Das Geisterschiff: Unterschied zwischen den Versionen

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''Ihre konkrete Aufgabe lautet somit: Finden Sie heraus, wo das Schiff in den letzten 97 Jahren gesteckt hat, beziehungsweise weswegen es nicht entdeckt wurde. Verschaffen sie sich Zugang zum Schiff und versuchen Sie, die Hauptenergie wieder in Gang zu bringen. Greifen Sie auf den Computer der Brainstorm zu, um mit Hilfe der Logbücher des Captains und jenen der Mannschaft Informationen über das Schicksal des Schiffes zu sammeln. Eskortieren Sie die Brainstorm dann zum Bergungsschiff, das einige Tage später eintreffen wird.
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Ein yridianisches Frachtschiff erhielt einen Notruf aus dem Paulson Nebel. Die USS Brainstorm, die seit 97 Jahren als vermisst gemeldet wird, sendet diesen angeblich aus. Daher wird die Stardust dorthin beordert, um die Sache aufzuklären.
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Nach dem Eindringen in den Nebel, versucht die Stardust trotz verschleierter Sensoren, die Brainstorm zu suchen. Die Suche ist erfolgreich, das Schiff wird treibend im Nebel gefunden... Die ersten Schritte sind in Vorbereitung – mittels Sonden wird die äußere Struktur wahrgenommen. Nach reichhaltiger Überlegungen seitens der Führung, werden 2 Außenteams zusammengestellt, die mit jeweils einem Shuttle an Bord der Brainstorm gehen sollen, um das Schiffsinnere zu untersuchen. Man findet dort zahlreiche konservierte Leichen der verstorbenen Crew. Geborgen werden die Überbleibsel der Logbücher und für die medizinische Begutachtung einige Körper der Brainstormcrew. Die Suche nach dem Kommandierenden Offizier Cpt Everett J. Townsend, wird ergebnislos abgebrochen. Um eine eventuelle Systemwiederherstellung der USS Brainstorm zu ermöglichen, werden Techniker beauftragt, nach und nach alle Systeme zu reaktivieren. Primäres Ziel sei die Lebenserhaltung und die Gravitation, die sich beide fast mühelos wieder aktivieren lassen. Auf der Stardust gehen die Untersuchungen des Vorfalls betreffend weiter – Logbücher können zum Teil rekonstruiert werden, in den Leichen findet man Kampfgasspuren. Mysteriöserweise ereignet sich ein Unfall auf der Brainstorm - einer der Techniker erlitt durch Einatmen von Nebelgas schwere Lungenschäden und kann mit Mühe und Not gerettet werden.
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Die Techniker schaffen es, den Warpkern und die Antriebe zu reaktivieren und melden keinerlei Probleme mehr. Die geheimnisvollen Störungen breiten sich auch auf der Stardust aus – Systemausfälle werden registriert, vermehrt auch kritische Systeme, wie der Multi-Vektor-Angriffsmodus, der sich von ganz allein einschaltet. Unfassbare Dinge ereignen sich. Das Maß war voll, als einige Crewmitglieder Schaden erleiden, und auf die Krankenstation müssen. Am schwersten trifft es dem Commanding Officer Janeway. Der Erste Offizier Murdoch erhält temporär das Kommando. „Was zum Teufel geschieht hier bloß“, ist die primäre Frage. Diese verlangt nach einer Antwort, die auch gesucht wird. Es wird ein Computerchip gefunden, der Fehlfunktionen in gewisser Art enthält. Nach kurzer Zeit fluktuiert der Warpkern in morsecode-ähnlichem Muster, die uns fragen „Was wollt ihr hier?“
  
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Ein fremder Nebelbewohner verlangt nach einer Antwort auf seine oben genannte Frage. In einem diplomatischen Gespräch mit dem Fremden, der als Virus in unseren Systemen grassiert, macht der temporäre CO unsere Absichten deutlich. Der Fremde ist sehr skeptisch, was uns anbelangt und berät, was mit uns weiter geschehen wird. Ein etwaiiger Fluchtversuch von unserer Seite wird geplant, und von dem Virus bemerkt. Auf Datenebene wird fieberhaft über eine Freilassung verhandelt und ein Enschluß steht fest – Der sichere Flug aus dem Nebel und die USS Brainstorm im Schlepptau, wird uns erlaubt unter einer Bedingung: Eine Warnboje muss am Nebelperimeter errichtet werden, um eine Gefährdung andere Schiffe zu vermeiden. Außerhalb des Nebels treffen wir die USS Rio de Janeiro, mit der wir gemeinsam den toten Crewmitgliedern der Brainstorm die letzte Ehre erweisen, bevor wir Richtung Erde nach Hause fliegen, denn nur dort kann Commodore Janeway vollständig gesund werden.
  
  
 
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Aktuelle Version vom 31. Mai 2009, 09:33 Uhr

Missionsinformationen

Start: 5136.1830 Status: Abgeschlossen
Ende: 5177.1200 Einheit: USS Stardust
Grundidee: n/a Chronisten: Odo Suder
Commanding Officer: Asira Janeway Executive Officer: Daniel Murdoch
Missionstyp: Rettungsmission RPG-Typ: Einzelmission
Missionsplakette: MP STA Das Geisterschiff.jpg Fleetplotgrundlage: nein

Missionsbefehl

Sehr geehrte Commodore Janeway,

vor kurzem fing ein yridianischer Frachter das Notsignal eines Sternenflottenschiffes auf. Wie sich herausstellte, kam es von der USS Brainstorm, die vor 97 Jahren im Paulson Nebel (Sektor 024) scheinbar spurlos verschwand. Die tagelange Suche, welche die Sternenflotte unternahm, blieb ohne Erfolg. Und so vermutete man, dass das Schiff der Excelsior Refit Class von den Klingonen angegriffen und zerstört worden war. Die damaligen Vorwürfe wurden von der klingonischen Regierung immer wieder abgestritten.

Das Signal der USS Brainstorm kam aus dem Paulson Nebel. Um der Sache nachzugehen und um die erste Bergung des verschollenen Schiffs durchzuführen, senden wir die USS Stardust zu den Koordinaten, von denen das wohl automatische Notsignal stammt.

Ihre konkrete Aufgabe lautet somit: Finden Sie heraus, wo das Schiff in den letzten 97 Jahren gesteckt hat, beziehungsweise weswegen es nicht entdeckt wurde. Verschaffen sie sich Zugang zum Schiff und versuchen Sie, die Hauptenergie wieder in Gang zu bringen. Greifen Sie auf den Computer der Brainstorm zu, um mit Hilfe der Logbücher des Captains und jenen der Mannschaft Informationen über das Schicksal des Schiffes zu sammeln. Eskortieren Sie die Brainstorm dann zum Bergungsschiff, das einige Tage später eintreffen wird.

Erweisen Sie den toten Besatzungsmitgliedern der Brainstorm die letzte Ehre!

Viel Erfolg!


Mit freundlichen Grüßen
Fleet Admiral Jonay Badur


Chronik

Ein yridianisches Frachtschiff erhielt einen Notruf aus dem Paulson Nebel. Die USS Brainstorm, die seit 97 Jahren als vermisst gemeldet wird, sendet diesen angeblich aus. Daher wird die Stardust dorthin beordert, um die Sache aufzuklären.

Nach dem Eindringen in den Nebel, versucht die Stardust trotz verschleierter Sensoren, die Brainstorm zu suchen. Die Suche ist erfolgreich, das Schiff wird treibend im Nebel gefunden... Die ersten Schritte sind in Vorbereitung – mittels Sonden wird die äußere Struktur wahrgenommen. Nach reichhaltiger Überlegungen seitens der Führung, werden 2 Außenteams zusammengestellt, die mit jeweils einem Shuttle an Bord der Brainstorm gehen sollen, um das Schiffsinnere zu untersuchen. Man findet dort zahlreiche konservierte Leichen der verstorbenen Crew. Geborgen werden die Überbleibsel der Logbücher und für die medizinische Begutachtung einige Körper der Brainstormcrew. Die Suche nach dem Kommandierenden Offizier Cpt Everett J. Townsend, wird ergebnislos abgebrochen. Um eine eventuelle Systemwiederherstellung der USS Brainstorm zu ermöglichen, werden Techniker beauftragt, nach und nach alle Systeme zu reaktivieren. Primäres Ziel sei die Lebenserhaltung und die Gravitation, die sich beide fast mühelos wieder aktivieren lassen. Auf der Stardust gehen die Untersuchungen des Vorfalls betreffend weiter – Logbücher können zum Teil rekonstruiert werden, in den Leichen findet man Kampfgasspuren. Mysteriöserweise ereignet sich ein Unfall auf der Brainstorm - einer der Techniker erlitt durch Einatmen von Nebelgas schwere Lungenschäden und kann mit Mühe und Not gerettet werden.

Die Techniker schaffen es, den Warpkern und die Antriebe zu reaktivieren und melden keinerlei Probleme mehr. Die geheimnisvollen Störungen breiten sich auch auf der Stardust aus – Systemausfälle werden registriert, vermehrt auch kritische Systeme, wie der Multi-Vektor-Angriffsmodus, der sich von ganz allein einschaltet. Unfassbare Dinge ereignen sich. Das Maß war voll, als einige Crewmitglieder Schaden erleiden, und auf die Krankenstation müssen. Am schwersten trifft es dem Commanding Officer Janeway. Der Erste Offizier Murdoch erhält temporär das Kommando. „Was zum Teufel geschieht hier bloß“, ist die primäre Frage. Diese verlangt nach einer Antwort, die auch gesucht wird. Es wird ein Computerchip gefunden, der Fehlfunktionen in gewisser Art enthält. Nach kurzer Zeit fluktuiert der Warpkern in morsecode-ähnlichem Muster, die uns fragen „Was wollt ihr hier?“

Ein fremder Nebelbewohner verlangt nach einer Antwort auf seine oben genannte Frage. In einem diplomatischen Gespräch mit dem Fremden, der als Virus in unseren Systemen grassiert, macht der temporäre CO unsere Absichten deutlich. Der Fremde ist sehr skeptisch, was uns anbelangt und berät, was mit uns weiter geschehen wird. Ein etwaiiger Fluchtversuch von unserer Seite wird geplant, und von dem Virus bemerkt. Auf Datenebene wird fieberhaft über eine Freilassung verhandelt und ein Enschluß steht fest – Der sichere Flug aus dem Nebel und die USS Brainstorm im Schlepptau, wird uns erlaubt unter einer Bedingung: Eine Warnboje muss am Nebelperimeter errichtet werden, um eine Gefährdung andere Schiffe zu vermeiden. Außerhalb des Nebels treffen wir die USS Rio de Janeiro, mit der wir gemeinsam den toten Crewmitgliedern der Brainstorm die letzte Ehre erweisen, bevor wir Richtung Erde nach Hause fliegen, denn nur dort kann Commodore Janeway vollständig gesund werden.


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