Caesar und Vercingetorix: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 15. November 2005, 09:59 Uhr

Missionsinformationen

Start: 5334.1975 Status: Abgeschlossen
Ende: 6033.1295 Einheit: USS Stardust
Grundidee: Vega Thorín, Daniel Murdoch Chronisten: Gophi Gadener
Commanding Officer: Daniel Murdoch Executive Officer: Cameron Spot
Missionstyp: Spezialmission RPG-Typ: Einzelmission
Missionsplakette: MP STA Caesar und Vercingetorix.JPG Fleetplotgrundlage: nein

Missionsbefehl

Werter Fleet Captain Murdoch,

der Geheimdienst berichtete uns, dass in Sektor 069 seltsame Fluktuationen im Raum-Zeit-Kontinuum entdeckt wurden. Wir befürchten nun, dass die Talarianer an einer Technik für Zeitsprünge arbeiten. Dies würde eine Gefahr für den ganzen Quadranten und jedes Leben darstellen.

Begeben Sie sich mit der USS Stardust in diesen Sektor und stellen sie diesbezüglich Nachforschungen an. Vermeiden sie hierbei jegliche kriegerischen Handlungen.


Mit freundlichen Grüßen
Fleet Admiral Jonay Badur


Chronik

Die USS-Stardust erhält einen neuen Missionsauftrag: „Der Geheimdienst berichtete uns, dass in Sektor 069 seltsame Fluktuationen im Raum-Zeit-Kontinuum entdeckt wurden. Wir befürchten nun, dass die Talarianer an einer Technik für Zeitsprünge arbeiten. Dies würde eine Gefahr für den ganzen Quadranten und jedes Leben darstellen. Begeben Sie sich mit der USS Stardust in diesen Sektor und stellen sie diesbezüglich Nachforschungen an. Vermeiden sie hierbei jegliche kriegerische Handlung." Zudem haben die Techniker der Sternenflotte ein neues Hologramm entwickelt. Die Idee, die dahinter steckt, ist es, den Technikern bei Reparaturen im Maschinenraum zur Hand zu gehen. Diese neue Entwicklung wird THN genannt. Das THN soll während der laufenden Mission an Board getestet werden. Die Installation erfolgt unter Anleitung des Entwicklers Dr. Lewis Zimmermann, der dazu kurz auf die Stardust kommt. Nach Fertigstellung des Einbaus des THN, verlässt Zimmermann das Schiff. Daraufhin bricht die Stardust zu ihrer neuen Mission auf. Auf dem Weg in den Sektor 069 soll jede Abteilung ihre Instrumente auf die bevorstehende Mission abstimmen und weiterführende Vorarbeit leisten: Wissenschaft: Verbessert ihre Instrumente auf das Ziel, Daten schneller zu erfassen und zu verarbeiten. Zudem scannt sie den Sektor 069. Medizin: Die Mediziner sollen sich Gedanken um die Einwirkung von Raum-Zeitfluktuationen auf die Mitglieder an Board erarbeiten. Technik: Techniker werden angehalten, die Scanmöglichkeiten der Sensoren zu erweitern. Dabei ist eine Zusammenarbeit zwischen Technik und Wissenschaft Voraussetzung. Sicherheit: Die Sicherheit hat den Befehl nach Aktivitäten der Talarianer an der Grenze und im erreichbaren Scanbereich Ausschau halten.

Alle Abteilungen gehen gewissenhaft und mit Eifer ihrer zugeteilten Arbeit nach. Bei den Vorbereitungen an Board breitet sich die Nachricht über das Testmodell eines THN's in Windeseile aus. Es wird daraufhin viel darüber geredet und diskutiert, wobei das THN beim überwiegenden Teil der Crewmitglieder auf Ablehnung stößt. Die einzelnen Abteilungen schließen rechtzeitig, bevor die Stardust in den Sektor 069 eintritt, ihre Vorbereitungen ab. Nur kurze Zeit später erreicht die USS-Stardust die talarianische Grenze. Mit Vorsicht nähert sich das Schiff der Grenze, um jeden talarianischen Kontakt rechtzeitig zu vermeiden und somit unbemerkt vorstoßen zu können. Die Stardust dringt in den Grenzbereich ein und nähert sich der temporalen Anomalie. An dieser angekommen, bemerkt die Stardust keine Spuren von talarianischen Schiffen. Die Entdeckung bzw. Nicht-Entdeckung veranlasst den Captain zu misstrauen, der Situation gegenüber. Die Untersuchungen hinsichtlich der Anomalie halten an, als plötzlich ein talarianisches Schiff von den Sensoren erfasst wird. Bei einem Abfangkurs und dem damit verbundenen Wendemanöver gerät die Stardust in das Gravitationsfeld der Anomalie.

Die letzte Aktion der Stardust auf der einen „Seite“ der tempoaralen Anomalie besteht aus der Sendung eines Notrufes auf allen Frequenzbereichen der Förderation. Danach wird sie von der temporalen Anomalie vollständig erfasst. Nach einer kurzer Zeit der Besinnung und der Orientierung werden leichte Verletzungen an Crewmitgliedern und Schäden am Schiff festgestellt. Aus der Sternenkonstellation kann abgelesen werden, dass sich die USS-Stardust im Jahre 52 v. Chr. befindet. Zudem ist der aktuelle Standort im Raum über der Erde. Die erforerlichen Reperaturen folgen. Die Feststellung des neuen Zeit- und Orts–Standortes löst an Board Diskussionen über Zeit und Vergangenheit aus. Zudem beschäftigt sich fast jedes Mitglied mit der jeweiligen Geschichte des Zeit- Standortes der Stardust. Die Abteilung der Wissenschaft schlägt dem Captain vor, aus der momentanen Lage „das Beste“ herauszuholen und diese einmalige Chance zun nutzen, Forschungen über diese Zeit anzustellen. Das Motiv, dass zur Begründung vorgelegt wird, liegt im Forscherdrang, Nachforschungen in Bezug über diese Epoche der Erdgeschichte, über die es so viele Geheimnisse gibt, nachzugehen. Dazu sollen Shuttles in der Stratosphäre platziert werden, um Gesprächen zu lauschen und Bilder von der Oberfläche zu sammeln. Der Captain willigt ein. Die Zeit der Besinnung und Vorbereitungen zur Außenmission wird von der Technik unter anderem dazu genutzt, einige Tests mit dem THN, für den Fall eines Notfalls, durchzuführen. Das Fazit aus den Tests lautet: „Das THN ist sehr hilfreich bei Unterstützungsarbeiten, wo ihm Befehle erteilt werden können. Das THN hat jedoch nicht genug ausgereifte Kommandofunktionen, so dass es nicht ratsam ist, dem THN das Kommando im Maschinenraum zu erteilen.“ Eine andere Gruppe arbeitet mit den Wissenschaftlern am Umbau der Shuttles zusammen. Alles unwichtige wird ausgebaut, wie unwichtige Waffen-, Warp- und Impulsantriebe. Zudem folgt eine Verbesserung der Sensoren, sowie hochauflösender Scans.

Die Security führt Übungen und Einweisungen in die Zeit von 52 v. Chr. durch. Sie machen sich mit den Eigenheiten der Zeit, der Sprache, dem Auftreten von Legionären, Römern, Kampftechniken- und -taktiken, etc... bekannt. Die Mediziner bereiten sich auf die regelmäßigen Routineuntersuchungen, sowie einem Erste-Hilfe-Kurs für alle Sicherheitler vor. Zudem sollen Tiefenscans an den Technikern vorbereitet werden, um eventuelle schleichende Vergiftungen aufzudecken. Die Crew der Stardust wird nach Abschluss der Vorbereitungen in mehrere Gruppen unterteilt. Zwei Teams befinden sich auf jeweils einem Shuttle, der Gettysburg bzw. der Casablanca. Sie sollen an Board der Shuttles die Erde „ausspionieren“. Der Rest der Crew bleibt an Board der Stardust zurück. Sie werden die gesammelten Daten auswerten und in der Datenbank speichern, sowie die Nachforschungen der Shuttles unterstützen.

Die Shuttles (Casablanca und Gettysburg) starten zu ihrer Forschungsmission. Sie treten in die Umlaufbahn der Erde ein und beginnen in der Stratosphäre mit ihren Aufzeichnungen. Sie scannen, machen Bilder, kartografieren ... Nicht nur die Wissenschaftler an Board gehen dieser Beschäftigung nach, sie werden tatkräftig vom Rest der Crew unterstützt, wobei die Crewmitglieder der anderen Abteilungen in erster Linie ihren abteilungsspezifischen Arbeiten nachkommen. Die Casablanca schlägt eine Flugrichtung ein, in der sie zuerst Nordamerika, danach Ägypten, Rom und Gallien „besucht“. Die Gettysburg nimmt folgenden Kurs auf: China (hier gerät sie in kleine Turbolenzen), Australien, Gallapagos, Mexiko, Griechenland, Australien und Gallien auf. Kurze Zeit später, nachdem die Shuttles die Stardust verlassen haben, treten erste Fehlfunktionen in den Sekundärsystemen des Schiffes auf. Es werden jedoch keine Fehler in den Systemen festgestellt und nichts ungewöhnlich fällt auf. Wenige Stunden später, verliert die Stardust beide Shuttles (CAS / GET) auf ihren Sensoren. Zudem fällt nun auch das Primärsystem aus. Die USS-Stardust treibt blind, taub und stumm durchs All, unfähig sich zu bewegen oder auf irgendetwas zu reagieren. Über Gallien bemerkt die Casablanca, dass die Datenverbindung zur Stardust verloren gegangen ist. Kurze Zeit später beginnt die Casablanca Energie zu verlieren. Es kommt zu einem Ausfall, der auf den Rest der Systeme der Casablanca übergreift. Das Shuttle muss notlanden. Der Notlandeplatz liegt in einem Sumpf, der von einem Wald umgeben ist. Der Aufprall ist hart, wird aber von allen Insassen ganz gut überstanden. Es kommt nur zu leichten Verletzungen. Die Crew wird von ausgewachsenen Wölfen angegriffen. Diese wird daraufhin gezwungen den Notlandeplatz und das Shuttle zu verlassen, da zwei Phaser die Crew nicht vor einem ganzen Rudel Wölfe verteigen können. Das Shuttle wird abgetarnt. Es sieht danach einem Erdhügel gleich aus. Die Crew der Casablanca marschiert aus dem Wald, um sich vor den Wölfen in Sicherheit zu bringen. Sie ist in gallischer Kleidung eingekleidet, die sie aus der restlichen Energie des Shuttles repliziert haben. Über Australien fällt der GET auf, dass der Kontakt zur Stardust und zur CAS verloren gegangen ist. Sie ortet die CAS in einem Sumpf, der vom Wald umgeben ist und in Gallien liegt. Die GET setzt Kurs auf die Absturzstelle. An Board der USS-Stardust versuchen die Crewmitglieder während der ganzen Zeit, den Fehlfunktionen an Board auf den Grund zu gehen. Es kann bisher jedoch nur festgestellt werden, dass es zu einem hohen Energieverlust kam.

Die GET landet neben der CAS. Bei ihrer Ankunft im Sumpf, finden die Crewmitglieder der GET das Shuttle „Casablanca“ verlassen vor. Daraufhin beginnt das Team 2, mit ihren Vorbereitungen den Ort zu verlassen. Sie tarnen das Shuttle, „verkleiden" sich und suchen nach Spuren von Team 1. Währenddessen hat die Crew der CAS das Dorf Taria erreicht. Dort werden sie freundlich und mit neugierigen Blicken aufgenommen. Die Crew der CAS kann durch erfolgreiche Hilfe bei einer Geburt, durch ihre Höflichkeit, Zurückhaltung, Freundlichkeit und Großzügigkeit das Vertrauen der Dorfbewohner gewinnen. So kommt es dazu, dass sie im Dorf übernachten. Am frühen Morgen beschließt Team 1 das Dorf zu verlassen, da sie nicht weiter in kollektive Handlungen jener Zeit involviert werden wollen. Somit begeben sie sich wieder auf den Rückweg zum Shuttle. Auf einem Rastplatz werden sie von einer römischen Patrouille angegriffen, die die Crew 1 gefangen nimmt. In der Zwischenzeit hat das Team der GET die Spuren von Team 1 entdeckt und ist ihnen gefolgt. Sie gelangen auf diese Weise ins dasselbe Dorf. Hier stoßen sie auf Lebenszeichen von Team 1.

An Board der USS-Stardust wird währenddessen der Versuch gestartet, die vorhandene Energie, die sich in einem Shuttle befindet auf die Stardust umzuleiten. Der Versuch gelingt.

(Team 2) Kurz nach dem Eintreffen vom Team 2 im Dorf Taria versammelt sich die Mannschaft des Shuttles Gettysburg, um die neuesten so eben von den Dorfbewohnern erfahrenen Nachrichten zu diskutieren und den weiteren Ablauf der Handlungen zu planen. Danach macht sich das Team GET auf den Weg, den hinterlassenen Spuren zu folgen.

(Team 1) Zur gleichen Zeit, in der sich das Team 2 im Dorf befindet, gerät die Mannschaft der Casablanca in die Gefangenschaft einiger Römer. Dabei werden die Teammitglieder auf Waffen untersucht. Gefunden werden lediglich einige Tricorder und Phaser, die ihnen abgenommen werden. Diese Utensilien werden von den Römern als gefährliche Waffen identifiziert und seine Träger als Anhänger von Vercingetorix und Eporederix. Wohingegen das Team den Römern immer wieder versucht, diese Geräte als „Goldsuchergeräte“ zu verkaufen. Doch bevor die Mannschaft in das römische Lager „befördert“ wird, gelingt es einem Mitglied, von den Römern ungesehen ein Pad auf den Waldboden fallen zulassen, mit der Hoffnung, dass Team 2 diese Nachricht finden wird. Danach werden sie in das Lager gebracht und an die Bäume gefesselt, an denen sie die Nacht stehend verbringen müssen.

(Team 1) Mittlerweile hat das Team das Pad gefunden und bekommt somit die erschreckende Nachricht von der Gefangennahme zugetragen. Die Stimmung von Team 2 verschlechtert sich zusehends. Team 2 schlägt ein Nachtlager auf und folgt am nächsten Morgen den noch vorhandenen Spuren. So entdecken sie das römische Lager, in das Team 1 eingesperrt ist.

(Team 1) Am nächsten Morgen betritt das Team unter Bewachung einiger Römer ein Zelt, das mit Folterinstrumenten gefüllt ist. Doch noch rechtzeitig wird die Folterung vom Tribun verhindert. Er setzt sich gegen diese grausame Behandlung ein und lässt lieber ein Palisadengefängnis für das Team bauen. Inzwischen ist das Gefängnis fertig gestellt. Team 1 wird hineingebracht. Die Stimmung des Teams sinkt mittlerweile immer weiter.

(Team 2) Während die Meisten aus Team 1 in ihrem Palisadengefängnis ihre Hoffnung auf Rettung aufgegeben haben, ahnen sie nicht, dass Team 2 im selben Moment das Römerlager nach Schwachstellen auskundschaftet und somit Team 2 nur wenige Meter von ihnen entfernt ist.

(USS-Stardust) An Board der USS-Stardust wird der Energietransfer aus dem Shuttle erfolgreich abgeschlossen. Der Computer der Stardust kann Stück für Stück hochgefahren werden. Die Funktionen der Stardust werden nach und nach wieder hergestellt. Die Ursache des Ausfalls wird entdeckt – ein Virus. Der Virus wird als talarianischer Virus entlarvt und es wird nach einem Gegenmittel gesucht.

Team 1 erfährt von einem Römer, dass es hingerichtet werden soll. Um jetzt nicht endgültig die Hoffnung zu verlieren versuchen Einzelne verzweifelt die Hoffnung auf einen glücklichen Ausgang zurück zuerobern. Jedoch muss sich das Team auch mit weiteren Gefahren der Gefangenschaft auseinander setzen, als den Verlust des Lebenswillens. Ein Crewmmitglied scheint ernsthaft krank zu werden. In der Morgendämmerung greifen einige Gallier unter der Führung von Eporederix die Stellung der Römer an, in deren Nähe sich beide Teams befinden. Während Team 1 versucht ein paar neue Kräfte in der Nacht zu erlangen, sieht Team 2 in dem Angriff eine gute Gelegenheit, das Team 1 unbemerkt aus dem römischen Lager zu befreien. Somit macht sich das Team gleich an die Arbeit, vom Osten her, also der abgewandten und ruhigen Seite des Kampfes in das Lager vorzustoßen. Die Crewmitglieder von Team 1 werden schnell aufgespürt und befreit. Das Lager der Römer wird verlassen und beide Teams begeben sich zusammen an den Ort, an dem Team 2 seine Vorbereitungen für Team 1 organisierte.

In der Zwischenzeit konnten auf der Stardust das Problem mit der Kommunikation bewältigt werden, so dass der Captain kurz nach der Befreiung mit beiden Teams Kontakt aufnimmt und sich über die Lage informiert. Die nötigsten Reparaturen werden erfolgreich an der USS-Stardust abgeschlossen. Somit werden Vorbereitungen getroffen, die Teams von der Erdoberfläche zu beamen und es wird durch einen Scan eine temporale Verzerrung in unmittelbarer Nähe entdeckt. Diese gleicht der Anomalie, in deren Gravitationsfeld die Stardust im talarianischen Raum geraten war. Alle Crewmitglieder werden an Board gebeamt. Die Ersten begeben sich zur Medizin, um hier ihre obligatorische Untersuchung „abzuholen". Währenddessen werden drei Crewmitglieder beauftragt, sich nochmals hinunter zur Oberfläche des Planeten zu beamen, um die zwei Shuttles, die immer noch auf der Erde waren, zu bergen. Die Bergung wird erfolgreich abgeschlossen. Beide Shuttles werden geborgen und somit an Board der USS-Stardust zurück gebracht. Ihr Abflug von der antiken Erde bleibt unbemerkt von den dortigen Einwohnern.

Seitdem sich beide Außencrews wieder an Board des Schiffes befinden, geht die gesamte Crew den Vorbereitungen für den Rückflug fieberhaft nach. Die Dringlichkeit der Rückkehr wird von allen erkannt; der Förderation mitzuteilen, dass die Talarianer anscheinend erfolgreich mit temporalen Anomalien experimentieren. Um der aktuellen Gefahr geschichtlicher Veränderungen durch die Talarianer mithilfe dieser einzigen temporalen Anomalie vorzubeugen, beschließt die Stardust einen umgekehrten Impuls aus Chronotonpartikeln vorzubereiten. Damit soll der Spalt zur Vergangenheit geschlossen werden, sobald sich die Stardust auf der anderen Seite der Anomalie befindet. Nachdem alle Vorbereitungen abgeschlossen sind, fliegt die Stardust durch die temporale Verzerrung. Der Rückflug gestaltet sich als sehr „holprig“. Schließlich ist es jedoch geschafft und es stellt sich heraus, dass sich die Stardust in der richtigen Zeit befindet. Sofort wird die Anomalie mit dem vorbereiteten Chrontonen beschlossen. Nach einigen Minuten bangen Wartens schließt sich die Anomalie mit einem blendenden Licht.

Der Kurs der Stardust wird auf den kürzesten Weg zum Förderationsraum gesetzt. Auf dem Rückweg ist die Stardust dann doch nocheinmal gezwungen, sich mit drei talarianischen Raumschiffen auseinander zu setzen. Doch sie wird vom Gegner nicht entdeckt. Deshalb wird nur eine kleine Kurskorrektur vorgenommen, damit diese Schiffe großräumig umflogen werden können. Kurze Zeit später wird der Förderationsraum erreicht.


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