Des Kindes Nebel

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Missionsinformationen

Start: 7173.2126 Status: läuft
Ende: unbekannt Einheit: USS Stardust
Grundidee: Craig Armstrong, Gophi Spider Chronisten: Gophi Spider, Thomas W. Bentin
Commanding Officer: Craig Armstrong Executive Officer: Gophi Spider
Missionstyp: Spezialmission RPG-Typ: Einzelmission
Missionsplakette: MP blank.jpg Fleetplotgrundlage: nein


Missionsbefehl

Sehr geehrter Captain Armstrong,

aufgrund der ungünstigen Entwicklungen unsere romulanischen Nachbarn betreffend, wird die USS Stardust zur Verteidigungsflotte des Betazed beordert. Sie werden sofort aufbrechen und sich der Flottille von Vice Admiral James Vaugn anschließen. Er wird sie mit weiteren Aufgaben betrauen.

Hierbei handelt es sich lediglich um eine vorübergehende Stationierung, bis es unseren Diplomaten gelungen ist, die Lage zu entspannen.


Für das Oberkommando:

Fleet Captain John McLuis

Gastschreiber

Liebe Crews der USS Stardust, sowie Starbase Resolution

Luci Naresh wird in der nächste Mission als Gastschreiberin an Bord der Stardust mitwirken. Sie verkörpert die nächste Mission die Rolle von Ensign Uruviel Idril. Viel Spaß wünsche ich, und verbleibe…


FAdm Baldoon

Mobile Mitglieder

Verehrte Besatzung der Stardust,

Schreiberplätze scheinen begehrt auf der Stardust, und so ernenne ich Lt. Matthew Bakter zum Mobilen Mitglied für die Dauer der laufenden Mission auf diesem Schiff.

Viel Spaß Matt!

Chronik

(noch nicht eingetragen)

Wochenzusammenfassungen

7173 - 7180

Von Admiral Jefferson übernimmt Craig Armstrong das Kommando über die Stardust. Und Gophi Spider fällt dabei das Amt des neuen ersten Offiziers zu. Nachdem die Übergabe des Schiffes vollzogen ist erhält der neue CO auch schon seine Befehle vom selbigen Admiral.

"Sie werden versetzt zur Verteidigungsflotte nach Betazed. Abflug ist sofort. Ihre Fähigkeiten werden dort gebraucht. Alles weitere erfahren sie von Admiral Vaugn."

Sofort bricht die Stardust wie befohlen mit Warp 6 nach Betazed auf. Kurz nach dem Aufbruch bereiten sich alle Abteilungen auf einen möglichen Konflikt vor. Als plötzlich zwei romulanische Warbird der D‘Deridex-Klasse vor der Stardust auftauchen. Sofort wird der rote Alarm ausgerufen und der CO betritt zusammen mit den XO die Brücke. Da es für eine Flucht zu spät ist wird sofort das Oberkommando von der Situation informiert und ein Notruf an alle alliierten Schiffe gesendet. Dann wird der CTO der bisher die Navigation befehligt hat, von seinen Posten abgelöst um wieder den Maschinenraum zu übernehmen. Wenige Augenblicke später ist man in Feuerreichweite der romulanischen Schiffe, die sofort das Feuer eröffnen. Tapfer nimmt die Stardust das Feuergefecht auf und versucht sich so gut wie möglich der angreifenden Schiffe zu erwehren. Schnell fallen die Schilde der Stardust auf 39 Prozent. Nach kurzer Zeit wird klar, dass die Romulaner ihr Feuer auf die Schilde, Waffen und Antrieb konzentrieren. Das lässt vermuten, dass sie eine Enterung planen. Sofort wird daraufhin jedes Crewmitglied bewaffnet um sich darauf vor zu bereiten. Dabei verletzt sich versehentlich eine Wissenschaftlerin mit einen Phaser, und wird sogleich auf der Krankenstation behandelt. In der Technik ist man inzwischen bemüht die Schilde zu stabilisieren und sich ebenfalls auf eine Enterung vor zu bereiten, indem man alle wichtigen Bereiche mit inaktiven Kraftfeldern schützt und damit beginnt das Computersystem zu verschlüsseln.

Während der Kampf tobt versucht man die feindlichen Schiffe auf Abstand zu halten, indem das Schiff seine bessere Manifrierbarkeit ausnutzt. So erhofft man sich etwas mehr Zeit zu gewinnen. Dann wird ein neuer Kontakt geortet. Zum Schrecken aller handelt es sich dabei um ein Schlachtschiff der Norexan Klasse. Die eine Weiterentwicklung der D'Deridex Klasse darstellt. Somit hat sich die Anzahl der Gegner auf 3 erhöht. Da kommt der neue CSO des Schiffes auf die gute Idee Sensorenabbilder über den Deflektor ab zu senden um so mehrere unterstützende Schiffe zu erschaffen. Sofort wird die Idee umgesetzt und wirklich hat sie auch Erfolg. So kann ein Angreifer der gerade dabei ist sich zu tarnen getroffen werden wobei seine Waffen auf der Steuerbordseite außer Gefecht gesetzt werden. Doch schnell erkennen die Romulaner den Schwindel und konzentrieren ihr Feuer wieder auf die Stardust. Da hat Rick Spider die Idee, ein so genanntes Antimateriemanöver zu versuchen. Sofort wird die Sicherheit und die Technik damit betraut sich darum zu kümmern. Als man mit den Vorbereitungen fertig ist wird der Anitmateriebehälter ausgestoßen. In diesen Moment wird das Schiff stark getroffen. Wodurch es in der Achtersektion, Frachtraum zu einen Hüllenbruch kommt. Der aber eingedämmt werden kann.

Da taucht plötzlich aus dem Nichts ein unbekannter auf der Brücke auf. Der unbekümmert auf einen herbei gezauberten Sessel Platz nimmt. Genau zu dieser Zeit detoniert der ausgeworfene Behälter und richtet bei den beiden Schiffen der D'Deridex Klasse Beschädigungen an. Inzwischen wird allen schnell klar, dass es sich bei dem Eindringling um einen Q handelt. Dieser bestätigt das er für den Angriff der Romulaner verantwortlich ist. Um so zusehen zu können wie die Crew der Stardust arbeitet. Er treibt sein Spielchen noch weiter und erklärt dann den Anwesenden, dass sie nur Zeit gewonnen hätten und nicht auf Verstärkung zu warten brauchten. In diesen Moment geht auch schon der Eindringlingsalarm los, wodurch die inaktiven Kraftfelder aktiviert werden.

Überall auf den Schiff kommt es zu Kampfhandlungen mit dein eingedrungenen Romulanern. Wobei sich die Kraftfelder zunächst als nützlich erweisen. Da ja auch noch die Schilde teilweise funktionieren. Doch dann wird die Lage ernster als das Schiff in der Höhe des Maschinenraumes getroffen wird wodurch in den Schilden eine weitere Lücke entsteht durch die sich 6 Romulaner in den Maschinenraum beamen können. Und allen befehlen sich zu ergeben. Schnell eilt Simon Hawks zu einer Konsole um die Steuerfunktionen zur Brücke zu transferieren. Dabei wird er schwer am Bein getroffen als einer der Romulaner auf ihn schießt. Glücklicherweise kann man die Romulaner davon überzeugen den Verletzten auf die Krankenstation zu beamen. Als sich dadurch die Romulaner ablenken lassen erkennt der CTO seine Chance und geht mit seinen Leuten zum Gegenangriff vor, der einen Techniker beinahe das Leben gekostet hätte. Doch da werden dank Q alle auf den Schiff kostümiert und die Waffen in Degen verwandelt. (siehe genaue Auflistung unter Fragen, Hinweise und Unstimmigkeiten zur Mission - Hilfe für Orientierung – Übersicht von Gophi)

Auf der Brücke ist der CSO derweil damit bemüht die Romulaner zu behindern, indem er die Temperatur stark heruntergekühlt. Da Romulaner dies nicht vertragen. Dazu gibt er Berechnungen in seiner Konsole ein um auch störende Geräusche im oberen Frequenzbereich zu erzeugen. Alls Q schließlich die Brücke verlässt um das Geschehen auf den ganzen Schiff besser verfolgen zu können, entdeckt man dort, dass die Romulaner nun auch Shuttles einsetzten um so Nachschub an Bord zu bringen. Der allerdings mit den ganz normalen Waffen ausgerüstet zu sein scheint. Da man davon ausgeht das man den CO haben will um an Informationen über die Sternenflotte zu gelangen, wird der interne Speicher der Sensoren mit allen Aufzeichnungen die seitdem Erreichen der Starbase 24 gemacht wurden gelöscht.

7180 - 7187

(Prozess der Zerstörung)

Ein Kommunikationssignal, das zwischen den Schiffen der Romulanern hin- und hergegangen ist, kann aufgefangen werden. Bei genauerer Betrachtung ergeben sich daraus jedoch verschiedene Probleme. Das Kommunikationssignal ist verschlüsselt, zudem gelangt diese Datei nicht in das Computersystem, da die computereignene Firewall sie ablehnt. Der Captain gibt an die Datei manuell einzugeben und somit die Firewall des Computers zu umgehen. Die Entschlüsselung nimmt mehr Zeit als gedacht in Anspruch und die Romulaner haben mit neuen Männern und Waffen die Stardust betreten.

Die Selbstzerstörung wird eingeleitet.

In der Sekunde der Selbstzerstörung wird die Stardust in eine fremde Umgebung gesetzt. Aus irgendeinem Grunde wurde die Selbstzerstörung nicht umgesetzt. Doch keiner geht diesem Phänomen nach, jeder ist mit der neuen Umgebung beschäftigt.

http://foren.oesf.com/viewtopic.php?t=39004 (Craig)

http://foren.oesf.com/viewtopic.php?t=39001 (Gophi)

http://foren.oesf.com/viewtopic.php?t=38978 (Simon))


(Prozess der Neuformung)

Die Crew steht in alter ungewohnter Umgebung. Das Schiff befindet sich in einer rötlichen Nebelwand. Rote Nebelschwaden schweben innerhalb des Schiffes. Pulsierende rote Adern durchziehen die Schiffswände. Schwefelgase breiten sich aus. Alles wirkt in einem rötlichen Licht.

Aggressionen werden schwerer kontrollierbar. Teile der Crew werden vom Wahn befallen. Soziale Interaktionen werden gestört.

Simon verfällt in den Wahn, dass rote biomassefressende Kugeln das Schiff zerstören. (http://foren.oesf.com/viewtopic.php?t=39073)

Craig erliegt dem Verfolgungswahn, (http://foren.oesf.com/viewtopic.php?t=39071)

Ken dem Wahn der Rachsucht. (http://foren.oesf.com/viewtopic.php?t=39065)

Die Sicherheit versucht, für Ordnung und Ruhe an Board zu sorgen. So untersucht sie gerade bspw. den Anschlag (von Ken) auf die Krankenstation.



(Problem der Adern und der Decküberflutung in Verbindung mit dem Schwefelgeruch)


Wegen neugierigen Untersuchungen wurde eine Ader angestochen, um die ihr enthaltende Flüssigkeit zu entnehmen. Heraus stürzte ein Bach des Blutes, der nicht enden wollte. Bienna ist es gelungen, die Krankenstation abzuriegeln. Aus diesem Grund ergießt sich die ganze blutähnliche Flüssigkeit über das gesamte Deck 5 mit einziger Ausnahme der Krankenstation. Die Situation ändert sich einige Zeit später. Die Adern nehmen ihre abgegebene Flüssigkeit wieder auf. Einige aus der Sicherheit inspizieren das Deck 5. Wobei Rick die These aufstellt, dass das Blut im wahrgenommenen Prozess gereinigt wird. Die Adern haben verdrecktes Blut abgegeben, den Schwefel heraustrocknen lassen und dann das saubere Blut wieder aufgenommen. Aus diesem Grunde ließe sich auch der bis zu diesem Moment, immer höher werdende Wert des Schwefelgehaltes in der Luft erklären. (http://foren.oesf.com/viewtopic.php?t=39068) Die Sicherheit ist ebenfalls damit beschäftigt, das Schiff zu „lüften“. Aufgrund der höheren Dichte des Schwefelwasserstoffes, soll er in die unteren Decks abgeleitet werden, um in den oberen Decks wieder normal arbeiten zu können. (http://foren.oesf.com/viewtopic.php?t=39068)

In der Wissenschaft versucht man mit allerlei Analysen, den Problemen zu begegnen. Blutuntersuchungen, Metallografie, und nach Pflanzen mit geeigneter Giftstofffilterung werden gesucht, um die Luft in der Stardust zu verbessern. Des Weiteren kommt Bart der Gedanke aus seinen bisherigen Untersuchungen, dass die Stardust in einem anderen Sinne als uns bisher bekannt, ein Teil von uns ist. (http://foren.oesf.com/viewtopic.php?t=39109)


(Problem der Aggression)

In der Medizin hat man mittlerweile herausgefunden, dass das zentrale Nervensystem im normalen Ablauf von außen gestört wird. Die Sinneswahrnehmungen werden nicht mehr, wie im Normalfall bearbeitet, was letztendlich zu den Störungen der sozialen Interaktion führt und Aggressionen leichter ausbrechen lassen. (http://foren.oesf.com/viewtopic.php?t=39100 (Sam’ina)

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