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|Ende: || 10182.2175 || Einheit:|| [[USS Phoenix]]
 
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|Grundidee: || [http://datenbank.oesf.at/akten/akte_schreiber.php?sch_id=993 Kelav T'Rish] || Chronisten: || [http://datenbank.oesf.at/akten/akte_schreiber.php?sch_id=284 Ghjea Lii], [http://datenbank.oesf.at/akten/akte_schreiber.php?sch_id=284 Ghjea Lii]
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|Grundidee: || [http://datenbank.oesf.at/akten/akte_schreiber.php?sch_id=993 Kelav T'Rish] || Chronisten: || [http://datenbank.oesf.at/akten/akte_schreiber.php?sch_id=284 Ghjea Lii], [http://datenbank.oesf.at/akten/akte_schreiber.php?sch_id=868 Fidel Matro]
 
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|'''C'''ommanding '''O'''fficer: || [http://datenbank.oesf.at/akten/akte_schreiber.php?sch_id=262 Miles O'Brien] || E'''x'''ecutive '''O'''fficer: || [http://datenbank.oesf.at/akten/akte_schreiber.php?sch_id=868 Fidel Matro]
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|'''C'''ommanding '''O'''fficer: || [http://datenbank.oesf.at/akten/akte_schreiber.php?sch_id=262 Miles O'Brien] || E'''x'''ecutive '''O'''fficer: || [http://datenbank.oesf.at/akten/akte_schreiber.php?sch_id=284 Ghjea Lii]
 
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|Missionstyp: || [[Rettungsmission]] || RPG-Typ: || [[Einzelmission]]
 
|Missionstyp: || [[Rettungsmission]] || RPG-Typ: || [[Einzelmission]]
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Einmal wird Lieutenant Laura Hargrouve, ein Mensch von 28 Jahren durch einen Spieler im geheimen verkörpert. Sie ist die Leiterin der Delta-Vega-Station.
 
Einmal wird Lieutenant Laura Hargrouve, ein Mensch von 28 Jahren durch einen Spieler im geheimen verkörpert. Sie ist die Leiterin der Delta-Vega-Station.
  
Desweiteren wird von Jason Hawk Pro’Kar, ein Nuasicaaner, als Anführer des Angriffstrupps dargestellt.
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Desweiteren wird von Jason Hawk Rro’Kar, ein Nuasicaaner, als Anführer des Angriffstrupps dargestellt.
 
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Die Raffinerie wurde angegriffen und die Piraten haben nicht nur einigen Schaden angerichtet sondern auch noch den T-12 Energiekonverter gestohlen.
 
Die Raffinerie wurde angegriffen und die Piraten haben nicht nur einigen Schaden angerichtet sondern auch noch den T-12 Energiekonverter gestohlen.
 
Es wird langsam Zeit dass die Phoenix dort ankommt und erfährt was vor sich geht...
 
Es wird langsam Zeit dass die Phoenix dort ankommt und erfährt was vor sich geht...
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==== 10153.2320 - 10182.2175 ====
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Bashir kümmert sich um das größere Problem mit den Jägern, die einige Fehlfunktionen zeigen und lässt diese durch die Jägerwartung beheben, während er sich selbst von Halluzinationen und anderen Einbildungen geplagt auf den Weg zur Krankenstation macht. Hierbei macht er Daynez mit seinen Gesprächen mit den Halluzinationen zu schaffen und verlässt daraufhin auch die Krankenstation wieder.
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Währenddessen kontrolliert Fidel brav die Container und hilft dabei die Ersatzteile ordentlich zu katalogisieren bis ein Sicherheitsmann auftaucht und ihn um die Mithilfe bei den Jägern bittet, die ihm Bashir aufgetragen hatte. Nun gut, ausnahmsweise eine Arbeit die interessanter ist als in Ersatzteilen herumwühlen.
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Die USS Phoenix nähert sich bereits immer mehr der Raffinerie, die aber scheinbar nicht wirklich auf die Funkrufe antworten kann oder will. In Absprache mit Atwood beschließt Deeuard, dass man ein Außenteam aufstellen sollte, wobei der Captain auch einmal mitkommen möchte was gegen die Gepflogenheiten spricht. Zähneknirschend geht Deeuard dennoch dem Befehl nach und macht dem Unmut Luft bei Lieutenant Bashir, der prompt ein Außenteam zusammenstellt.
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Anna Johnson wacht wieder nach dem Zusammenbruch auf der Krankenstation auf und bekommt durch ihre Schwester die nötige Portion an Schuldgefühlen serviert, während die anderen Medizinerinnen sich eher im Hintergrund hierbei halten.
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Shadak und seine Wissenschaftler entdecken derweil auch einen Subraumimpuls bei Omicron Ceti, was natürlich durchaus interessant ist. Nebenbei lernt Shadak auch eine neue Kollegin kennen, die die transzendenten Tupel in der Physik ergründen, unbekannt ist hierbei ob Shadak nicht mehr erkunden möchte oder bei der philosophischen Betrachtung alleine bleibt.
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Rro’Kar und seine Leute haben bereits Fortschritte mit der Verwendung des T12-Konvertors gemacht aber sehen nun die Gefahr plötzlich, die von der Phoenix aus geht – klassifiziert als Schlachtschiff der Insignia-Klasse. Überwachung ist besser als Vertrauen scheint die Devise, doch das am besten aus einigen Sektoren Entfernung – quasi mit dem Fernglas in die Fenster anderer schauen. Ist ja nur Geschäft.
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Nach einem Gespräch mit Lyra Shaw im Counselorbüro, kann sich Elphaba Daynez glücklich schätzen: Sie darf mit auf die Außenmission und nur frohe, gute Laune verbreiten – wie Bashir bemerkt – und sich derweil auch ausnahmsweise nützlich machen. Irgendwer muss ja die Armen, Verletzten, Halluzinierenden und sonst wie Geschädigten zur Genesung verhelfen – ob sie wollen oder nicht.
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Zweiter Kandidat für die Außenmission ist der Alt-Sicherheitsmann Fidel Matro, der sich zuvor bei den Jägern den Tag und Langeweile vertrieben hatte und jetzt auf Small-Talk setzte, während die gesamte Herde namens Außenteam auf das Alpha-Tier und die Reste wartete. Die Reste trudelten auch allmählich an, darunter Daynez, Amtek, T’Rish, Bashir und letztlich auch Captain Atwood, der sich als Alpha-Tier und notorischer Spaziergänger (und Zuspätkommer) aus der Menge herauskristallisierte und somit auch alles bereit war um auf die Raffinerie über zu setzen.
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Auf der Raffinerie entdeckt man funktionierende Gerätschaften, die durch Phaserbeschuss in Mitleidenschaft gezogen worden sind. Fidel entdeckt ein PADD mit der Notiz, dass ein T12-Konverter fehle und die Sicherheiten befinden sich bereits in Schussbereitschaft – so wie man sie eben kennt, die typischen Rambos und Scharfschützen der USS Phoenix.
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Ein kleiner Plausch mit Deeuard bringt keine weiteren Ergebnisse, nur das man immer noch auf dem gleichen Stand ist wie auch vor der Außenmission. Das Team entdeckt in der Nähe Lebenszeichen und gerät kurz darauf auch unter Beschuss, was wenig verwunderlich ist. Atwood wird von einem Abkömmling der Familie Deeuard zu Boden gedrückt und dies mehrfach – sicher ist sicher, lieber er bleibt liegen und wird platt gedrückt, als dass ein Phaserschussloch im Captain ist. Flach ist ja besser als Loch. Matro bestätigt seine Angst vor dem schmerzhaften Tod, während man sich nach einem kurzen Wort mit den sich verteidigenden Stationsbewohnern dazu entscheidet die Waffen nieder zu legen.
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Auf der Gus’Vor’Gai gibt es einmal mehr Probleme mit dem T12-Konverter: Bei einem Test gibt es eine Art Überlastung, sodass dieser auch wieder deaktiviert werden musste, obwohl das durchaus nicht im Willen der Piraten stand. Rro’Kar ruft Lok’Tash und Jamahl-Sothrington (kurz: Jamahl) zu sich ins Quartier um einige weitere Dinge zu besprechen, zum Beispiel auch die Verwendung des Konverters für eine Waffe, die durchaus kräftig und Schlagseite besaß und dabei dem Beutegedanken der Piraterie nicht im Wege stand oder gar gefährdete. So würden die Piraten unter Rro’Kar bald eine mächtige Waffe besitzen, die zur Machtausweitung durchaus zu gebrauchen war.
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Nach einem Gespräch und dem wirklich vernünftigen Waffenstillstand werden Reparaturteams auf die Raffinerie bei Delta Vega beordert, auch einige Mediziner müssten noch ihre Reparaturen an den lädierten Personen vollbringen. Eine Reparatur brauchte man aber nicht mehr durchführen, ein Zinnsarg würde ausreichen um die letzte Ehre dem Verstorbenen, ein Mitglied der Raffineriebesatzung, welches erschossen worden ist, zu erweisen. Matro treibt natürlich Alessa einmal mehr zur Höchstform an, was durchaus gerechtfertigt ist – er war ja schließlich auch nicht unbeschäftigt.
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Hargrouve und Atwood ziehen sich allmählich zurück um die weitere Vorgehensweise zu besprechen. Hierbei kommt aber das harte, monotone Leben auf der Raffinerie und Station zu Tage, welches immer mehr in den Hintergrund der Verdrängung geraten ist. Hargrouve beschwert sich darüber, während Atwood zur Einsicht und Vernunft aufrufen muss und klar deklariert, dass jeder in der Sternenflotte seine Aufgabe zu erfüllen hat und sich nicht allzu sehr beklagen sollte, sondern auch etwas tun, um es angenehmer zu gestalten. Gleichzeitig erfährt man durch Bashir, dass ein weiterer Subraumimpuls aufgezeichnet worden ist. Hargrouve wird gleichzeitig auf die USS Phoenix eingeladen, was durchaus Hargrouve in den Kram passt – dem öden Alltag entfliehen.
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Rro’Kar hat keine Lust auf Spielchen – und erschießt daher eine seiner Liebesdienstlerinnen, die ihm momentan auf den Geist fällt. Die Schweinerei darf natürlich jemand anders entfernen. Danach eine gute Nachricht: Der T12-Konvertor wurde erfolgreich eingesetzt und man hoffte auf den Erfolg. Der Test sollte das Seinige dann auch zeigen: Kein Erfolg für Rro’Kars Mannen. Der Test an der Sensorphalanx schlägt fehl und Rro’Kar macht seine Umgebung wie gewohnt zur Schnecke deswegen. Das heißt wieder von vorne anfangen.
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An Bord gehen familiäre Machenschaften um: Anna und die Kinder sowie ihre Helferin Amanda kümmern sich um den Nachwuchs an Bord des Schiffes – demographische Frage scheint hiermit eigentlich fast schon gelöst zu sein. Aber auch Familie kann anstrengend sein, wie Anna Johnson erkennen muss.
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Zurück zur Gus’Vor’Gai: Der Subraumimpuls beunruhigt und Jamahl soll laut Rro’Kar nun Abhilfe schaffen, indem er die Computersysteme des Zieles manipuliert. Damit macht sich Rro’Kar Hoffnungen noch ein wenig weiter die Piraterie ausleben zu können und die Machtinstrumente auch ausweiten zu können. Die Arbeit geht weiter, während Jamahl auf der Messe seine Autorität beweisen muss und erschießt dabei einen, der den Mund zu voll nimmt. Gleich danach wird Jamahl von Rro’Kar gerufen um gerade diese Manipulationen mit ihm zu besprechen – was dem Mann der Waffen und Männer nicht wirklich passt und gefällt.
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Fidel Matro bringt mal die Berichte von sich und Bashir auf die Phoenix herüber, kurz bevor diese auch ablegt. Er legt Bashir gleichzeitig die Verantwortung somit über die Techniker in die Hände und kann sich dann wieder anderen Aufgaben widmen: Zum Beispiel Alessa in eine befohlene Ruhepause schicken – was ja an sich vorteilhaft ist. Währenddessen fällt ihm im Gedankenspiel auf, dass der Verstorbene des Raffineriepersonals absichtlich erschossen worden ist und das auch auf bestialische Art und Weise.
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Rro’Kar ist einmal mehr der Wüterich der Gus’Vor’Gai: Ein Waffentest steht bevor und auch die Mannen sind bereit. Problem: Man hat die Insignia wieder aus den Sensoren verloren und muss hoffen, dass man nicht gleich entdeckt werden würde. Der Test scheint aber erfolgreich, wie man an der Explosion der Phalanx gut erkennen konnte. Dennoch durfte man sich nicht auf den Lorbeeren ausruhen, sondern die wichtigste Piratenregel anwenden: Fliehen! Wenig später bahnt auch Jamahl seine persönlichen Vorbereitungen an und ordert an drei Shuttles bereit zu machen. Doch keiner weiß wofür diese Arbeit. Weiß er es zumindest?
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Die Phoenix macht sich bereit zum Kampf, nachdem man auch schon den Feind entdeckt hatte: Die Gus’Vor’Gai unter Rro’kar. Bashir bereitet Enterteams vor, was durchaus praktisch sein konnte. Und musste – schließlich musste man annehmen, dass der Feind geschickt und brutal war und vor nichts zurückschrecken würde. Im Jägerhangar sammelten sich bereits die Truppen um unter dem glorreichen Feldherrn Bashir zu dienen und sich in die Jäger und den Transportershuttle sich zu platzieren.
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Das Scharmützel begann in Audio: Rro’Kar und Atwood beginnen nun den verbalen Kampf und fechten diesen auch fachgemäß und professionell aus, während das Phoenix-Enterteam bereits lauert. Und scheinbar war die List der Phoenix durchaus geglückt denn die Gus’Vor’Gai stand kurz vor der Enterung. Die Außenhülle wurde durchbrochen und die Enterteams gelangten allmählich ins Schiffsinnere um sich der Gus’Vor’Gai habhaft zu werden. Doch es wird für das Enterteam gefährlich: Die Gus’Vor’Gai will abdrehen und so das Leben der Leute auf den Decks mit dem Enterzugang gefährden.
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Während der Kampf mit der Phoenix fortlaufend präsent war, hatten es Bashirs Leute geschafft sich den T12-Konvertor unter den Nagel zu reißen und damit möglichst schnell zu verschwinden – wieder auf sicheren Boden. Alles scheint eigentlich verloren für die Gus’Vor’Gai – doch kommt Verstärkung auf, die garantiert nicht zur Sternenflotte gehört.
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Fidel Matro kümmert sich mithilfe seiner eifrigen, faulen Kollegen der Technik um den Transport und Verschluss des T12-Konvertors, denn das Außenteam benötigt sicherlich mindestens auch einiges mehr an Hilfe als es selbst helfen kann. T’Rish, Bashir und Matro befördern den T12-Konvertor in Richtung eines technischen Labors, während Caitlin Todd und die Medizinerinnen sich um die Verletzten kümmern. Erste Pläne zur Rückgängigmachung der Einstellungen am T12-Konvertor werden vorgenommen und gemacht.
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Die Schiffe der Unterstützung und die Gus’Vor’Gai drehen ab, wieder zurück in ihren Raum, als sie nun drei Sternenflottenschiffen entgegenstehen müssten. Ein Treffpunkt wurde ausgemacht. Noch glaubt man nicht an das Ende. Rro’Kar kommt in Kontakt mit den Kommandanten der Unterstützung, woraus ein Konflikt entbrennt, dem er nicht entkommen kann. Die Unterstützung greift die hart angeschlagene Gus’Vor’Gai an. Alles ist vorbei und der Feind ist fort. Oder?
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Nur eine Handvoll von der Crew der Gus’Vor’Gai hatte sich zuvor noch in Rettungskapseln und Shuttles absetzen können, darunter der Spionageoffizier Lieutenant Commander Jonathan Jamahl-Sothrington – ein Spion bleibt nun einmal mehr ein Spion, aber treu der Sternenflotte. Immer treu.
  
 
===Zusatzinformationen===
 
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===Missionsstatistik===
 
===Missionsstatistik===
 
<!-- manche Schiffe erstellen am Ende einer Mission eine ausführliche Statistik. Wie die im einzelnen aussieht, erfahrt ihr bei eurem Spielleiter. Hier nur ein Beispiel! -->
 
<!-- manche Schiffe erstellen am Ende einer Mission eine ausführliche Statistik. Wie die im einzelnen aussieht, erfahrt ihr bei eurem Spielleiter. Hier nur ein Beispiel! -->
erstellt von [http://datenbank.oesf.at/akten/akte_schreiber.php?sch_id=626 Caitlin Todd]
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erstellt von [http://datenbank.oesf.at/akten/akte_schreiber.php?sch_id=868 Fidel Matro]
  
 
====Gesamt====
 
====Gesamt====

Aktuelle Version vom 30. Mai 2009, 05:20 Uhr

Missionsinformationen

Start: 10142.2100 Status: abgeschlossen
Ende: 10182.2175 Einheit: USS Phoenix
Grundidee: Kelav T'Rish Chronisten: Ghjea Lii, Fidel Matro
Commanding Officer: Miles O'Brien Executive Officer: Ghjea Lii
Missionstyp: Rettungsmission RPG-Typ: Einzelmission
Missionsplakette: MP PHX Routineauftrag.jpg Fleetplotgrundlage: keine

Missionsbefehl

KAD – A – 10142.2100 (Missionsbefehl)

Sehr geehrter Captain Atwood,

da Ihre Crew wieder ihr Gesicht erhalten hat, spricht nichts dagegen, Sie mit einer neuen offiziellen Mission im Raum zu beauftragen.

Die Dilithiumraffinerie auf Delta Vega konnte seit mehreren Monaten keine geplanten Wartungsarbeiten mehr durchführen. Gründe dafür waren Lieferengpässe von Ersatzteilen und teilweise die Terrorisierung durch Pure Federation-Schiffe. Sie werden zusätzlich noch Ersatzcrew aufnehmen und die abgelöste Crew wieder zurück nach Hause eskortieren.

Wir rechnen mit keinerlei Zwischenfällen.

Mit freundlichen Grüßen,

Commodore Gustav Justaksson
Abteilung Außenposten

Gastcharaktere

KAD – A – 10142.2101 (GC PHX)

Werte Mitglieder der Phoenix,

eure Mission startete gereade und wie sooft gibt es Gastcharaktere. Einmal wird Lieutenant Laura Hargrouve, ein Mensch von 28 Jahren durch einen Spieler im geheimen verkörpert. Sie ist die Leiterin der Delta-Vega-Station.

Desweiteren wird von Jason Hawk Rro’Kar, ein Nuasicaaner, als Anführer des Angriffstrupps dargestellt.

Ich wünsche viel Spaß!

Chronik

10142.2100 - 10153.2320

Das Mysterium um den Tod der letzten ersten Offizierin und den Mord an den beiden Crewmitgliedern, die sich asl Verräter und Terroristen herausgestellt haben, wurde endlich geklärt. Dem nachhängend hat auch Captain Atwood seinen bericht an das Sternenflottenoberkommando abgeschickt, jedoch die Verwicklung der neuen Navigatorin Alessa in den Fall verschwiegen. Um dieses Schweigen auch an Bord zu gewährleisten verpflichtet er die beiden einzigen Mitwisser – den Leiter der Ermittlungen Julian T'kahal Bashir und die erste Offizierin Cassanna Deeuard – zum Stillschweigen.

Während Deeuard die Aufforderung mit leichtem inneren Zweifel, aber schlussendlich mit Pflichttreue ihrem Captain gegenüber annimmt, gestaltet sich die Angelegenheit für Bashir schwieriger. Er verspricht schließlich, die Sache für sich zu behalten und Gras darüber wachsen zu lassen, doch ist er nicht davon überzeugt und hält dies auch offen seinem Commanding Officer vor.

Dessen ungeachtet wird auch ein neuer Auftrag für die Phoenix ausgeschickt, der nicht nur Atwood sondern auch seinem ersten Offizier kein Jubelgeschrei entlockt. Ein simpler Routineauftrag, der die Phoenix zu einem Frachter degradiert. Pflichtgetreu lässt Atwood dennoch sofortigen Kurs auf die Versorgungsstation setzen um die benötigten Materialteile dort abzuholen und Personal aufstocken zu lassen.

Während des Fluges kämpft Bashir immer noch mit seinen Zweifeln gegenüber dem Captain, lenkt sich jedoch durch Schusstraining auf dem Holodeck in Begleitung ab. Er wird zu Atwood gerufen, welcher ihm mitteilt dass er hiermit zum leitenden Sicherheitsoffizier der Phoenix befördert wird. Für Bashir stellt sich die Frage ob dies ein Bestechungsversuch sein soll, damit er auch wirklich über die totzuschweigende Sache dichthält. Auch Atwood selbst stellt sich dieselbe Frage, ob er hier eine Bestechung versucht oder ob er wirklich aus rationalen Gründen handelt.

Der ehemalige temporäre Leiter der Sicherheit, T'Rish, ist wieder an Bord, doch aufgrund seiner Leistungen und psychologischen Empfehlungen für den Posten den er ausgeübt hat nicht zugelassen, weshalb ihm Atwood auch mehr oder minder sehr direkt sein Misstrauen ausspricht.

Während Lieutenant von den Windigen Türmen die Ehre der Wissenschaft hochhält indem er die Daten über den angeflogenen Planeten zusammensammelt, ist in den anderen Abteilungen mal mehr mal weniger los. Die Technik hält sich bedeckt, um die Standardreparaturen und –verbesserungen leisten zu können für die im Normalfall wenig Zeit und Muße ist. Die Sicherheit hat Trainings und die Medizin führt ihre Routineuntersuchungen durch.

CPO Johnson darf mit ihren beiden Kindern die Krankenstation verlassen und ihre Sache ein wenig ruhiger in ihrem Quartier angehen, was sie selbst sehr freut. Natürlich hat auch die CMO Todd als Patentante der Kleinen ihre Freude daran. Jedoch zurück in ihrem Quartier kommt es zu einem Unfall, der ihrer Schwester das Herz zum Zerspringen bringen zu droht, da nach der Verabredung ihr niemand die Tür öffnet. Zum Glück springt der zufällig vorbeikommende Bashir ein, der die Tür öffnet und die bewusstlose Anna Johnson auf die Krankenstation bringen lässt, während er T'Rish zur Untersuchung des Falles einsetzt.

Das Versorgungsdepot war erreicht, die Bestände aufgefüllt, das Personal aufgestockt, der Kurs auf das eigentliche Ziel gesetzt: die Dilithiumraffinerie auf Delta Vega. Ein an Bord ausgelöster Alarm lässt einige Leute hoch springen, aber vor allem Bashir und Deeuard, die beide die durch die Lautsprecher dringende Stimme sofort beim ersten Wort erkennen. Es folgt ein familiäres Kriegsgericht mit der Verursacherin des Aufruhrs sowie ein ernstes Gespräch zwischen Bashir und Deeuard in dem sie auch ihre Zweifel bezüglich des Captains anschneiden.

Während auf der Phoenix also das tägliche Leben und die mäßige Begeisterung über die unspektakuläre Mission vorwiegen, geht es an anderer Stelle bereits hoch her. Die Raffinerie wurde angegriffen und die Piraten haben nicht nur einigen Schaden angerichtet sondern auch noch den T-12 Energiekonverter gestohlen. Es wird langsam Zeit dass die Phoenix dort ankommt und erfährt was vor sich geht...

10153.2320 - 10182.2175

Bashir kümmert sich um das größere Problem mit den Jägern, die einige Fehlfunktionen zeigen und lässt diese durch die Jägerwartung beheben, während er sich selbst von Halluzinationen und anderen Einbildungen geplagt auf den Weg zur Krankenstation macht. Hierbei macht er Daynez mit seinen Gesprächen mit den Halluzinationen zu schaffen und verlässt daraufhin auch die Krankenstation wieder.

Währenddessen kontrolliert Fidel brav die Container und hilft dabei die Ersatzteile ordentlich zu katalogisieren bis ein Sicherheitsmann auftaucht und ihn um die Mithilfe bei den Jägern bittet, die ihm Bashir aufgetragen hatte. Nun gut, ausnahmsweise eine Arbeit die interessanter ist als in Ersatzteilen herumwühlen. Die USS Phoenix nähert sich bereits immer mehr der Raffinerie, die aber scheinbar nicht wirklich auf die Funkrufe antworten kann oder will. In Absprache mit Atwood beschließt Deeuard, dass man ein Außenteam aufstellen sollte, wobei der Captain auch einmal mitkommen möchte was gegen die Gepflogenheiten spricht. Zähneknirschend geht Deeuard dennoch dem Befehl nach und macht dem Unmut Luft bei Lieutenant Bashir, der prompt ein Außenteam zusammenstellt.

Anna Johnson wacht wieder nach dem Zusammenbruch auf der Krankenstation auf und bekommt durch ihre Schwester die nötige Portion an Schuldgefühlen serviert, während die anderen Medizinerinnen sich eher im Hintergrund hierbei halten.

Shadak und seine Wissenschaftler entdecken derweil auch einen Subraumimpuls bei Omicron Ceti, was natürlich durchaus interessant ist. Nebenbei lernt Shadak auch eine neue Kollegin kennen, die die transzendenten Tupel in der Physik ergründen, unbekannt ist hierbei ob Shadak nicht mehr erkunden möchte oder bei der philosophischen Betrachtung alleine bleibt.

Rro’Kar und seine Leute haben bereits Fortschritte mit der Verwendung des T12-Konvertors gemacht aber sehen nun die Gefahr plötzlich, die von der Phoenix aus geht – klassifiziert als Schlachtschiff der Insignia-Klasse. Überwachung ist besser als Vertrauen scheint die Devise, doch das am besten aus einigen Sektoren Entfernung – quasi mit dem Fernglas in die Fenster anderer schauen. Ist ja nur Geschäft.

Nach einem Gespräch mit Lyra Shaw im Counselorbüro, kann sich Elphaba Daynez glücklich schätzen: Sie darf mit auf die Außenmission und nur frohe, gute Laune verbreiten – wie Bashir bemerkt – und sich derweil auch ausnahmsweise nützlich machen. Irgendwer muss ja die Armen, Verletzten, Halluzinierenden und sonst wie Geschädigten zur Genesung verhelfen – ob sie wollen oder nicht.

Zweiter Kandidat für die Außenmission ist der Alt-Sicherheitsmann Fidel Matro, der sich zuvor bei den Jägern den Tag und Langeweile vertrieben hatte und jetzt auf Small-Talk setzte, während die gesamte Herde namens Außenteam auf das Alpha-Tier und die Reste wartete. Die Reste trudelten auch allmählich an, darunter Daynez, Amtek, T’Rish, Bashir und letztlich auch Captain Atwood, der sich als Alpha-Tier und notorischer Spaziergänger (und Zuspätkommer) aus der Menge herauskristallisierte und somit auch alles bereit war um auf die Raffinerie über zu setzen.

Auf der Raffinerie entdeckt man funktionierende Gerätschaften, die durch Phaserbeschuss in Mitleidenschaft gezogen worden sind. Fidel entdeckt ein PADD mit der Notiz, dass ein T12-Konverter fehle und die Sicherheiten befinden sich bereits in Schussbereitschaft – so wie man sie eben kennt, die typischen Rambos und Scharfschützen der USS Phoenix.

Ein kleiner Plausch mit Deeuard bringt keine weiteren Ergebnisse, nur das man immer noch auf dem gleichen Stand ist wie auch vor der Außenmission. Das Team entdeckt in der Nähe Lebenszeichen und gerät kurz darauf auch unter Beschuss, was wenig verwunderlich ist. Atwood wird von einem Abkömmling der Familie Deeuard zu Boden gedrückt und dies mehrfach – sicher ist sicher, lieber er bleibt liegen und wird platt gedrückt, als dass ein Phaserschussloch im Captain ist. Flach ist ja besser als Loch. Matro bestätigt seine Angst vor dem schmerzhaften Tod, während man sich nach einem kurzen Wort mit den sich verteidigenden Stationsbewohnern dazu entscheidet die Waffen nieder zu legen.

Auf der Gus’Vor’Gai gibt es einmal mehr Probleme mit dem T12-Konverter: Bei einem Test gibt es eine Art Überlastung, sodass dieser auch wieder deaktiviert werden musste, obwohl das durchaus nicht im Willen der Piraten stand. Rro’Kar ruft Lok’Tash und Jamahl-Sothrington (kurz: Jamahl) zu sich ins Quartier um einige weitere Dinge zu besprechen, zum Beispiel auch die Verwendung des Konverters für eine Waffe, die durchaus kräftig und Schlagseite besaß und dabei dem Beutegedanken der Piraterie nicht im Wege stand oder gar gefährdete. So würden die Piraten unter Rro’Kar bald eine mächtige Waffe besitzen, die zur Machtausweitung durchaus zu gebrauchen war.

Nach einem Gespräch und dem wirklich vernünftigen Waffenstillstand werden Reparaturteams auf die Raffinerie bei Delta Vega beordert, auch einige Mediziner müssten noch ihre Reparaturen an den lädierten Personen vollbringen. Eine Reparatur brauchte man aber nicht mehr durchführen, ein Zinnsarg würde ausreichen um die letzte Ehre dem Verstorbenen, ein Mitglied der Raffineriebesatzung, welches erschossen worden ist, zu erweisen. Matro treibt natürlich Alessa einmal mehr zur Höchstform an, was durchaus gerechtfertigt ist – er war ja schließlich auch nicht unbeschäftigt.

Hargrouve und Atwood ziehen sich allmählich zurück um die weitere Vorgehensweise zu besprechen. Hierbei kommt aber das harte, monotone Leben auf der Raffinerie und Station zu Tage, welches immer mehr in den Hintergrund der Verdrängung geraten ist. Hargrouve beschwert sich darüber, während Atwood zur Einsicht und Vernunft aufrufen muss und klar deklariert, dass jeder in der Sternenflotte seine Aufgabe zu erfüllen hat und sich nicht allzu sehr beklagen sollte, sondern auch etwas tun, um es angenehmer zu gestalten. Gleichzeitig erfährt man durch Bashir, dass ein weiterer Subraumimpuls aufgezeichnet worden ist. Hargrouve wird gleichzeitig auf die USS Phoenix eingeladen, was durchaus Hargrouve in den Kram passt – dem öden Alltag entfliehen.

Rro’Kar hat keine Lust auf Spielchen – und erschießt daher eine seiner Liebesdienstlerinnen, die ihm momentan auf den Geist fällt. Die Schweinerei darf natürlich jemand anders entfernen. Danach eine gute Nachricht: Der T12-Konvertor wurde erfolgreich eingesetzt und man hoffte auf den Erfolg. Der Test sollte das Seinige dann auch zeigen: Kein Erfolg für Rro’Kars Mannen. Der Test an der Sensorphalanx schlägt fehl und Rro’Kar macht seine Umgebung wie gewohnt zur Schnecke deswegen. Das heißt wieder von vorne anfangen.

An Bord gehen familiäre Machenschaften um: Anna und die Kinder sowie ihre Helferin Amanda kümmern sich um den Nachwuchs an Bord des Schiffes – demographische Frage scheint hiermit eigentlich fast schon gelöst zu sein. Aber auch Familie kann anstrengend sein, wie Anna Johnson erkennen muss.

Zurück zur Gus’Vor’Gai: Der Subraumimpuls beunruhigt und Jamahl soll laut Rro’Kar nun Abhilfe schaffen, indem er die Computersysteme des Zieles manipuliert. Damit macht sich Rro’Kar Hoffnungen noch ein wenig weiter die Piraterie ausleben zu können und die Machtinstrumente auch ausweiten zu können. Die Arbeit geht weiter, während Jamahl auf der Messe seine Autorität beweisen muss und erschießt dabei einen, der den Mund zu voll nimmt. Gleich danach wird Jamahl von Rro’Kar gerufen um gerade diese Manipulationen mit ihm zu besprechen – was dem Mann der Waffen und Männer nicht wirklich passt und gefällt.

Fidel Matro bringt mal die Berichte von sich und Bashir auf die Phoenix herüber, kurz bevor diese auch ablegt. Er legt Bashir gleichzeitig die Verantwortung somit über die Techniker in die Hände und kann sich dann wieder anderen Aufgaben widmen: Zum Beispiel Alessa in eine befohlene Ruhepause schicken – was ja an sich vorteilhaft ist. Währenddessen fällt ihm im Gedankenspiel auf, dass der Verstorbene des Raffineriepersonals absichtlich erschossen worden ist und das auch auf bestialische Art und Weise.

Rro’Kar ist einmal mehr der Wüterich der Gus’Vor’Gai: Ein Waffentest steht bevor und auch die Mannen sind bereit. Problem: Man hat die Insignia wieder aus den Sensoren verloren und muss hoffen, dass man nicht gleich entdeckt werden würde. Der Test scheint aber erfolgreich, wie man an der Explosion der Phalanx gut erkennen konnte. Dennoch durfte man sich nicht auf den Lorbeeren ausruhen, sondern die wichtigste Piratenregel anwenden: Fliehen! Wenig später bahnt auch Jamahl seine persönlichen Vorbereitungen an und ordert an drei Shuttles bereit zu machen. Doch keiner weiß wofür diese Arbeit. Weiß er es zumindest?

Die Phoenix macht sich bereit zum Kampf, nachdem man auch schon den Feind entdeckt hatte: Die Gus’Vor’Gai unter Rro’kar. Bashir bereitet Enterteams vor, was durchaus praktisch sein konnte. Und musste – schließlich musste man annehmen, dass der Feind geschickt und brutal war und vor nichts zurückschrecken würde. Im Jägerhangar sammelten sich bereits die Truppen um unter dem glorreichen Feldherrn Bashir zu dienen und sich in die Jäger und den Transportershuttle sich zu platzieren.

Das Scharmützel begann in Audio: Rro’Kar und Atwood beginnen nun den verbalen Kampf und fechten diesen auch fachgemäß und professionell aus, während das Phoenix-Enterteam bereits lauert. Und scheinbar war die List der Phoenix durchaus geglückt denn die Gus’Vor’Gai stand kurz vor der Enterung. Die Außenhülle wurde durchbrochen und die Enterteams gelangten allmählich ins Schiffsinnere um sich der Gus’Vor’Gai habhaft zu werden. Doch es wird für das Enterteam gefährlich: Die Gus’Vor’Gai will abdrehen und so das Leben der Leute auf den Decks mit dem Enterzugang gefährden.

Während der Kampf mit der Phoenix fortlaufend präsent war, hatten es Bashirs Leute geschafft sich den T12-Konvertor unter den Nagel zu reißen und damit möglichst schnell zu verschwinden – wieder auf sicheren Boden. Alles scheint eigentlich verloren für die Gus’Vor’Gai – doch kommt Verstärkung auf, die garantiert nicht zur Sternenflotte gehört.

Fidel Matro kümmert sich mithilfe seiner eifrigen, faulen Kollegen der Technik um den Transport und Verschluss des T12-Konvertors, denn das Außenteam benötigt sicherlich mindestens auch einiges mehr an Hilfe als es selbst helfen kann. T’Rish, Bashir und Matro befördern den T12-Konvertor in Richtung eines technischen Labors, während Caitlin Todd und die Medizinerinnen sich um die Verletzten kümmern. Erste Pläne zur Rückgängigmachung der Einstellungen am T12-Konvertor werden vorgenommen und gemacht.

Die Schiffe der Unterstützung und die Gus’Vor’Gai drehen ab, wieder zurück in ihren Raum, als sie nun drei Sternenflottenschiffen entgegenstehen müssten. Ein Treffpunkt wurde ausgemacht. Noch glaubt man nicht an das Ende. Rro’Kar kommt in Kontakt mit den Kommandanten der Unterstützung, woraus ein Konflikt entbrennt, dem er nicht entkommen kann. Die Unterstützung greift die hart angeschlagene Gus’Vor’Gai an. Alles ist vorbei und der Feind ist fort. Oder?

Nur eine Handvoll von der Crew der Gus’Vor’Gai hatte sich zuvor noch in Rettungskapseln und Shuttles absetzen können, darunter der Spionageoffizier Lieutenant Commander Jonathan Jamahl-Sothrington – ein Spion bleibt nun einmal mehr ein Spion, aber treu der Sternenflotte. Immer treu.

Zusatzinformationen

Missionsstatistik

erstellt von Fidel Matro

Gesamt

Dauer: ** Tage
Logs ingesamt: ** Wörter insgesamt: **
Logs pro Tag: ** Wörter pro Log: **

Einzeln

Name Logs Wörter
gesamt
Wörter
pro Log
Missionsplakette Name ** ** **
Name ** ** **
keine
Missionsplakette
Name ** ** **
Name ** ** **

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