Die Söhne und Töchter Korej: Unterschied zwischen den Versionen

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''Im System Korej ist eine Krankeitswelle ausgebrochen. Die Bewohner von Korej II und Korej III sind deswegen in Verhandlungen mit der Föderation getreten, welche letztendlich zugestimmt hat Medikamente den beiden Planeten zu schicken.  
 
''Im System Korej ist eine Krankeitswelle ausgebrochen. Die Bewohner von Korej II und Korej III sind deswegen in Verhandlungen mit der Föderation getreten, welche letztendlich zugestimmt hat Medikamente den beiden Planeten zu schicken.  
Da die beiden Planeten schon seit jahrzehnten im Krieg miteinander sind, hat die Sternenflotte zugesichert beiden Parteien die exakt gleiche Menge des Medikaments, welches aufgrund der komplexen Molekularstruktur nicht gebeamt werden kann, zu liefern (je 1000 Tonnen). So wird die USS Phoenix entsendet, für die sichere Ablieferung des Medikaments auf beiden Planeten zu sorgen.  
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Da die beiden Planeten schon seit jahrzehnten im Krieg miteinander sind, hat die Sternenflotte zugesichert beiden Parteien die exakt gleiche Menge des Medikaments, welches aufgrund der komplexen Molekularstruktur nicht gebeamt werden kann, zu liefern (je 1000 Tonnen). ''So wird die USS Phoenix entsendet, für die sichere Ablieferung des Medikaments auf beiden Planeten zu sorgen.  
  
''Da die Föderation aber nicht bereit ist, weiterhin die beiden Parteien mit Medikamenten zu versorgen, solange in diesem Sektor Krieg herrscht, sollten sie auf der Hut sein, da es zu feindlichen übergriffen von Splittergruppen kommen könnte. Die Schiffe beider Seiten besitzen eine maximale Warpkapazität von Warp 2. Des weiteren verfügen sie nur über Laserwaffen, gegen welche die Schilde eines Sternenflottenraumschiffes immun sind.
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''Da die Föderation aber nicht bereit ist, weiterhin die beiden Parteien mit Medikamenten zu versorgen, solange in diesem Sektor Krieg herrscht, sollten sie auf der Hut sein, da es zu feindlichen übergriffen von Splittergruppen kommen könnte. ''Die Schiffe beider Seiten besitzen eine maximale Warpkapazität von Warp 2. ''Des weiteren verfügen sie nur über Laserwaffen, gegen welche die Schilde eines Sternenflottenraumschiffes immun sind.
Der ganze Umstand wird sie aber nicht weniger gefährlich machen, da ihr Wille sehr stark ist und sie auch dafür bekannt sind sehr hohe Risiken einzugehen.
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''Der ganze Umstand wird sie aber nicht weniger gefährlich machen, da ihr Wille sehr stark ist und sie auch dafür bekannt sind sehr hohe Risiken einzugehen.
  
 
''Falls es sich ergeben sollte wird es natürlich begrüßt, beide Parteien an einen Tisch zu bekommen.
 
''Falls es sich ergeben sollte wird es natürlich begrüßt, beide Parteien an einen Tisch zu bekommen.

Version vom 5. August 2005, 11:17 Uhr

Missionsinformationen

Start: 3279.2225 Status: abgeschlossen
Ende: 3313.1350 Einheit: USS Phoenix
Grundidee: Jonay Badur & Eight of Nine Chronisten: Dominik Timpel
Commanding Officer: Jonay Badur Executive Officer: Eight of Nine
Missionstyp: Einzelmission RPG-Typ: Rettungsmission
Missionsplakette: Datei:MP Korejs Kinder.jpg Fleetplotgrundlage: keine


Missionsbefehl

Geschätzte Captain Jonay Badur, werte USS Phoenix!

Im System Korej ist eine Krankeitswelle ausgebrochen. Die Bewohner von Korej II und Korej III sind deswegen in Verhandlungen mit der Föderation getreten, welche letztendlich zugestimmt hat Medikamente den beiden Planeten zu schicken. Da die beiden Planeten schon seit jahrzehnten im Krieg miteinander sind, hat die Sternenflotte zugesichert beiden Parteien die exakt gleiche Menge des Medikaments, welches aufgrund der komplexen Molekularstruktur nicht gebeamt werden kann, zu liefern (je 1000 Tonnen). So wird die USS Phoenix entsendet, für die sichere Ablieferung des Medikaments auf beiden Planeten zu sorgen.

Da die Föderation aber nicht bereit ist, weiterhin die beiden Parteien mit Medikamenten zu versorgen, solange in diesem Sektor Krieg herrscht, sollten sie auf der Hut sein, da es zu feindlichen übergriffen von Splittergruppen kommen könnte. Die Schiffe beider Seiten besitzen eine maximale Warpkapazität von Warp 2. Des weiteren verfügen sie nur über Laserwaffen, gegen welche die Schilde eines Sternenflottenraumschiffes immun sind. Der ganze Umstand wird sie aber nicht weniger gefährlich machen, da ihr Wille sehr stark ist und sie auch dafür bekannt sind sehr hohe Risiken einzugehen.

Falls es sich ergeben sollte wird es natürlich begrüßt, beide Parteien an einen Tisch zu bekommen.


Die Aufgaben im Detail:


Brücke: Planen Sie die Mission. Arbeiten Sie einen Plan aus wie Sie die Medikamente sicher zu beiden Planeten bringen


Sicherheit: Stellen Sie die Sicherheit des Schiffes und der Ladung sicher. Verhindern Sie übergriffe bei der Übergabe der Medizin.


Wissenschaft: Untersuchen Sie die Kultur der beiden Parteien. Versuchen Sie herauszubekommen wie die Krankheit in diesem Sektor zum Ausbruch gekommen ist. Arbeiten Sie wenn notwendig mit der Medizin zusammen


Medizin: Beaufsichtigen welche die Medikamente. Aufgrund der komplexen Molekularstruktur kann es passieren, dass sich das Medikament während der Reise zersetzt. Da es nicht möglich ist Nachschub zu replizieren, sollten Sie sehr sorgfältig arbeiten.


Technik: Arbeiten Sie mit der Medizin zusammen um die Technik der Aufbewahrung zu verbessern bzw. das Medikament in der jetzigen Form zu halten.

Ich wünsche ihnen viel Erfolg bei dieser ersten Mission der Phoenix!


Für das Sternenflottenkommando,
Fleet Admiral Asira Janeway
Kommandierende Admirälin

Chronik

Zu Sternzeit 3280.1710 wird Captain Jonay Badur von Fleet Admiral Janeway ins Hauptquartier der Sternenflotte beordert. Dort erfährt die amtierende CO der USS Britannia, dass ihr das Kommando der Sternenflotte einen neuen Wirkungsort zugedacht hat – die USS Phoenix NCC 23884.
Auf diesem Schiff soll Cpt Badur dafür Sorge tragen, die nach dem Dominionkrieg geschwächte Sternenflotte mit gut ausgebildeten Offizieren wieder aufzustocken. Der Abschied von der Britannia fällt ihr sichtlich schwer, doch reizt sie auch die neue Aufgabe; außerdem werden sie einige Crewmitglieder der Britannia begleiten.

Der erste Missionsbefehl flattert ziemlich schnell auf den nagelneuen Schreibtisch im Bereitschaftsraum des Phoenix-CO's. Es soll ins Korej-System gehen, dort sind auf dem zweiten und dritten Planeten die Söhne und Töchter Korej's ansässig, zwei verfeindete Parteien der gleichen Spezies.
Der Auftrag besteht in einer Medikamentenlieferung, da auf beiden Planeten eine Epidemie ausgebrochen ist. Das Medikament selbst kann nicht gebeamt werden, sodass es später wohl dem Einsatz von Shuttles bedarf, um es ausliefern zu können.

So wird also Kurs auf das Korej-System gesetzt, doch bevor man dort ankommt, findet ein Treffen mit der USS Philadelphia unter Captain Mayer statt, bei der die Phoenix ihre volle Besatzungsstärke erhällt. Dann fliegt man ohne Umwege weiter zum Einsatzort.

Dort angekommen wird sogleich ein Treffen auf der Phoenix, an dem beide Parteien teilnehmen sollen, angesetzt. Die Gäste treffen ein und es kommt zu einer ersten, heftigen Diskussion, doch ist es nicht Sinn und Zweck der Mission, Frieden auf den benachbarten Planeten zu schaffen.
Vielmehr geht es darum, sich abgesehen von der Medikamentenlieferung nicht in die innerpolitischen Angelegenheiten einzumischen, ganz der obersten Direktive entsprechend. Bevor die Konferenz allerdings tatsächlich stattfindet, wird der Feuervogel angegriffen. Zwei Schiffe, deren Herkunft nicht eindeutig geklärt werden kann, eröffnen mit primitiven Laserwaffen das Feuer auf das Sternenflottenschiff, erzielen aber wie zu erwarten war keinen ernsthaften Schaden. So bleiben die beiden Schiffe auch unverfolgt und sie verschwinden hinter einem Mond von Korej IV, auf dem sich eine alte Militärbasis befindet.

Nach diesem Angriff beschuldigen sich die Söhne und Töchter Korejs gegenseitig, Urheber dieses Gewaltaktes gewesen zu sein, heraus kommt dabei allerdings nichts. Jedoch kann man sich darauf einigen, dass das Medikament gleichzeitig geliefert wird, damit keine Partei der anderen vorgezogen wird. Hohes diplomatisches Geschick sowie zwei Shuttles sind gleichermaßen zur Erfüllung der Mission unabdingbar.

Die Skydancer und die Nightingale werden ausgesucht und mit einer kleinen Crew belegt, die Leitung obliegt den Abteilungsleitern Mark Rivers und David Shilling.
Der Start klappt reibungslos und zunächst auch der Flug, dann jedoch tauchen wieder die beiden Angreifer auf und setzen zur Verfolgung der Medikamentenlieferer an. Beide Shuttles werden von jeweils einem Jäger angegriffen und die Phoenix kann keinem von Beiden helfen, da die Jäger zu weit entfernt und daher zu klein für eine automatische Erfassung sind. Und würde man ein Shuttle auswählen, dem man zu Hilfe eilt, dann wäre dies einer Bevorzugung einer der beiden Parteien gleichzusetzen – ein Dilemma.

Schlussendlich können die Angreifer aber außer Gefecht gesetzt werden und die Shuttles landen auf Korej II und III, um ihre Ladung abzuliefern.

Doch es kommt dabei zu erneuten Schwierigkeiten. Schuld daran sind Temperaturschwankungen, denen das Medikament ausgeliefert wurde. Dadurch wurde ein Teil unwirksam, sodass nun auf dem einen Planeten mehr davon zur Verfügung steht als auf dem anderen. Eine Herstellung von Ersatz wäre zu aufwendig und zeitraubend, so entschließt man sich, diesen Umstand einfach zu verschweigen. Da jeder Patient sowieso eine individuelle Menge des Wirkstoffes benötigt, kann diese Diskrepanz in der Menge auch unbemerkt bleiben.

Die Shuttles kehren nach getaner Arbeit auf die Phoenix zurück und die Mission ist damit abgeschlossen. Um die mysteriösen Angreifer kümmert man sich nicht weiter, da dies nichts weiter als eine Einmischung in die politischen Angelegenheiten der beiden Planeten wäre.
Die Sternenflotte ließ sich jedenfalls, auch wenn es Versuche in diese Richtung gab, nicht in den Konflikt mit hineinziehen.


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