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<u>Antilles</u> Team begibt sich in Raumanzuegen auf das fremde Schiff.
 
<u>Antilles</u> Team begibt sich in Raumanzuegen auf das fremde Schiff.
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Version vom 31. Mai 2009, 18:27 Uhr

Missionsinformationen

Start: 8198.1613 Status: abgeschlossen
Ende: 8262.2300 Einheit: Starbase 98 Resolution
Grundidee: Julian Bennet, Aquir Sírmacil Chronisten: Wedge Antilles, Aquir Sírmacil
Commanding Officer: Katherine Smitty Executive Officer: Wedge Antilles
Missionstyp: Diplomatiemission RPG-Typ: Einzelmission
Missionsplakette: MP RES Bubbles.jpg Fleetplotgrundlage: nein

Missionsbefehl

Sehr geehrte Commodore Smitty,

die von Ihnen berichtete Entdeckung wurden umgehend mit dem Vorsitzenden des Diplomatischen Corps der Vereinigten Föderation der Planeten besprochen. Wie immer ist es auch diesmal der Erstkontakt nach den dafür vorhandenen Regelungen der Sternenflotte herzustellen, auch wenn die „Form“ dieser Spezies von dem uns bisher bekannten Spezies abweicht.

Die Dringlichkeit veranlasst es aber, dass wir dem Wunsch des Diplomatischen Corps nicht stattgeben und einen Sonderbotschafter zu Ihnen entsenden. Stattdessen wird sich Ambassador James Higgon mit Commodore Julian Bennet in Verbindung setzen, der sich gerade auf ihrer Station befindet. Er erhält in dem Zuge die Leitung und Verantwortung für den Erstkontakt und möglichen Verhandlungen.

Commodore, ich brauche Ihnen sicherlich nicht erklären, dass wir jeden weiteren Kontakt zu anderen Spezies, aufgrund des anhaltenden Krieges mit den Romulanern, gebrauchen können. Auf der anderen Seite ist die Starbase 98 Resolution ein wichtiger Punkt zur Zwischenstationierung für die Fronteinsätze, sodass Sie bei Anzeichen von Gefahr die Vollmacht erhalten, auch entgegen des Willens von Commodore Bennet, die Gespräche auf neutralen Boden zu verlegen.

Das gesamte Oberkommando und das Diplomatische Corps erwarten ihre Berichte in Bezug auf dieses Thema. Auf den von Ihnen eingereichten Daten wird dann ein Forscherteam bestehend aus Exospezialisten für Sie zusammengestellt, dass die Analyse und Einschätzung nach den von Ihnen geführten Erstkontakt aufnehmen werden. Da diese Zusammenstellung noch Tage andauern werden, sind Sie bis dahin auf sich selber gestellt.

Viel Erfolg!


Für das Oberkommando:

Vice Admiral Malik
Flotteneinsatzplanung

Chronik

Die Station erhält unerwarteten Besuch, zunächst von Alt-Commodore Julian Bennet, anschließend von einer unbekannten Spezies. Bennet wird reaktiviert und ermächtigt, die diplomatischen Beziehungen zu den Fremden auszubauen, die sich Korri nennen und wegen ihrer Fluor-Atmosphäre in einer selbstgemachten Blase leben, um auf der Starbase zu überleben.

Derweil finden auf der Starbase seltsame Ereignisse statt: unerklärliche Krankheitsfälle, Löcher in Duraniumplatten, Computerviren, Bubble-Anbeter... Alles nichts ernstes, dennoch wird gegrübelt, ob die Ankunft der Korri nicht für die Problemchen verantwortlich ist. Hinzu kommt das ungewöhnliche Verhalten einiger Crewmitglieder, insbesondere Smitty, Advena und Telmah. Was keiner zu diesem Zeitpunkt ahnt, ist, dass die drei durch Klone ausgetauscht wurden, die echten Exemplare befinden sich auf dem ersten Schiff der Bubbles und werden dort festgehalten.

Eine Besichtigung des fremden Schiffes bringt Auflösung: Das lebende Transportmittel der Korri hat Krebs! Die Crew der Starbase bietet an, das Schiff zu heilen, bekommt dabei unerwartete Hilfe, als den drei Frauen die Flucht von ihrem Gefängnis-Schiff gelingt und dabei frische Schiffs-DNA mitbringen. Damit gelingt den Medizinern die Rettung des Schiffes, im Gegenzug rücken die Korri mit der Wahrheit heraus, dass sämtliche Vorfälle von ihnen ausgingen, um die Besatzung der Starbase in Problemsituationen zu testen – sie wollten frühere negativ verlaufene Erstkontakte vermeiden, daher der ganze Aufwand. Die Verhandlungen stehen nun unter einem besseren Stern und werden fortgesetzt.


Wochenzusammenfassung

8198 - 8207

Commodore Bennet trifft auf der Station ein (und erwischt natürlich wieder einen der ungünstigsten Zeitpunkte, um sich zu melden – Ehre verpflichtet). Bei einem gemütlichen Abendessen mit Smitty und Antilles springt der gelbe Alarm an. Auch deLucas Abendmahl für Pearton und Lone wird dadurch abrupt beendet. Auslöser des gelben Alarms ist das Auftauchen eines fremden Schiffes – organisch, nicht zu scannen und mit Bubbles als Besatzung. Der eingehende Ruf wird angenommen, doch auch wenn NpC alles versucht, den Universaltranslator an die seltsame Sprache anzupassen, gelingt dies den Bubbles zuerst. Nichtsdestotrotz scheinen die Blasen freundlich gesinnt zu sein und an einer friedlichen Kontaktaufnahme interessiert.

Allerdings zeichnen sich in dem Gespräch zwischen OPS und den Neuankömmlingen Probleme ab: Die Bubbles benötigen eine Fluor-Atmosphäre, um darin überleben zu können, diese hingegen ist tödlich für den Menschen. Um die Suche nach Problemlösungen zu erleichtern und da nicht allzu viel über die Spezies bekannt ist, möchte man auf der OPS vorschlagen, dass die Bubbles ein wenig von sich erzählen, doch die Blasen denken schneller und richten einen Datenstrom ein, mit denen die Wissenschaftler und Mediziner weiterarbeiten können.

Gleichzeitig sehen ein paar Hirnamputierte in den überdimensionalen Blasen ihren Gott und verlangen mit ihm sprechen zu dürfen. Um ihrer Forderung Nachdruck zu verleihen, nehmen sie in der Messe ein paar Geiseln. Matro ist einer der ersten am Schauplatz, bringt mit Torg die restlichen Menschen in Sicherheit und fordert Verstärkung an. Diese trifft in Form von Steele und Naresh ein. Letztere hat den Holoanzug im Gepäck, mit dem sie als Blase getarnt die Geiselnehmer lange genug ablenkt, so dass die Secler die Meute ausschalten kann. Für diese einwandfreie Befreiung erhält Matro von Thorson auch sogleich Lob, wobei der aber sichtlich an was anderem interessiert ist als an Worten.

Der nächste Auftrag für die Phaserhelden: Den Technikern und Wissenschaftlern bei der Einrichtung der Quartiere und Konferenzsäle sicherheitstechnisch zur Hand zu gehen. Steele lässt es sich nicht nehmen, Naresh bei dieser Aufgabe zu unterstützen, die mit Sawley und Lessman die Anpassung der Andockschleuse erledigt hat. Mit Matro und McLaws zusammen arbeiten sie die Lösung aus, die Legierung, aus der das Bubbles-Schiff besteht, auch für die Gästequartiere anzuwenden, um dort eine Flour-Atmosphäre erschaffen zu können.

Im wissenschaftlichen Labor 4 versammeln Aerys, Pearton und Sírmacil ein Team von Technikern, Medizinern und Wissenschaftlern um sich herum. Aerys, Advena und Q'Tar arbeiten dabei zunächst an dem Universellen Translator, um nicht unbedingt auf die Technik der Bubbles angewiesen zu sein. Während der Arbeiten am Universaltranslator bleibt Advena genug Zeit, über eine Möglichkeit nachzudenken, die Blasen in eine transportable Flourblase einzuschließen, um ihnen die Fortbewegung auf der Station zu ermöglichen. Diese Idee bespricht sie mit NpC, der zu diesem Zeitpunkt mit Q'Tar simultan daran arbeitet, das Blasen-Schiff zu scannen.

Telmah, Yol und Sawley in der Astrometrie versuchen derweil auch einen Weg zu finden, das Innere des fremden Schiffes zu scannen. Der Vorschlag Sawleys, einen schwach-energetischen Phaserstrahl abzufeuern, wird von Telmah abgelehnt, auf mehr Gegenliebe trifft er mit der Idee eines Röntgengeräts.

Ganz andere Probleme hat Bennet. Er muss sein Bad abbrechen und mit einem Admiral in seinem neuen rosa Bademantel kommunizieren – dieser bietet ihm die einmalige Chance an, als Botschafter die Verhandlungen mit den Bubbles zu führen. Da kann Bennet nicht nein sagen.

Währenddessen treffen sich die Führungsoffiziere, um einen lang(weilig)en Vortrag von „Ducky“ Pearton über sich ergehen zu lassen – wobei er das interessante Thema Fortpflanzung überhaupt nicht anschneidet; war ihm wohl zu peinlich.

8207 - 8215

Matro, Steele, Naresh und McLaws beginnen damit, die Quartiere fuer die Blaeschen vorzubereiten, was natuerlich nicht unproblematisch von statten gehen kann.

Lone muss sich mit der vollen Datenflut auseinandersetzen, die auch ihre Teams nur langsam bewaeltigen koennen, wobei deLuca gegenueber dem Rest die Nase vorne behaelt.

NpC streckt seine Glupscherchen nach Advena aus, mit der er eine Art Waffenstillstandsabkommen schließt, um den Disput waehrend der letzten Mission beizulegen.

Die Besucher werden von der vollen Persoenlichkeit Bennets, Smittys und Antilles begrueßt, verziehen sich aber nicht wie brave kleine Bubbleblaeßchen in ihre Quartiere, sondern laufen gleich mal auf Basefuehrung los, wohlbehuetet von der Sicherheit.

Doch schnell kommen die ersten Klagen - von Peartons Seite. Der ploetzliche Sprung in der Anzahl eingelieferter Patienten weiblichen Geschlechts macht dem Doc zu schaffen.

Auch Antilles muss gleich weiter - Telmah ruft. Doch die Roentgenstrahlidee findet keinen sonderlich großen Anklang bei dem XO - zu leicht koennte sie als kriegerischer Akt ausgelegt werden. Doch Yol geht an diesen Schwierigkeiten einfach vorbei, indem er die Sensordaten der Briar Patch Sonden abruft.

Damit der Schwierigkeiten nicht genug: Auf Deck 322 oeffnet sich ein Loch im Boden, welches langsam aber sicher waechst.

Advena beginnt die geistige Gesundheit zu verlieren, da sie mit Maschinen Small-Talk betreibt. Zusammen mit Sarak macht sie sich an die Untersuchung des seltsamen Lochs im Boden der Base

Thorson beginnt die Vorzuege des CXO Daseins zu genießen und Matro eine auf die Nase zu geben. Wenig spaeter kommt sie darauf, dass sie Blasen hasst.

Matro und Torg gehen mit einem der Blasendiplomaten durch die Starbase, wobei ersterem dies nicht sonderlich viel Spaß macht, und zweiterer sich in Schweigen huellt. Telmah versucht den Herkunftsort und den Weg der Blasen zu rekonstruieren, hat damit aber keinen sonderlich großen Erfolg. Und auch mit ihrem Baguette kommt sie nicht sonderlich weit.

Sawley hat Probleme damit, in der Gegenwart zu bleiben, doch die Sonden liefern einen besseren Einblick in das Schiff der Besucher, trotz der Tatsache, dass einige Bereiche noch immer sich den Blicken entziehen.

Antilles ueberprueft ob die Blasen fuer das Loch verantwortlich sein koennten, doch bleiben seine Untersuchungen fruchtlos.

Auf dem Promenadendeck stoeßt Thorson auf eine weitere Religionsproblematik. Blaeschenanbeter machen ihr das Leben schwer.

Juarez kommt an Bord eines stinkenden Frachters auf die Base zurueck, darf jedoch nicht sofort aus seinem Duftsarg fluechten sondern muss auf Wartestellung sitzen bleiben. Kurz darauf muss er mit ansehen, wie ein Loch sich in die Außenhuelle frißt und Frachtcontainer in den Weltraum befoerdert, bevor ein Kraftfeld das Leck schließen kann.

Auch Sawley findet eines der sich ausbreitenden Fressloecher, welches seinen Wunsch nach Kaffe sehr effizient zum Erliegen bringt.

Aerys Probleme wachsen weiter: Zu dem Lochproblem gesellt sich ein Computervirus, welches auf Blackbirds Legislaturperiode zurueckgeht. Treion und Sawley werden beauftragt, dem Virus den Gar aus zu machen.

Advena und Sarak nehmen die Untersuchung des Loches mit in ein Holodeck, verzweifeln jedoch an der frustrierenden Tatsache, dass sich nichts neues ergibt.

Lessman irrt sinn-, zweck- und orientierungslos durch die Jeffriesroehren der Base.

Antilles muss sich vom Stress des vielen Laufens erholen und schnueffelt dazu seiner Frau und Ehegattin's Unterhoeschen, findet dann in der Schublade Boxershorts doch noch das Padd, welches er direkt an Sawley weiterreicht.

Advena tut den naechsten Schritt in Richtung Counselorbesprechung und beginnt Selbstgespraeche zu fuehren. Doch auch sie wird von Kopfschmerzen heimgesucht, die die Arbeit, ein Muster innerhalb der Aufteilung der Loecher zu erkennen, gewaltig erschweren.

Unter der immer schlechter werdenden Verstaendlichkeit der Blasen leiden Thorson und Bennet, machen jedoch gute Miene zum boesen Spiel und laecheln diplomatisch vor sich hin.

8215 - 8230

Das Computervirus spezialisiert sich auf die Replikatorsysteme. Aerys beauftragt Lessman und Q'Tar damit, die Replikatoren vom Zentralkern abzutrennen, damit sie wenigstens teilweise funktionieren. Während des Versuchs von Sawley und Treion, das Virus zu bekämpfen, entwickelt dieses ein Eigenleben – und bringt sich dann um. Gegen drei Uhr beginnt Lessman damit, die Repliaktoren wieder anzuschließen, während Sawley der nervenden Müdigkeit nachgibt. Am nächsten Morgen wird Lessman beim Wiederanschluss der Replikatoren von Sawley unterstützt.

Auch die Löcher stopfen sich von selbst, was Advena gar nicht in den Kram passt, weswegen sie erst auch diesem Phänomen – leider auch ergebnislos – und dann ihrem Feierabend nachgeht.

Auf dem Promenadendeck geht gegen 1:30 eine Mehlbombe hoch. Bennet, Thorson und die Blase bleiben zum Glück unverletzt. Als Steele von der Explosion hört, vergewissert er sich direkt, ob es Naresh gut geht, geht dann erleichtert in sein Quartier und schläft auf der Couch ein. Naresh bekommt ihn nach einem ihrerseits ebenfalls langen Tag dennoch ins Bett gebracht.

Während Bennet zum Rapport zu Smitty geht – mit kurzem Zwischenstopp im Andorian BurgerKing für ein Mitternachts-Häppchen – entdeckt Matro am Tatort ein Fragment aus einer unbekannten Legierung. Antilles ordnet eine kriminaltechnische Analyse an, um den Hintermännern des Anschlags auf die Schliche zu kommen. Doch schon die Vernehmung der Sektenmitglieder führt zu ersten Verdächtigen. Demnach gibt es Ungläubige, die sich von der Sekte abgesplittert haben und für den Anschlag verantwortlich sein können. [Zusatzinfo, die es nicht in einem Log gab: Den Weg kannten die Terroristen durch den falschen Offizier, den Matro am Vortag am Holodeck entdeckt hatte.] Die eigentliche Sekte hatte noch erfolglos versucht, den Anschlag zu verhindern.

Vanik macht sich an das Phänomen, dass viele Frauen von Kopfschmerzen geplagt werden. Dazu gehört auch ein neuer Fall, der mitten in der Nacht vom neu aktivierten MHN behandelt wird. DeLuca hatte zuvor festgestellt, dass alle Patientinnen ein und dasselbe Gehirnstrommuster haben. Bevor er jedoch mit seiner Arbeit beginnen kann, trifft er auf seinen Lieblings-Schwager Antilles... und der ist nicht sehr amused über die Rückkehr des Vulkaniers. Davon unbeeindruckt holt dich Vanik Hilfe in der Wissenschaftsabteilung, um nach möglichen Strahlungsquellen als Ursache für die Krankheitsfälle zu suchen.

Telmah sieht in den Tentakeln des Schiffes am ehesten den Warpantrieb und/oder die Waffenphalanx. Außerdem scheint das Schiff über eine Art Tarnvorrichtung zu verfügen, darauf lassen auch entdeckte Schatten in der Nähe des Briar Patch schließen. Haben die Bubbles Verstärkung mitgebracht?

Naresh und Advena beginnen derweil damit, den Bankettsaal für den Abend vorzubereiten. Dazu gehören Notfallkraftfelder, falls Fluorgas austreten sollte. Advena sengt sich bei der Installation ihre kurzen Haare an, Q'Tar empfiehlt ihr daraufhin mit etwas altertümlichen Hilfsmitteln das Problem der Überladung zu verhindern. Zum Ausgleich hilft Advena ihm beim Plündern der medizinischen Abteilung, um auf Anweisung von NpC einen neuartigen Scanner zu bauen. Tatsächlich gelingt es NpC damit, das Schiff zu 96% zu durchleuchten. Dabei wird ein Gehirnmuster entdeckt, das von dem Schiff ausgeht. Das passt auch zu der Entdeckung von Yol, dass das Bubble-Schiff gewachsen ist. Telmah findet anschließend heraus, dass das Gehirnmuster des Schiffes mit denen der weiblichen Kopfschmerzen-Patientinnen übereinstimmt.

Jungvater Lessman leidet plötzlich unter starken Kopfschmerzen und wird von Advena, Sawley und Q'Tar zur Krankenstation gebracht.

Nach einem kleinen Mittagsschläfchen von Smitty wird eine Konferenz einberufen, um alle Abteilungen auf den neuesten Stand zu bringen und für das Bankett vorzubereiten. Pearton nutzt die Sitzung, um wieder einen langweiligen Vortrag über die Nahrungsaufnahme und die Verdauung der Bubbles zu halten. Während Smitty sich für das Bankett umzieht, erleidet sie einen kurzen Ohnmachtsanfall.

Matro gibt seinen Bericht ab und nimmt dabei Thorsons Oberweite ins Visier. Er lässt sich für die Bewachung des Bankettsaals abstellen und erfährt kurz darauf von einem möglichen Waffenarsenal.

8230 - 8246

Antilles aergert das MHN waehrend Aerys selbiges repariert, woraufhin Pearton den virtuellen Helfer gleich zum Hilfseinsatz einteilt.

Smitty's seltsame Ansprache verwundert die addressierten leicht, doch Bennet springt in die Luecke und versucht zu retten was zu retten ist. Doch als die Commodore sich an den Chefarzt ranmacht, wird es Antilles zu bunt, der sie daraufhin auf die Krankenstation bringen laesst... kluge taktische Entscheidung?

Lessman leidet an neuronaler Fehlfunktion und das MHN versucht ihm zu helfen, auch wenn es ihn fuer minderwertig haelt. Trotz Minderwertigkeitsgefuehle (aber in die andere Richtung) verbuendet sich der Holodoc mit Vanik, und vertraut ihm seine Theorie an, Telepathie waere der Ursprung der 'Frauenepedemie' auf der Krankenstation. Der Vulkanier wagt sich zu weit vor und bekommt einen mentalen Schlag ab. Matro treibt sich mal wieder bis kurz vor den Zusammenbruch, kann jedoch verhindern ueber Pearton und Smitty zu schmunzeln und findet stattdessen ein Indiz auf einem der Sprengsaetze.

Aerys macht einen Krankenbesuch bei Lessman, dringt dabei noch etwas tiefer in die Krankenstation vor und entdeckt den zusammengebrochenen Vanik.

Selbst Steele wird gezwungen sich in die Klauen der Medizin und des vielbeschaeftigten MHNs zu begeben.

Matro versumpert in Erinnerungen, wird dann jedoch wegen Sektenangelegenheiten aus seinem Quartier gerufen.

Advena und NpC suchen weiterhin nach telepathischen Zusammenhaengen zwischen Schiff und der Anzahl kranker Frauen auf der Krankenstation.

Telmah macht sich auf Schattenjagd, doch diese bleibt fuer den Moment vergebens. Sie zieht NpC und Advena zu Rate, welche jedoch den Spieß umdrehen und die Wissenschaftlerin in ihre Suche integrieren - die gar nicht so weit von Telmah's abweicht. Die Ideen der Gruppe werden mit fortschreitender Stunde immer ausgefallener.

Smitty wacht aus dem kuenstlichen Schlaf wieder auf und scheint mehr als nur ein bisschen verwirrt - was sie nicht davon abhaelt, Antilles zu ignorieren und wieder Pearton nachzustellen. Dann doch gemeinsam mit ihrem Mann geht sie Gagh essen - was den XO zu der Annahme veranlasst, seine Frau waere unter Umstaenden schwanger.

Auf der Krankenstation ist der Teufel los wie man so schoen sagt - trotz erwachendem Lessman hat Pearton nicht nur mit dem MHN, dem Schlaf und Aerys zu kaempfen, sondern auch mit staendig neuen Stimmen, die nach ihm bruellen.

Q'Tar und Sawley streunen durch die Base und landen - wen wundert's in der Zwischenzeit noch? - auf der Krankenstation. Zumindest den letzteren der beiden, denn der Technikferengi verabschiedete sich nur kurz davor reichlich ruppig.

Das MHN findet eine kleine Wucherung in Lessmans Hypothalamus und reißt Pearton erneut aus dem Schlaf.

Matro holt sich eine Abfuhr, dann sportelt er mit einem Zusammengebrochenen auf der Trage in die Krankenstation. Kurz darauf findet er sich bereits beim Verhoer wieder - auf der Seite, wo einem in den Kaffee gespuckt wird und man den dann runterkippt. Den Bericht bringt er zu Thorson - immerhin ist er Waffenschmugglern auf der Spur.

Sarak tut es Vanik gleich und stuertz diesem in dessen Geist hinterher - direkt auf das Blasenschiff zu, dessen Angriff er jedoch entkommen kann.

Advena haelt eine Aenderung fuer angebracht und erstaunt damit Q'Tar ueber alle Maße. Zum Fruehstueck schließen sich noch Sawley und Yol an.

NpC's -endlich- eingetretener Schlaf ist nicht erholsam - wie so viele andere wacht er schweißgebadet auf und fuehlt sich ob der Reminiszenzen seiner Traeume aus der Fasson gerissen.

Auf der Krankenstation explodiert eine weitere Mehlbombe und taucht alles in Weiß - sehr zum Gram der Anwesenden.

Thorson ist nicht ganz gluecklich ueber Matros Bericht, (und ob Schlaflosigkeit) und laesst ihren angestauten Dampf gegen Eron ab. Kaum trifft sie in der Krankenstation ein geht der weiße Puder auch im Maschinenraum und der Wissenschaft los.

Kurz darauf darf die Sicherheitsleiterin vor Bennet und Smitty Rede und Antwort stehen. Wobei die Commodore dem sen(ilen) Commodore nicht wenig auf den Wecker geht.

Naresh rennt durch die Gegend und versucht Schaeden zu beheben.

Smitty erwacht in einer feuchten Hoehle und findet dort nach einigem herumirren ein paar vulkanisch-spitze Ohren, deren Anhaengsel sich als nicht sonderlich kooperativ erweist.

Advena kuemmert sich um das MHN - was einige Schwierigkeiten mit sich bringt. Was mehr Schwierigkeiten mit sich bringt ist eine Commodore Smitty die die Spitzohrige niederdrueckt. Antilles wendet sich auf Telmahs Draengen hin an Bennet, um bei den Korri eine Schiffsbegehung zu erwirken.

Auch Aerys hat alle Haende voll zu tun - Maschinenraum putzen und Leute durch die Gegend schicken.

Sawley, Advena, Lessman und Matro gurken auf den Gaengen herum, doch der Maschinenraum zieht sie alle wie ein Gravitationsbrunnen in seine Richtung.

Thorson kommt noch immer nicht ins Bett - allerdings sonst ueberall hin. Torg auf der Krankenstation konnte jedoch keine weiteren Informationen zu der Bombe finden - sehr zum Missfallen der CXO.

Antilles Team begibt sich in Raumanzuegen auf das fremde Schiff.

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