Ever After: Unterschied zwischen den Versionen

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Auf dem Holodeck des Schiffes wird eine kleine Gruppe von Crewmitgliedern in ein Programm eingebunden, welches die Gegebenheiten aus Shakespeares Romeo und Julia zum Thema hat.
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Weitere Crewmitglieder treffen im Laufe des Tages ein und werden ebenfalls eingebunden.
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Nachdem allerdings Kadett [http://datenbank.oesf.com/akten/akte.php?akte=Tyar Ner`Ayez-T`Rial T'yar] verwundet wurde, kommt heraus, daß die Sicherheitsvorrichtungen abgestellt wurden und zum anderen das Programm weder zu ändern noch zu beenden ist.<br>
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Das Programm muß daher bis zum Ende durchgespielt werden, dabei weiß keiner so genau, was ihn hier erwartet und was von den einzelnen Figuren erwartet wird. Doch der Zufall scheint das Programm früher als geplant zu beenden. Der Chefmediziner [http://datenbank.oesf.com/index.php?target=akte.php&akte=ELar_Tom E`Lar Tom] wird während eines Streites von Tybalt niedergestochen, da er selber den Mercutio verkörperte.<br>
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Das Programm endet daraufhin. Doch anstatt in das normale Holodeckgitter zurückzukehren beginnt ein neues Programm zu laufen. Mit erschrecken finden sich die Crewmitglieder im antiken Griechenland wieder. Die Waffen sind antik, die Kleidung und Sprache noch seltsamer als im vorherigen Szenario. Außerdem setzte das Programm die einzelnen Spieler sehr weit von einander in Szene, sodaß zuerst ein allgemeines Suchen stattfindet, bis herauskommt, daß man mitten im trojanischen Krieg gelandet ist.
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Im Finalen Showdown kommt heraus, daß nicht alle Spieler wichtige Charaktere spielen. So ist zum Beispiel der König eine vom Holodeck generierte Figur und auch der Prinz Paris scheint nicht so ganz normal zu sein, wie es zuerst den Anschein hatte.<br>
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Warum dies so ist, wird kurze Zeit später ersichtlich, als sich der Paris als eine außerirische Intelligenz zu erkennen gibt, daß einfach nur neugierig auf die Menschen war und auf den Gemütszustand der Liebe. Es bedankt sich bei den beteiligten und verläßt die Phoenix wieder.
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Das Programm endet und die Crewmitglieder kommen wieder frei.
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Version vom 26. November 2005, 21:25 Uhr

SMission Phoenix Ever After.jpg


Missionsinformationen

Start: 7026.0000 Status: abgeschlossen
Ende: 7040.1800 Einheit: USS Phoenix
Grundidee: Ner`Ayez-T`Rial T'yar Chronisten: S`Tonn
Commanding Officer: S`Tonn Executive Officer: Leana Roan
Missionstyp: Diplomatiemission RPG-Typ: Sub-RPG
Missionsplakette: MP PHX Submission Ever After.jpg Fleetplotgrundlage: nein

Missionsbefehl

Ein Gast hat sich in dem ganzen Trubel der letzten Mission auf dem Schiff eingeschlichen und will mehr wissen von den Leuten auf der Phoenix.

Chronik

Auf dem Holodeck des Schiffes wird eine kleine Gruppe von Crewmitgliedern in ein Programm eingebunden, welches die Gegebenheiten aus Shakespeares Romeo und Julia zum Thema hat. Weitere Crewmitglieder treffen im Laufe des Tages ein und werden ebenfalls eingebunden. Nachdem allerdings Kadett Ner`Ayez-T`Rial T'yar verwundet wurde, kommt heraus, daß die Sicherheitsvorrichtungen abgestellt wurden und zum anderen das Programm weder zu ändern noch zu beenden ist.
Das Programm muß daher bis zum Ende durchgespielt werden, dabei weiß keiner so genau, was ihn hier erwartet und was von den einzelnen Figuren erwartet wird. Doch der Zufall scheint das Programm früher als geplant zu beenden. Der Chefmediziner E`Lar Tom wird während eines Streites von Tybalt niedergestochen, da er selber den Mercutio verkörperte.
Das Programm endet daraufhin. Doch anstatt in das normale Holodeckgitter zurückzukehren beginnt ein neues Programm zu laufen. Mit erschrecken finden sich die Crewmitglieder im antiken Griechenland wieder. Die Waffen sind antik, die Kleidung und Sprache noch seltsamer als im vorherigen Szenario. Außerdem setzte das Programm die einzelnen Spieler sehr weit von einander in Szene, sodaß zuerst ein allgemeines Suchen stattfindet, bis herauskommt, daß man mitten im trojanischen Krieg gelandet ist. Im Finalen Showdown kommt heraus, daß nicht alle Spieler wichtige Charaktere spielen. So ist zum Beispiel der König eine vom Holodeck generierte Figur und auch der Prinz Paris scheint nicht so ganz normal zu sein, wie es zuerst den Anschein hatte.
Warum dies so ist, wird kurze Zeit später ersichtlich, als sich der Paris als eine außerirische Intelligenz zu erkennen gibt, daß einfach nur neugierig auf die Menschen war und auf den Gemütszustand der Liebe. Es bedankt sich bei den beteiligten und verläßt die Phoenix wieder. Das Programm endet und die Crewmitglieder kommen wieder frei.


Links

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