Ehrenrettung

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Missionsinformationen

Start: 12224.2000 Status: Läuft
Ende: 1xxxx.xxxx Einheiten: USS Britannia
Grundidee: Britannia-Führung Chronisten: Thorn P'Thall,
Yu'She
Commanding Officer (BRI): Thorn P'Thall Executive Officer (BRI):
Missionstyp: Kampfmission RPG-Typ: Einzelmission
Missionsplakette: MP blank.jpg Fleetplotgrundlage: Keine

Missionsbefehl

KAD - A - Missionsbefehl - SD: 12224.2000


Sehr geehrter Captain P'Thall,

Die Auswirkungen des Krieges plagen die Föderation noch immer. Die Aldeberan-Hegemonie klagt seit geraumer Zeit über mangelnde Sicherheit durch die im Wiederaufbau befindliche Flotte, häufige Kommunikationsausfälle, und unbestätigte Piratenaktivität. Die Organisation hat vor einigen Tagen ihren Repräsentanten ernannt. Zwischen uns und den Aldebaranern existieren teils unerklärliche Missverständnisse und politische Spannungen. Der Rat befürchtet Austrittsbestrebungen, und eine folgende Destablisierung der Region.

Hiermit ergeht der Befehl an sie, vor Ort die Lage einzuschätzen, in direkten Kontakt mit der Aldeberan-Regierung zu treten, und ihr möglichstes zu tun um diese Krise zu entschärfen. Widerlegen sie die Vorwürfe der örtlichen Verwaltung und befrieden sie den Sektor. Erstatten sie nach Ankunft regelmäßig Bericht, und erwarten sie weitere Befehle.

Für das Sternenflottenkommando,
Fleet Admiral Andrew S. Ridmen

Gastcharaktere

KAD - A - Elis Karen(GC) - SD: 12224.2042


Liebe Crew der USS Britannia,

für die soeben gestartete Mission ernenne ich hiermit den Gastcharakter Lt. Cytia Mariss, eine Betazoidin, die vom Schreiber Cadet Elis Karen, für die laufende Mission in der Wissenschaft geschrieben wird.
Ich wünsche dir viel Spaß beim Schreiben, Elis.

Mit freundlichen Grüßen
FAdm. John Connor

Chronik

12224 – 12228

P’Thall kehrt von der Erde auf die Britannia zurück, auf der im Trockendock von Utopia Planitia die letzten Startvorbereitungen laufen. Der Plan ist, nach einem kleinen Umweg über Starbase 98 zwecks Abholung von Chefingenieur Penvera, in der Aldebaran-Hegemonie nach den Rechten zu sehen. Erster Anlaufpunkt ist dort die nahegelegene, veraltete Starbase 6-6. Aufgrund von Piraterie, mangelnder Kommunikation und unzureichender föderierter Präsenz bahnt sich dort eine diplomatische Krise an. Nach einem kurzen Besuch beim frisch ernannten Chefmediziner, Sargon, stimmt der Captain von der Brücke aus die Crew auf einen möglichen Kampfeinsatz und ihre repräsentative Funktion ein. Schließlich tritt die Britannia ihren 4 Wochen langen Flug an.

Ebenfalls frisch an Bord ist Mariss, welche einen schlecht gelaunten Start auf dem Schiff hinlegt, sich in den Laboren heimisch einrichtet, und danach mit Afeoth eine Teilung der vorläufigen Leitung ihrer Abteilung beschließt. Ungewöhnlicher Weise wird der Britannia nämlich weder ein erster Offizier noch ein Chefwissenschaftler zugeteilt, was nur ungenügend erklärt werden kann, und zu Vermutungen über die Intentionen des Oberkommandos einlädt.

Doktor Sargon verfolgt den Start der Britannia enthusiastisch von der Brücke aus, und nutzt danach die Gelegenheit einige Kommandooffiziere auf ihre anstehende Untersuchung hinzuweisen. Ensign Amh erwischt er dabei auf dem falschen Fuß- äußerst schlecht gelaunt über das Klima ihres Büros, welches Thalin zu verschulden hat, blafft sie ihn während ihrer Untersuchung ziemlich bösartig an, auch wenn sie es nicht persönlich meint. Der Doktor belehrt sie daraufhin ausführlich, was ihre Laune nicht gerade hebt, und ihre Laune wie auch ihre Worte nur weiter verschärft.

Nach Schichtende sucht auch P’Thall den Doktor auf, bringt seine Untersuchung hinter sich, und gibt Sargon den einen oder anderen Hinweis zum Umgang mit Problemfällen und Frauen. Diese kleine Lektion darf er sich auch gleich selbst in Erinnerung rufen, als er auf die Brücke zurückkehrt und Mariss begegnet, die als Teil des temporären Chefwissenschaftöers-Gespanns Brückendienst schiebt, und sich auf Anhieb wieder durch ihre Art mächtig beliebt macht.

Indessen beschäftigt sich der Doktor nach Dienstschluss mit den Personalakten von Amh und P’Thall, wobei er zu dem Schluss kommt dass er Zweiteren einschätzen kann, Erstere nicht. Danach nimmt er sich für ein einweisendes Gespräch mit dem neu an Bord gekommenen CPO Goral Zeit, und gewinnt einen positiven ersten Eindruck.

Melivin kehrt von Starbase 98 auf die Britannia zurück und wird von Thorn in empfang genommen. Kaum in der Technik angekommen, wird er auch schon von Susanne und Alexis aufgesucht.

Aufgrund der zu erwartenden Ereignisse entwirft Cholain einen Trainingsplan für ihre Abteilung jeden, der daran teilnehmen möchte. Außerdem scheucht sie die Leute, die ihre Routineuntersuchung hinauszögern auf die Krankenstation. Mit Begeisterung!

Adorin, die sich gerade erst in die Crew einzuleben versucht, stellt sich dem Counselorgespräch und stellt fest, dass es so schlimm wie gedacht gar nicht ist. Zurück in der Wissenschaft begegnet sie zuerst einer gesunden Portion Galgenhumor und anschließend Mariss, die marissmutig wie üblich durch die Gegend stänkert. Mariss bemerkt einen Sensorenfehler, prüft und verifiziert ihn noch und nöcher und kommt zu dem Schluss, dass es ein Softwarefehler sein muss, zu dessen Behebung sie Adorin einspannt. Davor jedoch wird sie von Thorn in seinen Bereitschaftsraum zitiert, weil ihm ihre Art gegen den Strich geht.

Villiance und John steuern die Peregrime nach Starbase 6-6, nachdem sie sich darauf geeinigt haben, dass John nicht als wandelnder Waffenschrank durch die Gegend rennt und sie einen unterschiedlichen Musikgeschmack haben.

12228 – 12231

Vor der Ankunft im Einsatzgebiet findet eine Führungssitzung statt, es wird eine positive Billanz hinsichtlich des Fluges gezogen. Im Anschluss an diese nimmt sich P’Thall die beiden temporären Köpfe der Wissenschaft Afeoth und Mariss zur Brust, da er in der für ihre Abteilung zugegebenermaßen schwierigen Lage ihre Vorgehensweisen für unangemessen hält.
Bei der Ankunft bei Starbase 6-6 bietet sich ein kurioses Bild. Das wenige Warpstunden entfernte Subraum-Kommunikationsrelais ist beschädigt, das stationseigene Schiff ebenso, und die Crew der Britannia bekommt höflich von der Führung die kalte Schulter gezeigt. Scheinbar misstraut die Aldebaran-Hegemonie der Sternenflotte so sehr, dass der Kontakt zwischen ihnen und SB 6-6 so gut wie nicht vorhanden ist. Die Basebesatzung wiederum fühlt sich seit Jahren schwer unterversorgt und ignoriert, vergleichbar mit Aldebaran selbst, sodass sie nicht wirklich über die Mission der Britannia erfreut ist, welche sie nur als Zwischenstopp betrachtet.
Zweierlei Missionen werden nun anberaumt: Auf SB 6-6 sollen die Briten mehr über den Sektor und mögliche Piratenverstecke in Erfahrung bringen, während sie zwei Tage lang mit Ersatzteilen und Manpower aushelfen, so gut es geht, und sich nebenbei nach weiteren Erkenntnissen umhören. Indessen soll ein Team unter Lieutenant Penvera mit einem der Venture-Klasse Shuttle das Subraum-Kommunikationsrelais anfliegen, reparieren, und untersuchen wie es zu der Beschädigung kam. Dabei wird jedoch höchste Vorsicht befohlen, und die Britannia bleibt warpbereit, falls es zu Piratenübergriffen kommen sollte.

Als Teil der Reparaturmannschaft gehen neben Penvera auch Adorin, Goral und Thalin an Bord der Oliver Cromwell, und treten den mehrstündigen Flug an. Goral und Adorin unterhalten sich ein wenig, ehe der Chefingenieur das Missionsbriefing abhält, und die Aufgaben verteilt.

Indessen raufen sich auf dem Weg zur Sternenbasis Amh und Mariss zusammen, und beschließen, sich auf der Jagd nach tiefergehenden Erkenntnissen zusammenzutun. Zunächst befragt die Sicherheitschefin den Chef der Stationssicherheit, und die Betazoidin horcht ihn indessen telepathisch aus, soweit sie es darf. Dabei fängt sie Frustration, ein gewisses Maß an Angst, aber auch den Verdacht von Korruption auf. Nach einem Intermezzo in der örtlichen Bar beschließen die Frauen, sich näher mit den Daten aus dem Stationscomputer zu befassen, genauer gesagt mit den astrometrischen und taktischen. Mittels Uplink zur Britannia und einem improvisierten Konverter, der für Kompatibilität mit den veralteten Stationssystemen sorgt, machen sie sich schließlich vom Schiff aus an der Karte der Region zu schaffen. Die Ergebnisse sind ernüchternd- der gesamte Sektor ist voller Asteroidenfelder und Nebel, welche sich ausgezeichnet als Verstecke eignen.
Die Wissenschaftlerin und die Sicherheitschefin kommen auf die Idee, die „Sicht“ zumindest etwas zu verbessern, indem die Britannia eine Sensorenkette aus Sonden abwirft, welche möglichst gut getarnt werden soll, um ihre Überlebensfähigkeit zu erhöhen. Angesichts all dieser Problemstellungen wird jeglicher Landurlaub vorerst abgeblasen, und Amh macht sich auf den Weg, den Captain zu benachrichtigen.

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