Musik in der Zukunft: Unterschied zwischen den Versionen

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Aktuelle Version vom 21. Dezember 2008, 23:11 Uhr


Die Zukunft ist immer noch von Klängen aller Art erfüllt und die Menschen werden wohl von dieser Sucht, sich in Klängen und Geräuschen auszudrücken, nicht wirklich befreit werden. Und nicht nur die Menschen hauen sich gegenseitig die Klänge um die Ohren, auch die Außerirdischen beschäftigen sich damit auch schon seit ihren Anfängen – wahrscheinlich bald nach Beginn erster Kommunikation zwischen Wesen, wie wir sie kennen: Durch Worte nämlich, die an sich auch nur Klänge sind.

Doch wie machen wir in der Zukunft Musik – wie erzeugen wir die Klänge die wir so begehren? Wir sind unseren guten alten Instrumenten an sich natürlich treu geblieben und haben uns nicht der rein digitalen Musik verschrieben – wodurch ein Konzert zwar keine Instrumentalisten und Musizierende braucht aber dadurch das Besondere an einem Konzert verloren geht – sondern sind auch direkt instrumental bei der Sache: Wir lassen uns Instrumente bauen oder replizieren sie um auf ihnen zu musizieren – verwenden aber auch für andere Musikrichtungen digitale Mittel wie den Computer um Klänge zu synthesizern.

Entscheidend für unser mögliches Instrumentarium sind auch die Öffnung der Welt sowie der Kontakt mit außerirdischer Spezies: Wir benutzen und kennen auch Instrumente anderer Spezies, lernen diese auch in unserer allgemeinen Schulbildung kennen, wie auch die Musikkultur von anderen Spezies wie den Klingonen, Bajoranern und was es sonst noch in diesem Universum gibt. Die verschiedenen Musikstile werden sicherlich eine Rolle spielen und auch diese werden sich auch dem steten Wandel unterwerfen müssen, der mit Instrumentarium und dem Kontakt mit anderen Spezies einhergehen muss. Selbstverständlich wird die „ewig bestehende“ Klassik auch weiterhin eine starke Rolle spielen – selbst die harten Klingonen frönen Shakespeare und dessen opernartige Ausführung auf der Bühne: Sie wird weiterhin Bestandteil der breit gefächerten Bandbreite an Musikstilen sein, aber viele der alten Musikrichtungen werden wohl ersetzt werden oder erweitert werden. Doch woher erhalten wir die Musik? Es gibt weiterhin auch Radios, die sich spezialisiert haben auf eine bestimmte Musikrichtung und darüber berichten und diese auch dann spielen werden. Dennoch wird das Fernsehen an sich überflüssig und auch breit gefächerte Radios, denn man kann sich Musiktitel eigentlich auch vom Computer abspielen lassen, sollten diese auf der Datenbank gespeichert sein. Neuigkeiten, Nachrichten & Co. Wird es nur dann in dafür spezialisierten Sendern geben – es wird eine allgemeine Spezialisierung der Medien geben.

Musik erhalten wir wohl durch den Computer und durch die per Subraumfunk gesendeten Sendungen der medialen Sender und Radiosender, welche zentral durch die örtlichen oder übergeordneten Computersysteme verwaltet werden.

Die Musik der Zukunft bleibt spannend – für Hörer und Musiker.

– Artikel von Fidel Matro