Deltaner: Unterschied zwischen den Versionen

Aus ÖSF Zentraldatenbank
Wechseln zu: Navigation, Suche
[unmarkierte Version][unmarkierte Version]
Zeile 48: Zeile 48:
  
 
Bei den Deltanern ist sexueller Kontakt natürlicher Bestandteil in Freundschaft, Freizeit und Beruf. Aus diesem Grund müssen Deltaner, die auf Schiffen der Sternenflotte dienen, vorher einen Zölibatseid ablegen, die Paarung mit z.B. einem Menschen, für diesen wohl sicher tödlich wäre und auf dass der Deltaner keinen Vorteil aus der sexuellen Unausgereiftheit anderer Rassen ziehe, um unangenehme Zwischenfälle auf den Schiffen zu vermeiden. Das Projizieren von Bildern in den Geist eines anderen stellt das Vorspiel der Deltaner dar.
 
Bei den Deltanern ist sexueller Kontakt natürlicher Bestandteil in Freundschaft, Freizeit und Beruf. Aus diesem Grund müssen Deltaner, die auf Schiffen der Sternenflotte dienen, vorher einen Zölibatseid ablegen, die Paarung mit z.B. einem Menschen, für diesen wohl sicher tödlich wäre und auf dass der Deltaner keinen Vorteil aus der sexuellen Unausgereiftheit anderer Rassen ziehe, um unangenehme Zwischenfälle auf den Schiffen zu vermeiden. Das Projizieren von Bildern in den Geist eines anderen stellt das Vorspiel der Deltaner dar.
 
  
 
Die Rasse der Deltaner war noch recht lange eher tierisch als menschlich und fristete sein Dasein ohne Zivilisation gleichsam sippenhaft in der Wildnis. Mit der Zeit ließen sich die Sammler und Jäger nieder und gründeten Siedlungen, die jedoch nicht immer weiter wuchsen, da sich ihre Bevölkerung spaltete, sobald sie eine bestimmte Größe erreicht hatten, damit einen Teil der Bevölkerung einen anderen Teil der Welt besiedeln konnten. Dadurch entstanden verwandtschaftliche Verhältnisse zwischen den verschiedenen Dorfgemeinschaften, da ein Dorf für gewöhnlich mit einem oder mehreren fernen Dörfern genauso verbunden war Es bildeten sich - außer den einzelnen Dörfern - keine Gemeinschaften, und es hat nie einen wirklichen Krieg zwischen Deltanern gegeben. Erst mit der langsam fortschreitenden Technisierung und schließlich dem Kontakt zu anderen Spezies, wurde eine Art Regierung eingeführt: die Sippe. Die Sippe wird alle fünf Jahre aufs neue gewählt, wobei die Kandidaten stets fertige Familien oder Lebensgemeinschaften sind.
 
Die Rasse der Deltaner war noch recht lange eher tierisch als menschlich und fristete sein Dasein ohne Zivilisation gleichsam sippenhaft in der Wildnis. Mit der Zeit ließen sich die Sammler und Jäger nieder und gründeten Siedlungen, die jedoch nicht immer weiter wuchsen, da sich ihre Bevölkerung spaltete, sobald sie eine bestimmte Größe erreicht hatten, damit einen Teil der Bevölkerung einen anderen Teil der Welt besiedeln konnten. Dadurch entstanden verwandtschaftliche Verhältnisse zwischen den verschiedenen Dorfgemeinschaften, da ein Dorf für gewöhnlich mit einem oder mehreren fernen Dörfern genauso verbunden war Es bildeten sich - außer den einzelnen Dörfern - keine Gemeinschaften, und es hat nie einen wirklichen Krieg zwischen Deltanern gegeben. Erst mit der langsam fortschreitenden Technisierung und schließlich dem Kontakt zu anderen Spezies, wurde eine Art Regierung eingeführt: die Sippe. Die Sippe wird alle fünf Jahre aufs neue gewählt, wobei die Kandidaten stets fertige Familien oder Lebensgemeinschaften sind.
  
Einen Sprung in der Entwicklung machte das Volk bei dem Angriff der Vorlok, eine Rasse, die heute nicht mehr existieren. Die Deltaner lernten, nicht immer nur zuvorkommend zu sein, da sie sonst schnell entweder vernichtet oder schlicht und einfach in eine andere Kultur eingegliedert werden würden. Damals begann auch die Entwicklung der höheren Technik mit der Besiedlung der beiden Monde von Delta IV. Waffen, Raumschiffe und neue Energiequellen wurden erschlossen, jedoch kam diese Entwicklung im Verhältnis zu der Terras erst relativ spät.
+
Einen Sprung in der Entwicklung machte das Volk bei dem Angriff der Vorlok, eine Rasse, die heute nicht mehr existieren. Die Deltaner lernten, nicht immer nur zuvorkommend zu sein, da sie sonst schnell entweder vernichtet oder schlicht und einfach in eine andere Kultur eingegliedert werden würden. Damals begann auch die Entwicklung der höheren Technik mit der Besiedlung der beiden Monde von Delta IV. Waffen, Raumschiffe und neue Energiequellen wurden erschlossen, jedoch kam diese Entwicklung im Verhältnis zu der Terras erst relativ spät.
  
 
Der Eintritt in die Föderation löste weitere rapide Entwicklungen auf Delta IV aus: Die Technik wurde modernisiert, die Sippe gewann als regierung immer mehr an Bedeutung und die Deltaner fingen an, sich in alle Richtungen der Galaxis auszubreiten, meist familienweise. Durch den Handel, insbesondere den billigen Import, verlor die deltanische Kultur schnell an Persönlichkeit, da die Deltaner eher praktisch gedacht haben. Seit neuester Zeit gibt es auf Delta IV Gruppen, die eine Rückbesinnung auf die eigene Kultur fordern.
 
Der Eintritt in die Föderation löste weitere rapide Entwicklungen auf Delta IV aus: Die Technik wurde modernisiert, die Sippe gewann als regierung immer mehr an Bedeutung und die Deltaner fingen an, sich in alle Richtungen der Galaxis auszubreiten, meist familienweise. Durch den Handel, insbesondere den billigen Import, verlor die deltanische Kultur schnell an Persönlichkeit, da die Deltaner eher praktisch gedacht haben. Seit neuester Zeit gibt es auf Delta IV Gruppen, die eine Rückbesinnung auf die eigene Kultur fordern.
 
  
 
Den Einklang mit der Natur seines eigenen Selbst soll man durch aktives Sammeln von Sinneseindrücken, für die man an seinem Geburtstag dankt, erreichen, weshalb der Geburtstag das höchste religiöse Fest der Delatner ist und wird traditionell in der Natur mit der Familie verbracht. Das "Geburtstagskind" steht dabei im Mittelpunkt der religiösen Riten der Einigung mit den vier Mächten (Land, Wasser, Pflanzen, Tiere).
 
Den Einklang mit der Natur seines eigenen Selbst soll man durch aktives Sammeln von Sinneseindrücken, für die man an seinem Geburtstag dankt, erreichen, weshalb der Geburtstag das höchste religiöse Fest der Delatner ist und wird traditionell in der Natur mit der Familie verbracht. Das "Geburtstagskind" steht dabei im Mittelpunkt der religiösen Riten der Einigung mit den vier Mächten (Land, Wasser, Pflanzen, Tiere).
  
 
Die Spiritualität ist ein grundsätzlicher Bestandteil der deltanischen Kultur. Traditionell glauben Deltaner, dass der große Geist der Sterne einst auf den Planeten fiel, sich beim Aufprall teilte und in fünf Teile zersprang: Land, Wasser, Pflanzen, Tiere und Deltaner. Diese Teile werden als gleichwertige Teile der Welt und als einzelne Götter in zahlreichen traditionsreichen Riten verehrt. Jeder Deltaner muss nach dem Glauben danach streben, sein Selbst in Einklang mit den anderen vier Teilen zu stellen und sich auf einer Ebene mit ihnen zu sehen.
 
Die Spiritualität ist ein grundsätzlicher Bestandteil der deltanischen Kultur. Traditionell glauben Deltaner, dass der große Geist der Sterne einst auf den Planeten fiel, sich beim Aufprall teilte und in fünf Teile zersprang: Land, Wasser, Pflanzen, Tiere und Deltaner. Diese Teile werden als gleichwertige Teile der Welt und als einzelne Götter in zahlreichen traditionsreichen Riten verehrt. Jeder Deltaner muss nach dem Glauben danach streben, sein Selbst in Einklang mit den anderen vier Teilen zu stellen und sich auf einer Ebene mit ihnen zu sehen.
 
  
 
Die Städte der Deltaner werden im Einklang mit der Natur gebaut; Straßen, Landwirtschaft und Industrie sind seit Beginn des Raumfahrtzeitalters soweit wie möglich auf die beiden Monde verlagert und ansonsten möglichst naturschonend gebaut worden. Außerdem produzieren die Deltaner mit sehr viel Rücksicht auf die Natur, was die Erträge senkt, so dass Delta IV nur genug für sich selbst hat und nur wenig exportiert. Eine Ausnahme davon bilden biologische Computer- und sonstige Technikteile, bei denen Delta IV fast schon ein Monopol besitzt. Die Erträge aus dem Export dieser Waren werden für den Import von Alltagsgütern aufgewendet, was dazu geführt hat, dass sich die deltanische Kultur in vielen Gebieten dem Standard angeglichen hat und somit leider teilweise verlorengegangen ist.
 
Die Städte der Deltaner werden im Einklang mit der Natur gebaut; Straßen, Landwirtschaft und Industrie sind seit Beginn des Raumfahrtzeitalters soweit wie möglich auf die beiden Monde verlagert und ansonsten möglichst naturschonend gebaut worden. Außerdem produzieren die Deltaner mit sehr viel Rücksicht auf die Natur, was die Erträge senkt, so dass Delta IV nur genug für sich selbst hat und nur wenig exportiert. Eine Ausnahme davon bilden biologische Computer- und sonstige Technikteile, bei denen Delta IV fast schon ein Monopol besitzt. Die Erträge aus dem Export dieser Waren werden für den Import von Alltagsgütern aufgewendet, was dazu geführt hat, dass sich die deltanische Kultur in vielen Gebieten dem Standard angeglichen hat und somit leider teilweise verlorengegangen ist.

Version vom 24. September 2006, 10:39 Uhr

Datei:Spezies Spezies 1.jpg

Allgemein
Klassifizierung humaonid
Heimatplanet Delta IV (Delta Triactu System)
Äußeres Aussehen
Körperfarbe hell- bis dunkelrosa
Körperbau äußerlich symmetrisch; sichtbare Gliederung in Kopf - Rumpf - Beine
Kopf Längliche Kopfform, Nase und Augen wie die Menschen, normal glatte Stirnpartie, zwei Ohren, glatter Nacken
Rumpf humanoide, schlanke Gestalt
Extremitäten zwei Arme mit zwei Hände à 5 Finger, zwei Beine zwei Füße à 5 Zehen, ein Kopf, Gelenke menschenähnlich
Nervensystem Gehirn und Rückenmark, konservative jedoch hochintelligente Spezies
Kreislaufsystem Blutkreislauf mit Herz als Motor
Atmungssystem Lungenatmung
Sinnesorgane Geruchssinn dank Nase im mittleren Gesichtsbereich

Geschmackssinn dank Zunge im Mundraum

Gehörsinn dank Ohren seitlich des Kopfes

Sehvermögen dank humanoider Augen im oberen Gesichtsbereich

Tastsinn dank Nervenenden unter der Epidermis

Fortpflanzung zweigeschlechtlich
Kultur

Die Deltaner ähneln vom äußeren her den Menschen sehr, besitzen allerdings keine Haare auf dem Kopf. Die einzigen, bekannten Haare sind die Augenbrauen. Biologisch gibt es jedoch Unterschiede: allgemein sind sie kräftiger und robuster, was sie relativ resistent gegen Krankheiten sowie für menschliche Verhältnisse stattlich bzw. attraktiv macht, außerdem können sie bestimmte Pheromone kontrolliert abgeben, und so ihr gegenüber beeinflussen, in dem sie diesen verängstigen, oder aber anziehen. Die Besonderheit, diese Stoffe kontrolliert abzusondern verleiht Ihnen auch die Fähigkeit, sie schmerzstillend auf andere Humaniode wirken zu lassen. Sie sind offen für alles neue. Ihr Gehirne sind in den Bereichen Kunst und Mathematik viel weiter entwickelt als die der Menschen. Psi-Fähigkeiten sind bei ihnen sehr verbreitet, wobei es Deltanern gelingt, Bilder in ihren Mitmenschen zu erkennen und selber auszusenden. Das genaue Lesen von Emotionen oder Gedanken ist ihnen nicht möglich. Die durchschnittliche Lebenserwartung liegt bei etwa 110 Jahre.

Bei den Deltanern ist sexueller Kontakt natürlicher Bestandteil in Freundschaft, Freizeit und Beruf. Aus diesem Grund müssen Deltaner, die auf Schiffen der Sternenflotte dienen, vorher einen Zölibatseid ablegen, die Paarung mit z.B. einem Menschen, für diesen wohl sicher tödlich wäre und auf dass der Deltaner keinen Vorteil aus der sexuellen Unausgereiftheit anderer Rassen ziehe, um unangenehme Zwischenfälle auf den Schiffen zu vermeiden. Das Projizieren von Bildern in den Geist eines anderen stellt das Vorspiel der Deltaner dar.

Die Rasse der Deltaner war noch recht lange eher tierisch als menschlich und fristete sein Dasein ohne Zivilisation gleichsam sippenhaft in der Wildnis. Mit der Zeit ließen sich die Sammler und Jäger nieder und gründeten Siedlungen, die jedoch nicht immer weiter wuchsen, da sich ihre Bevölkerung spaltete, sobald sie eine bestimmte Größe erreicht hatten, damit einen Teil der Bevölkerung einen anderen Teil der Welt besiedeln konnten. Dadurch entstanden verwandtschaftliche Verhältnisse zwischen den verschiedenen Dorfgemeinschaften, da ein Dorf für gewöhnlich mit einem oder mehreren fernen Dörfern genauso verbunden war Es bildeten sich - außer den einzelnen Dörfern - keine Gemeinschaften, und es hat nie einen wirklichen Krieg zwischen Deltanern gegeben. Erst mit der langsam fortschreitenden Technisierung und schließlich dem Kontakt zu anderen Spezies, wurde eine Art Regierung eingeführt: die Sippe. Die Sippe wird alle fünf Jahre aufs neue gewählt, wobei die Kandidaten stets fertige Familien oder Lebensgemeinschaften sind.

Einen Sprung in der Entwicklung machte das Volk bei dem Angriff der Vorlok, eine Rasse, die heute nicht mehr existieren. Die Deltaner lernten, nicht immer nur zuvorkommend zu sein, da sie sonst schnell entweder vernichtet oder schlicht und einfach in eine andere Kultur eingegliedert werden würden. Damals begann auch die Entwicklung der höheren Technik mit der Besiedlung der beiden Monde von Delta IV. Waffen, Raumschiffe und neue Energiequellen wurden erschlossen, jedoch kam diese Entwicklung im Verhältnis zu der Terras erst relativ spät.

Der Eintritt in die Föderation löste weitere rapide Entwicklungen auf Delta IV aus: Die Technik wurde modernisiert, die Sippe gewann als regierung immer mehr an Bedeutung und die Deltaner fingen an, sich in alle Richtungen der Galaxis auszubreiten, meist familienweise. Durch den Handel, insbesondere den billigen Import, verlor die deltanische Kultur schnell an Persönlichkeit, da die Deltaner eher praktisch gedacht haben. Seit neuester Zeit gibt es auf Delta IV Gruppen, die eine Rückbesinnung auf die eigene Kultur fordern.

Den Einklang mit der Natur seines eigenen Selbst soll man durch aktives Sammeln von Sinneseindrücken, für die man an seinem Geburtstag dankt, erreichen, weshalb der Geburtstag das höchste religiöse Fest der Delatner ist und wird traditionell in der Natur mit der Familie verbracht. Das "Geburtstagskind" steht dabei im Mittelpunkt der religiösen Riten der Einigung mit den vier Mächten (Land, Wasser, Pflanzen, Tiere).

Die Spiritualität ist ein grundsätzlicher Bestandteil der deltanischen Kultur. Traditionell glauben Deltaner, dass der große Geist der Sterne einst auf den Planeten fiel, sich beim Aufprall teilte und in fünf Teile zersprang: Land, Wasser, Pflanzen, Tiere und Deltaner. Diese Teile werden als gleichwertige Teile der Welt und als einzelne Götter in zahlreichen traditionsreichen Riten verehrt. Jeder Deltaner muss nach dem Glauben danach streben, sein Selbst in Einklang mit den anderen vier Teilen zu stellen und sich auf einer Ebene mit ihnen zu sehen.

Die Städte der Deltaner werden im Einklang mit der Natur gebaut; Straßen, Landwirtschaft und Industrie sind seit Beginn des Raumfahrtzeitalters soweit wie möglich auf die beiden Monde verlagert und ansonsten möglichst naturschonend gebaut worden. Außerdem produzieren die Deltaner mit sehr viel Rücksicht auf die Natur, was die Erträge senkt, so dass Delta IV nur genug für sich selbst hat und nur wenig exportiert. Eine Ausnahme davon bilden biologische Computer- und sonstige Technikteile, bei denen Delta IV fast schon ein Monopol besitzt. Die Erträge aus dem Export dieser Waren werden für den Import von Alltagsgütern aufgewendet, was dazu geführt hat, dass sich die deltanische Kultur in vielen Gebieten dem Standard angeglichen hat und somit leider teilweise verlorengegangen ist.

Deltaner sind für gewöhnlich von Natur aus offen und gesellig, wobei sie zum Sensualismus neigen, also Sinneswahrnehmungen als die beste Möglichkeit, etwas neues zu erfahren, halten. Dies macht sie zu außerordentlich geschickten Wesen. Sie sind extrem gut für die Teamarbeit geeignet und kooperieren gern mit anderen Wesen weshalb Deltaner ausgezeichnete Berater, Navigatoren und System-Spezialisten sind. Aufgrund der negativen psychologischen Effekte auf gemischte Mannschaften, hervorgerufen durch die biologische und psychische Attraktivität der Deltaner, sind sie auf Sternenflottenschiffen nur sehr selten anzutreffen. Diejenigen, die trotzdem auf diesen Schiffen dienen, lassen in der Regel ihre Pheromonausscheidung durch medizinische Implantate oder chemische Verbindungen verringern oder ganz abschalten.

Wie im Kleinen, dem sozialen Leben eines Einzelnen, versucht die deltanische Regierung Probleme auf friedlichem Wege zu lösen und ist schon oft als Vermittler zwischen fremden Völkern tätig gewesen. Sie versucht, bei Verhandlungen im angemessenen Maße nachzugeben, ist aber ab einem bestimmten Punkt absolut konsequent, da das Wohl des Volkes natürlich oberste Priorität hat; im Falle einer direkten Bedrohung stellt sich sogar die deltanische Regierung schnell auf Krieg ein.

Quellen


--Tom Pering 12:38, 24. Sep 2006 (CEST)

Links

Übergeordnete Links: Speziesdatenbank