichte Duraniumhülle, welche weiß lackiert ist und die Streifen in der Abteilungsfarbe ist. Am Helmrand kann man die Rangabzeichen anbringen, der Kommunikator ist im Kommunikationssystem des Anzuges mit integriert.

Hydrationsanzug für Selkies in der Sicherheitsabteilung
Während seinem Aufenthalt auf der Starbase 98 „Resolution“ hat Melivin Penvera einen Anzug für seine alte Freundin Lucinda Grigori entwickelt und zusammengebaut. Der Anzug ist aus der Not heraus entstanden und fasst im Grunde den gleichen Aufbau wieder Technische Hydrationsanzug. Das Lebenserhaltungssystem des Anzuges ist genau das gleich und dann kommen schon die Erste Unterschiede. An den Gelenken des Anzuges wurden kleine Servomotoren installiert, die die Kraft des Benutzers um 10% erhöht, man kann damit auch sehr viel schneller laufen und sich schneller bewegen. Die Hülle des Anzuges ist eine Tritanium-Duraiumpanzerung um auch Beschuss auszuhalten. Neben der stärkeren Panzerung wurde auch eine Schwacher Brustschild, ähnlich dem der Borg installiert um die Wichtigen Systeme länger Schützen zu können. Das Schildsystem besitzt sonst die gleiche Funktion wie beim technischen Hydrationsanzug.

Auch wurde hier wieder ein HUD-System mit neuralem Interface installiert um die Benutzung des Anzuges und seiner Systeme zu vereinfachen. Dass Kommunikationssystem des Anzuges wurde um eine Schnittstelle und einer leichten K.I. erweitert. Die Schnittstelle ist dazu da, um sich in Fremde oder Feindliche Computer einzuhacken, wo die K.I. als Unterstützung dienen soll. Allerdings ist dazu die Ausdrückliche Genehmigung des Befehlshabenden Offiziers nötig. Die K.I. hilft des weiteren auch bei der Feuer und Zielerfassung. Sonst hat das Kommunikationssystem die gleichen Funktionen wie der technische Hydrationsanzug. Neben weiteren Sensoren am Anzug selbst, wurden auch spezielle Sensoren in den Händen installiert, womit man immer auf dem HUD die Energielevel anzeige der Waffe sehen kann oder dessen Munitionspaket.
Um die gleiche Betriebsdauer des Anzuges zu erreichen von 100-150 Stunden mussten weitere Energiezellen installiert werden. So hat der Anzug etwa 4 Energiezellen für den Betrieb und etwa 6 Reservezellen, da der Schutzschild des Anzuges sehr viel Energie zieht und separat über eine Energiezelle gesteuert wird von den vier Energiezellen. Damit erreicht man in etwa die gleichen Standartstunden wie beim technischen Hydrationsanzug.
Auch dieser Anzug ist weiß lackiert und besitzt die Farbe der Abteilung. Am Helmrand kann auch hier die Rangabzeichen angebracht werden und der Kommunikator wurde im Kommunikationssystem des Anzuges mit integriert.

Wichtige Personen/Bekannte Personen
Lieutenant junior Grade Aili Lavena

Lieutenant Melivin Penvera
Lieutenant Lucinda Grigori

Bilder

Melivin Penvera Aili Lavena auf dem Cover von Star Trek Titan 5

Quellen
Die Spezies existiert in der Bücher Reihe „Star Trek - Titan“.

Links

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