Bye, bye, Recon

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Missionsinformationen

Start: 4328.1826 Status: abgeschlossen
Ende: 5016.2100 Einheit: Starbase 98 Resolution
Grundidee: Katherine Smitty Chronisten: Jadzia Bennet, Jonathan Bernett
Commanding Officer: Julian Bennet Executive Officer: Katherine Smitty
Missionstyp: Rettungsmission RPG-Typ: Einzelmission
Missionsplakette: MP RES Bye bye Recon.jpg Fleetplotgrundlage: nein


Missionsbefehl

Sehr geehrter Commodore Bennet,

Der Förderationsrat hat nach zähem Ringen schließlich vor zwei Tagen dem Ansinnen der Regierung der Sfungi stattgegeben, in Beitrittsverhandlungen zur Förderation und der Sternenflotte mit Ihnen einzutreten.

Nachdem Sie und ihre Crew sich als kompetent in diplomatisch schwierigen Situationen erwiesen haben wurden Sie auserwählt, unsere Verhandlungsdelegation – die in wenigen Stunden die Starbase erreichen sollte – zu begleiten.

Die Aufnahmegespräche werden von hochrangigen Diplomaten der Förderation geleitet. Machen Sie sich mit Ihnen und einer Rumpfcrew auf den Weg nach Sfungo; sorgen Sie für die Sicherheit unserer Diplomaten, stehen Sie Ihnen als Vertreter der Sternenflotte beratend zur Seite und unterstützen Sie sie wo immer dies möglich und nötig ist. Wir sind uns sicher, dass die Zusammenarbeit zwischen Ihnen und den Diplomaten konstruktiv und zu unserem Vorteil sein wird! Ein Meinungsaustausch –speziell wenn es um Fragen die Sternenflotte betreffend geht - und ein geschlossenes Auftreten wären wünschenswert. Aber vergessen Sie nicht, dass Sie lediglich Begleitung sind und ihre primäre Aufgabe der Schutz der Diplomaten ist.

Wir wissen, dass es auf Sfungo immer wieder zu Unruhen kommt, und die Regierung auch mit teilweise inakzeptablen Maßnahmen gegen die aufständischen Rebellen vorgeht; wir hoffen jedoch, dass sich dieser Zustand nach dem Beitritt der Förderation rasch ändern wird. Es sei jedoch erwähnt, dass der Planet über reichhaltige Dilithiumvorkommen verfügt; Im Anbetracht unserer Expansion in den letzten Jahren und den zurückliegenden Konflikten mit den Borg und dem Dominion sind wir auf neue Rohstoffquellen dringend angewiesen. Nicht zuletzt deshalb muss diese Mission erfolgreich sein. Wir hoffen daher, dass die Verhandlungen nicht an Details scheitern werden. Die Diplomaten sind angewiesen, unseren neuen Freuden etwas Spielraum zu geben, um sich an unsere Regeln zu gewöhnen.

Bereiten Sie die USS Reconciliation auf die Außenmission vor und starten Sie sobald wie möglich. Auf Sfungo erwartet man Sie bereits. Wir haben Anfragen der Regierung auf Aufnahme bisher dreimal wegen innenpolitischer Bedenken abgelehnt; sollte diese Mission nicht erfolgreich sein, dürfte der Weg zu den Rohstoffvorkommen für die nächsten Jahre verbaut sein. Gehen Sie deshalb besonders vorsichtig, zurückhaltend und unauffällig vor. Machen Sie sich mit der Kultur der Sfungi vertraut. Wir befürchten dass die Rebellen versuchen werden, die Verhandlungen zu stören – direkte Angriffe auf Sie nicht ausgeschlossen. Versuchen Sie neutral zu bleiben und mischen Sie sich keinesfalls in innere Angelegenheiten ein! Vermeiden Sie alles was nicht zum Schutz ihrer Crew und der Diplomaten absolut erforderlich ist und das Zustandekommen eines Vertrages direkt oder indirekt gefährden könnte.

Ich wünsche Ihnen und Ihrer Crew, und besonders unseren Diplomaten viel Erfolg!


Mit freundlichen Grüßen,
Fleet Admiral Tim Hanson


Wochenberichte

bis 4337

Julian Bennet, der während seines Urlaubs auf Bajor weilt, bekommt eine Nachricht von FAdm Hanson.

Der Förderationsrat hat nach zähem Ringen dem Ansinnen der Regierung der Sfungi stattgegeben, in Beitrittsverhandlungen zur Förderation und der Sternenflotte mit Ihnen einzutreten.

Eine Abordnung von hochrangigen Diplomaten war unterwegs zur Starbase und Julian sollte diese sicher nach Sfungo bringen.

Da es ihm unmöglich ist selbst rechtzeitig auf der Starbase zu sein, wird schließlich Katherine Smitty mit der Aufgabe betraut die Reconciliation zu führen und die Diplomaten sicher nach Sfungo zu bringen.

Die Verhandlungen verlaufen äußerst erfolgreich und die Recon befindet sich auf dem Rückweg. Alle sind froh über den positiven Abschluss und freuen sich auf Zuhause, als die Recon plötzlich von zwei Sfungischiffen angegriffen wird.

Bald zeigt sich, das die beiden Angreiferschiffe überlegen sind. Dennoch befielt Kathy die Recon mit allen Mitteln zu verteidigen und nicht aufzugeben. Offensichtlich wollen die Sfungi die Recon nicht total vernichten. Immer sicherer wird man, das es sich um Rebellen handelt, die den Beitritt Sfungos zur Föderation verhindern wollen.

Jadzia Bennet gelingt es, einen Notruf zur Starbase zu senden. Zusätzlich nimmt sie telepatischen Kontakt zu Chakoty auf, um ihn ihre verzweifelte Lage zu schildern.

Julian Bennet nimmt Kontakt zu Admiral Hanson auf und bittet um Erlaubnis, mit einem der angedockten Schiffe, der Recon zu Hilfe kommen zu dürfen. Er erfährt dass in einem Dock der Starbase ein Streamrunner liegt, der dazu bestimmt ist, in Zukunft die Resolution zu verstärken. Leider war das Schiff noch nicht vollständig fertiggestellt, doch sollte es möglich sein sie in kürzester Zeit startklar zu machen.

Mit vereinten Kräften gelingt es auch und die USS Horizon startet um der Recon und ihrer Besatzung zu Hilfe zu eilen.

Noch ehe die Horizon eintrifft wird die Recon von den Sfungirebellen geentert. Es kommt zu schweren Kämpfen an Bord und die Lage wird immer aussichtsloser.

Schweren Herzens beschließt Commander Smitty in einer Kampfpause, die Recon aufzugeben. Der Besatzung wird befohlen das Schiff zu verlassen und, da die Transporter nicht funktionieren, mit Shuttles und Notkapseln zu einem nahegelegenen Klasse M Planeten zu flüchten, der laut Sensorenauswertung unbewohnt war.

Der Selbstzerstörungsmechanismus der Recon wird indiziert und Kathy lenkt die todgeweihte Recon in Richtung der beiden Rebellenschiffe, ehe auch sie, gemeinsam mit Wedge Antilles, Tan Laida, Calvin Mondraxx und Jadzia Bennet das Schiff entgültig verlässt.

Die Recon explodiert und mit ihr eines der Sfungischiffe. Das zweite wird dabei leider nur beschädigt.

Auf dem Flug zum Planeten wird das Shuttle von der Oberfläche aus beschossen. Es gelingt Wedge aber es auf einer Waldlichtung zu landen. Allerdings wird das kleine Schiff dabei schwer beschädigt. Es stellt sich heraus, dass es auf dem Planeten eine unbekannte Strahlung gibt, die sowohl das Scannen als auch ein Beamen nahezu unmöglich macht. Nun muss man versuchen, die restlichen Überlebenden zu finden.

Die Horizon erreicht den Kampfort und stellt die Zerstörung der Reconciliation fest. Sie wird von dem Rebellenschiff, das der Vernichtung der Recon entgangen ist beschossen und muss die Flucht in einen nahegelegenen Nebel antreten.


bis 4343

USS Recon

Kathy, Tan; Mondraxx, Wedge und Jadzia verlassen das notgelandete Shuttle um zu versuchen die anderen Crewmitglieder zu finden denen es gelungen war die Recon rechtzeitig zu verlassen.

Beim Landeanflug hatte Wege eine verlassene Stadt gesehen und da diese der markanteste Punkt der Gegend ist, beschließt man dorthin zu gehen.

Der kleine Trupp hat die verlassene Stadt schon fast erreicht, als sie auf 4 Sfungirebellen trifft, die an einem Feuer sitzen und ofensichtlich unvorsichtig, dabei sind einen Braten zu grillen.

Es wird beschlossen, die Sfungi zu überfallen, zu betäuben um später vielleicht wertvolle Informationen von ihnen zu bekommen.

Dieser Überfall gelingt und Kathy und ihre Begleiter nehmen anstelle der Rebellen am Feuer platz.

Während man sich den Braten der Sfungi einverleibt, gelingt es Norman Gene in Begleitung von zwei Technikern und zwei Sicherheitsleuten zu ihnen zu stoßen.

Nach Einbruch der Dunkelheit wird beschlossen hier zu bleiben und hier die Nacht zu verbringen. Kathy und Wedge übernehmen die erste Wache.

Leider können die beiden nicht verhindern, dass ein großer Trupp Sfungirebellen das Lager überfällt. [An dieser Stelle zieht es die Chronistin vor taktvoll zu schweigen ;)]

Kathy, Norman, Mondraxx und die Leute die in Normans Begleitung gewesen waren, werden gefangen genommen.

Tan, Wedge und Jadzia gelingt es zu flüchten und sich im Wald zu verstecken bis die Rebellen abziehen.

Bei Anbruch des nächsten Morgens beginnt man mit der Suche nach den Verschleppten.

Während einer kurzen Rast trifft man auf drei weitere Crewmitglieder der zerstörten Recon, N’braq, Argu und Jonathan Abel. Man beschließt die verlassene Stadt zu umrunden um von ihr wegführende Spuren zu finden.

Leider wird die Spurensuche durch einsetzende monsunartige Regenfälle unmöglich gemacht.

Zwei weitere Crewmitglieder stoßen zu der Gruppe. Es sind Rocco und Jagger, der verletzt ist und von Rocco bis hierher mitgeschleppt worden war. Jadzia gelingt es schnell Jagger wieder auf die Beine zu bringen.

Rocco erzählt von einem Hügel der sich in nördlicher Richtung befindet und der die Höchste Erhebung der Gegend zu sein schien. Von dort aus hofft die Gruppe einen Überblick über die Umgebung zu haben und so vielleicht herauszufinden wohin die Verschleppten gebracht worden waren.

Auf dem Hügel angelangt entdeckt man in nordwestlicher Richtung eine Rauchsäule, und beschließt dort hin zu gehen. Da es bereits dunkelt verschiebt man das Vorhaben allerdings auf den nächsten Tag.

Nach einer ereignislosen Nacht erreicht die Gruppe den Ursprungsort der Rauchsäule. Ein zerstörtes Shuttle der Recon.

Ein Crewman namens Jenkins Blair ist der einzige, auf den man trifft. Er erzählt, dass er mit einer Gruppe Diplomaten hier gelandet war und dass sie von Sfungis überfallen worden waren. Ihm war es gelungen sich zu verstecken. Die anderen wurden verschleppt. Einen halben Tag lang hatte er die Rebellen verfolgt, war aber umgekehrt als es zu gefährlich wurde die Verfolgung fortzusetzen. Immer mehr Rebellenwachen hatten ein Unentdecktbleiben unmöglich gemacht.

Die Gruppe vermutet, dass sich ihre Kollegen dort befinden, wohin auch die Diplomaten gebracht worden waren und gemeinsam folgt man Blair, der ihnen zeigt wohin sich die Rebellen gewendet hatten.

Bei einer Rast spürt Jadzia plötzlich sehr starke Schmerz und Angstimpulse und erkennt, das Kathy offensichtlich brutalst gefoltert wird.

Vorsichtig und ohne einen Namen zu erwähnen teilt sie das den Anderen mit und noch entschlossener, die Gefangenen unter allen Umständen so schnell wie möglich zu befreien marschiert der Trupp weiter.


USS Horizon

Nachdem die Horizon schwer getroffen in einem Nabel in Deckung gegangen war, beginnt man sofort mit den Reparaturarbeiten. Zum Glück sind die Schäden nicht so, das eine Reparatur im Raum unmöglich wäre.

Nachdem die Schäden zum größten Teil behoben sind wird beraten, wie man weiter vorgehen könnte.

Da es Chakoty kurz gelungen war, telephatischen Kontakt zu Jadzia zu bekommen, weis man das es zumindest einigen Besatzungsmitgliedern der Recon gelungen war diese zu verlassen und auf dem nahegelegenen Planeten zu landen. Man weis aber auch, dass die Leute dort von Rebellen verfolgt werde.

Der Vorschlag, ein Shuttle mit Antimaterie zu füllen und dieses als fliegende Bombe gegen das Rebellenschiff einzusetzen, wird angenommen und sofort beginnt man mit den Vorbereitungen.

Das präparierte Shuttle verlässt ferngelenkt den Hangar und die Horizon fliegt aus dem schützenden Nebel. Sofort nimmt das Sfungischiff Kurs auf sie.

Als das Sfungischiff eine vorausberechnete Position erreicht hat, wird das Shuttle gestartet. Der Plan hat Erfolg und das Rebellenschiff wird Kampf und Manövrierunfähig.

Einige Crewmitglieder beamen unter Leitung von Freddy auf das Schiff wo sie die überlebenden Rebellen gefangen nehmen.


bis 4348

Die Überlebenden des Sfungischiffes werden an Bord der USS Horizon gebracht. Sie werden verhört, doch dabei erweisen sie sich nicht als sehr gesprächig.

Man kommt zur Erkenntnis, das es in erster Linie wichtig ist das Eindämmungsfeld, welches sowohl Scanns als auch ein erfolgreiches Beamen verhindert zu deaktivieren. Nach Abschaltung dieses Feldes müsste es mit den Mitteln, welche die USS Horizon zur Verfügung hat nicht schwer sein, die Crewmitglieder der Horizon zu finden und zu bergen.

Während auf der USS Horizon ein Shuttle losgeschickt wird, dass die Aufgabe hat, die Quelle des Eindämmungsfeldes zu finden und nach Möglichkeit auszuschalten, gelingt es den Gefangenen, die in die Hände der Rebellen gefallen waren, zu entkommen.

Das Shuttle der Horizon landet unter Leitung von Freddy Roberts auf Larsaf. Leider wird die Besatzung dieses Shuttles kurze Zeit später von einem großen Trupp Sfungis gestellt und gefangen genommen, wobei sogar einige Besatzungsmitglieder getötet werden. Die Gefangenen werden verschleppt.

Kathy, der mit den Anderen die Flücht vom Rebellenstützpunkt gelungen ist versucht so schnell wie möglich von diesem Stützpunkt wegzukommen und die zu finden, welche sich mit ihr von der Recon retten konnten und der Gefangennahme entgangen waren. Auf dem Weg begegnet ihr der Sfungitrupp welcher die Überlebenden des Shuttles als Gefangene mit sich schleppt. Sie erkennt Freddy, Avel und Jonathan Bernett. Ihr wird klar, dass die Resolution Hilfe geschickt hat und das diese Hilfe wohl nun selbst gerettet werden muss.

Da Kathys Trupp zu klein, zu schwach und außerdem unbewaffnet ist, sind diese aber nicht in der Lage etwas für die Verschleppten zu tun. Sie marschieren also vorsichtig weiter, in der Hoffnung Freddys Shuttle zu finden und treffen schließlich auf ihre Kollegen. Die Verletzten werden so gut es geht versorgt und man beschließt gemeinsam nach dem Shuttle zu suchen.

Auf der Horizon wartet man in der Zwischenzeit vergeblich darauf etwas von dem Außenteam zu hören, oder festzustellen, dass es Erfolg hatte und das Eindämmungsfeld deaktivieren konnte.

Nachdem ein Zeitraum verstrichen war, der Julian Bennet klar machte, dass etwas passiert sein musste, beschließt er selbst ein Shuttle zum Planeten zu fliegen. John McLuis, Mououn, Ssahr, John Dax, sechs Sicherheitskräfte und ein Junger Arzt begleiten ihn.

Kathy und ihre Begleiter gehen weiter, immer darauf bedacht nicht entdeckt zu werden. Sie hören schließlich Schreie und Phaserfeuer und begeben sich so schnell sie können zur Quelle dieses Lärms.

Dort sehen sie wie ein kleines Föderationsshuttle von Rebellen beschossen wird. Es ist das Shuttle mit dem Julian und seine Begleiter gelandet sind.

Vom Shuttle aus erfolgt heftige Gegenwehr. Kathys Truppe verteilt sich und greift in den Kampf ein, der damit schnell zugunsten der Föderation entschieden wird. Dabei kommt es zu weiteren Verletzten.

Alle Verletzten sollten nun mit dem Shuttle an Bord der USS Horizon gebracht werden, doch dies stellt sich leider als unmöglich heraus, das der Antrieb der Schiffes bei dem vorhergegangenen Kampf zerstört wurde.


bis 4362

Man versucht also das Shuttle zu starten, was sich leider als unmöglich erweit. Der Antrieb wurde während des Kampfes so schwer beschädigt, dass er nicht repariert werden konnte. Julian beschließt also, das es am besten wäre, das Dämpfungsfeld auszuschalten. Dann würde es möglich sein die Verletzten an Bord der Horizon zu beamen. Die Horizon hätte nach Abschaltung des Dämpfungsfeldes auch die Möglichkeit bei der Befreuung des Teams, welches von Freddy geleitet wird zu helfen.

Er befielt also den Aufbruch für alle Unverletzten. Die Verletzten sollten, zusammen mit den Botschaftern und Mondraxx, als betreuenden Arzt, zurückbleiben.

Die Gefangenen, also Avel, Chakoty, Freddy und Jonathan Bernett werden in dem Selben Raum gefangen gehalten, in dem auch schon Kathy mit ihren Kollegen war. Freddy und Avel versuchen, so gut es ihnen möglich ist den anderen zu helfen, doch nicht lange nachdem man sie eingeschlossen hat, wird Freddy zum Verhör geholt und schwer gefoltert. Er bekommt allerdings von dem Ganzen nichts mit, da sich ein „Geist“ aus seiner Vergangenheit in seinem Bewusstsein manifestiert und ihm hilft, nicht wahrzunehmen was mit seinem Körper geschieht.

Julians Team, das auf der Suche nach dem Generator ist, welcher das Dämpfungsfeld aufrecht erhält, erreicht schließlich sein Ziel.

Der Wald durch den sie marschieren endet plötzlich und vor ihnen befindet sich ein, offensichtlich künstlich geschaffenes, kreisrundes Tal.

Inmitten des Tales steht der Generator, umgeben von einigen Nebengebäuden. Da es unmöglich ist die Talsohle bei Tageslicht zu erreichen, wird beschlossen, bis zum Einbruch der Dunkelheit zu warten.

In der Zwischenzeit wird Freddy schwer verletzt zu seinen Kameraden in die Zelle zurück gebracht. Diesen Moment nutzen die Gefangenen um zu flüchten. Es gelingt ihnen die Sfungi, die Freddy in die Zelle bringen zu überwältigen und zwei Föderationsshuttles zu stehlen, die von den Rebellen anscheinend hier her gebracht worden waren. Mit diesen Shuttles gelingt ihnen vorerst die Flucht.

Sie werden allerdings vom Rebellenlager aus unter Beschuss genommen und beide Shuttles werden so schwer getroffen, dass sie knapp hintereinander notlanden müssen.

Die Geräusche der Notlandung werden von Julian und seinem Team gehört. Sie machen sich auf um die Ursache zu ergründen. Während sie noch unterwegs sind erreicht die Besatzung des einen Shuttles die Absturzstelle des Anderen.

Kurz danach trifft Julian mit seinen Leuten ein. Die Verletzten werden versorgt und es gelingt sogar Freddy wieder soweit zu stabilisieren, dass er auf eigenen Füßen den anderen zum Lager in der Nähe des runden Tales folgen kann.

Dort angekommen beschließt man, nach einer kurzen Rast, die Umgebung zu erkunden, während Norman, gemeinsam mit Bernett versucht eines der Shuttles zu reparieren mit dem die Gefangenen geflüchtet waren.

Julian, Jadzia, Mououn und John McLuis sehen, als sie die Vorgänge im Tal beobachten, wie immer wieder Sfungi durch eine bestimmte Stelle in der Talwand verschwinden. Sie vermuten einen heimlichen Eingang und beginnen mit der Suche danach. Es gelingt auch, ihn zu finden und Julian wagt sich ein Stück hinein. Es gelingt ihm unentdeckt zu bleiben und er findet am Beginn des Ganges eine art Lagerhöhle in der sich unter anderem eine große Menge an Sprengstoff befindet.

Nachdem alle Gruppen sich bei Einbruch der Dunkelheit wieder im Lager eingefunden haben wird beschlossen, das Shuttle, welches Norman mit Hilfe anderer bis zum nächsten Morgen hoffte reparieren zu können, mit Sprengstoff zu beladen und es als fliegende Bombe zu verwenden, welche in den Generator gelenkt werden sollte.

Zur selben Zeit in der Julians Team die Umgebung des Tals erforscht, erwachen die Sfungi, die bei ihrem Angriff auf das Shuttle mit dem Julian und sein Rettungsteam gelandet waren, gefangen genommen wurden.

Kathy und ihr Team beschießen, die Gefangenen zu verhören.

Dabei wird auch ein Sfungi verhört, der die Dinge aus seiner Sicht schildert. Ihm zufolge sind nicht die Redellen die Bösen, sondern die Regierung. Es gibt auf Sfungo ein Kastensystem in dem die unterste Kaste für rechtlos erklärt ist. Sie wird für Arbeiten in Bergwerken herangezogen und außerdem werden sie zu Genforschungsexperimenten benutzt. Aus dieser entrechteten Kaste rekrutieren sich die Rebellen, wobei es Riban gelungen war sich in die Regierungstruppen zu schmuggeln. Diese halten ihn für einen der ihren.

Ein Trupp Sfungirebellen greift Kathys Team an, jedoch ohne ihre Überlegenheit auszunutzen.

Es kommt zu ersten Gesprächen. Dabei erklärt einer der Angreifer, namens Riban, derjenige zu sein, welcher Kathy und ihren Mitgefangenen zur Flucht vom Rebellenstützpunkt verholfen hatte. Er beweist das durch ein Zeichen das sich auf seinem Rücken befindet und das auch Kathy seit der Folter im Rebellenlager auf ihrem Bauch trägt. Es gelingt Riban Kathy und ihre Leute zu überzeugen. Gemeinsam machen sie sich nun, unter Zurücklassung der Botschafter, welche die restlichen Gefangenen bewachen sollen auf, um Julian und die anderen zu finden.

Am Morgen des nächsten Tages gelingt es Kathy und den Anderen das Lager in der Nähe des runden Tals zu erreichen.

Man tauscht sein Wissen aus und dabei kommt heraus, das Julians Plan den Generator aus der Luft zu sprengen vorerst nicht durchführbar ist, weil sich innerhalb des Generatorgebäudes Angehörige von Ribans Kaste befinden, welche dort Arbeiten verrichten müssen, bei der sie schädlicher Strahlung ausgesetzt wird. Außerdem erzählt Riban von zwei Geheimgängen, die an gegenüberliegenden Seiten ins Tal führen.

Ein neuer Plan wird ausgetüftelt.

Riban wollte einige Föderationsangehörige als Gefangene ausgeben und diese durch einen der beiden Eingänge ins Lager zu bringen. Allerdings erst nachdem man genügend Sprengstoff besorgt hatte und sicher war, dass das Shuttle flugfähig sein würde.

Da zu erwarten war, dass die scheinbar Gefangenen von den Sfungi im Tal nicht gerade nett empfangen werden würden, sollten einige vom oberen Rand des Tales dieses bei Bedarf unter Phaserfeuer nehmen. Ein weiterer Trupp sollte den anderen Eingang dazu verwenden um von dort aus ein Ablenkungsmanöver zu starten.

So sollte versucht werden die Rebellen, die im Generatorgebäude arbeiten zu befreien, ehe das mit Sprengstoff beladene Shuttle dieses vernichten würde.


bis Ende

Einer Kommandoaktion, durchgeführt von einem Trupp, bestehend aus Sternenflottenpersonal und Sfungirebellen, darunter Tan Laida, John McLuis, Katherine Smitty und Julian Bennet, gelingt es, eine größere Anzahl Sprengstoff für das Shuttle zu stehlen und sich in dessen Richtung in den Urwald zurückzuziehen.

Währenddessen zieht ein Technikerteam, bestehend aus Norman Gene, Ascorsea Chakoty, Jonathan Bernett, Thomas Smith, sowie Jonas Lörken, geschützt von Kate Basinger und Jennifer Flyton, sowie einigen anderen Sicherheitlern, aus, um eines der beiden abgestürzten Shuttles auszuschlachten, um das andere wieder flugfähig zu bekommen.

Das Vorhaben gelingt und dem Team gelingt es, das zweite Shuttle eingeschränkt Flugfähig zu machen. Das Team, welches den Sprengstoff beschafft hat, trifft beim reparierten Shuttle ein und man macht sich an den Einbau der Sprengladungen.

Da sich erstens noch Sfungirebellen im Generator befinden und zweitens der Komplex nur mit dem Shuttle gesprengt werden kann, wenn das ihn umgebende Kraftfeld vorher deaktiviert wurde, beschließt die Führung, die Mannschaft in drei Teams aufzuteilen: Team Gelb, bestehend aus den freien Rebellen, unter der Führung von Riban, sowie einigen Sternenflottenmitgliedern, soll, als Gefangenentransport getarnt, in das Generatorengebäude eindringen und den Weg für das Team Blau ebnen, das Team Gelb im Falle eines vorzeitigen Auffliegens den Rückzug decken soll.

Zusammen sollen sich die beiden Teams in den Komplex vorarbeiten und den Generator ausschalten. Dann soll das Team Rot, welches das Shuttle vorbereiten soll, dieses starten und in den Generator steuern, nachdem die dortigen Gefangenen und Team Gelb und Blau zur Horizon evakuiert wurden.

Die Teams bereiten sich vor und Team Gelb zieht, gedeckt von Team Blau los. Zwar fliegt das Vorhaben auf, jedoch gelingt es Team Gelb trotzdem, in den Komplex einzudringen und den Kontrollraum zu erreichen.

Team Blau schafft es, die sich außerhalb des Generatorengebäudes aufhaltenden, Regierungssfungi, die Team Gelb in den Komplex folgen wollen, auszuschalten und stürmt anschließend selbst das Gebäude. Allerdings nehmen sie einen anderen Weg im Inneren und beschließen ziemlich bald, den nachrückenden Sfungi den Weg zu versperren, um Team Gelb mehr Zeit zu verschaffen.

Team Rot gelingt es mit einigem Improvisationstalent, das Shuttle so zu präparieren, dass es mit hoher Wahrscheinlichkeit wie geplant in den Generator einschlagen wird. Die Mitglieder warten auf den Startbefehl von Commodore Bennet.

Team Gelb befreit in der Nähe des Kontrollraumes, einige Sfungirebellen zu befreien und die mitgereisten Mediziner Lexia, Xardas und Mondraxx nehmen sich ihrer an. Während Jonathan Bernett in Zusammenarbeit mit Ribans Sfungi an der Deaktivierung des Generators arbeitet, entdecken John McLuis und Tan Laida später, mit Unterstützung von Jadzia Bennet, dass das Gefangenenlager, in dem zeitweise viele Mitglieder der Crew gefangen waren, gleichzeitig eine Art Gen- Labor darstellt, von dem Riban bereits mit Schrecken erzählt hatte. Ein Teil des Teams kommt Team Blau zur Unterstützung, die in schwere Feuergefechte mit den Regierungssfungi verwickelt sind und zusammen überwinden sie den Widerstand der Verteidiger. Sie entdecken außer unzähligen Rebellen die Sternenflottenangehörigen Kathryn McLaine, sowie Uktar Dax Pektar und befreien diese aus den Kerkern des Generators. Die Beiden waren unterwegs zur Starbase Resolution auf dem Planeten notgelandet und in Gefangenschaft geraten. Uktar und Kathrin werden zusammen mit ihrem Sohn Thomas James und Katze Hope auf die USS Horizon gebeamt.

Der im Kontrollraum zurückgebliebene Teil von Team Gelb nimmt sich der befreiten Sfungi an und die Mediziner beamen sich mit ihnen zusammen an Bord der Horizon. Bernett, der im Komplex zurückblieb, gelingt es, einige relevante Daten zur Struktur des Abschirmungsfeldes zu entwenden und sich dann zu Team Rot und dem zweiten Shuttle zu beamen.

Parallel dazu beschließen Julian und Kathy, erneut das Gefangenenlager aufzusuchen und die Labore zu suchen, um wichtige Daten zu erhalten und die Labore außer Betrieb zu setzen, bevor auch sie sich zur Horizon beamen werden. Team Blau und die bei ihnen befindlichen Mitglieder von Team Gelb beamen sich zum Lager und machen sich auf die Suche nach den Genlaboren.

Team Rot startet das Shuttle, wobei Wedge Antilles zunächst an Bord bleibt, um das Shuttle präzise auf Kurs zu bringen, mit dem Plan, sich vor dem endgültigen Zielanflug aus dem Shuttle abzuseilen. Im Moment des Abfluges rematerialisiert sich Jonathan Bernett neben Norman Gene und das Shuttle startet. Wedges Plan missling teils, zwar steuert das Shuttle in den Generator, doch sein Absprung verläuft nicht reibungslos und er stürzt aus großer Höhe in einen Baum und schließlich auf die Erde, nahe dem Tal. Von dem Zweierteam Jonas und Thomas, die zum Zeitpunkt der Vorbereitungen kurzzeitig im Urwald verschwunden waren, kehrt Thomas zurück, doch Jonas ist weiterhin unauffindbar.

Das Team, das zu den Laboren transportiert wurde, gelang ohne nennenswerten Widerstand ins Innere und erhält einen vollständigen Überblick über sämtliche Operationen, die in Genlaboren auf Larsaf und anderen Planeten gemacht wurden. Nach und nach fingen die Sfungi unzählige Mitglieder zahlreicher Völker und führten Experimente mit ihrer Erbmasse durch, auf der Suche nach den ultimativen Superkriegern. Das Abschirmungsfeld schützte die Labore jeweils vor Entdeckung durch die Sternenflotte oder andere Rassen. Das Team stellt diese Daten sicher und begibt sich zum Sammelpunkt, von dem aus mit dem Crewtransfer auf die Horizon begonnen wird. Noch im Gebäude erreicht Julian Bennet ein Ruf von der Horizon, dass man einen Hilferuf der Regierungssfungi von Larsaf abgefangen hat. Es ist allerdings so gut wie sicher, dass sich eine Flotte der Sfungi auf dem Weg befindet. Bennet befiehlt, den Transfer so schnell wie möglich zu vollziehen.

Nachdem Norman, Thomas und Jonathan den verletzten Wedge zum Sammelpunkt gebracht haben, machen sie sich auf die Suche nach Jonas Lörken und es gelingt ihnen, ihn aus den Händen versprengter Regierungssfungi zu befreien.

McLaine und Pektar werden auf die Horizon gebeamt und versorgt und ihre Verletzungen stellen sich als nicht weiter schlimm heraus, auch Kathryns Sohn Thomas James geht es den Umständen entsprechend gut. Zusammen mit Jadzia Bennet kommt auch Kathryns Katze Hope an Bord.

Es befinden sich nun sämtliche Crewmitglieder an Bord, sowie einige Angehörige der Rebellen und man erwartet die herannahende Flotte der Regierung, sowie die angeforderte Unterstützung der Sternenflotte.

Da die Sfungiflotte eher eintrifft versteckt sich die Horizon in dem Nebel, der ihr schon einmal als Tarnung gedient hatte. Von den 12 Schiffen der Sfungiflotte, gelingt es ihr im Nebel vier zu zerstören.

Schließlich trifft die Föderationsflotte ein und nach einigem Hin und Her wird die Situation geklärt.

Die Föderationsschiffe nehmen die geretteten Sfungi und die Diplomaten an Bord um nach Sfungo zu fliegen und dort für Recht und Ordnung zu sorgen.

Für die Horizon ist damit die Mission beendet und sie begibt sich auf den Weg nach Hause.


Missionsstatistik

Dauer: 53 Tage Schreiber: 22
Logs ingesamt: 178 Wörter insgesamt: 207543
Logs pro Woche: 23.51 Wörter pro Log: 1165.97
Logs pro Tag: 3.36 Wörter pro Tag: 3915.91


Rang Name Logs Wörter
gesamt
Logs
pro Woche
Wörter
pro Log
Rang OeSF rot Cdo.jpg Julian Bennet (RES) 12 14229 1.58 1185.75
Rang OeSF rot Cpt.jpg Katherine Smitty (RES) 16 24940 2.11 1558.75
Rang OeSF rot Cmdr.jpg Jadzia Bennet (RES) 16 22565 2.11 1410.31
Rang OeSF blau LtCmdr.jpg Craig Sato-Armstrong (RES) 4 4315 0.53 1078.75
Rang OeSF gelb Lt.jpg Tan Laida (RES) 11 11280 1.45 1025.45
Rang OeSF blau Lt.jpg Wedge Antilles (RES) 16 22996 2.11 1437.25
Rang OeSF blau Lt.jpg Freddy Roberts (RES) 4 5133 0.53 1283.25
Rang OeSF blau LtjG.jpg Michaela Quinn (RES) 5 4453 0.66 890.60
Rang OeSF blau Kad2nd.jpg Avel Seen (RES) 6 6300 0.79 1050.00
Rang OeSF gelb Kad2nd.jpg Chakoty (RES) 11 10706 1.45 973.27
Rang OeSF blau Kad1st.jpg Uktar Dax Pektar (RES) 3 3220 0.40 1073.33
Rang OeSF gelb Kad1st.jpg Jonathan Bernett (RES) 19 24963 2.51 1313.84
Rang OeSF gelb PO1st Class.jpg Norman Gene (RES) 14 16930 1.85 1209.29
Rang OeSF blau PO3rd Class.jpg Lexia (RES) 4 3119 0.53 779.75
Rang OeSF blau PO3rd Class.jpg Katania Rahl (RES) 1 734 0.13 734.00
Rang OeSF blau Cr.jpg Argu van Zarrax (RES) 1 921 0.13 921.00
Rang OeSF gelb Cr.jpg Rocco di Magellani (RES) 8 4673 1.06 584.13
Rang OeSF blau Cr.jpg Calvin Mondraxx (RES) 6 3929 0.79 654.83
Rang OeSF blau CrApp.jpg Xardas (RES) 3 3250 0.40 1083.33
Rang OeSF blau CrRec.jpg Mououn (RES) 3 4685 0.40 1561.67
Rang OeSF gelb CrRec.jpg Michael Tillermann (RES) 1 725 0.13 725.00
Rang OeSF rot Cmdr.jpg John McLuis (PHX) 14 13477 1.85 962.64


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