Betreka Assault: Unterschied zwischen den Versionen

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Aktuelle Version vom 31. Mai 2009, 16:43 Uhr

Missionsinformationen

Start: 6153.1955 Status: abgeschlossen
Ende: 6214.1800 Einheit: USS Stardust
Grundidee: n/a Chronisten: Gophi Gadener, Thomas W. Bentin
Commanding Officer: Cameron Spot Executive Officer: Odo Suder
Missionstyp: Spezialmission RPG-Typ: Einzelmission
Missionsplakette: MP STA Betreka Assault.jpg Fleetplotgrundlage: Pure Federation

Missionsbefehl

Sehr geehrter Commodore Spot,

begeben Sie sich umgehend in den Betreka-Nebel nahe der Sternenbasis 02. Laut unseren neuesten Geheimdienstberichten, ist in besagtem Raumsektor eine erhöhte Aktivität der Pure Federation zu verzeichnen. Ihr Auftrag beinhaltet nun die Auskundschaftung eben jenes Nebels.

Sammeln Sie so viele Informationen wie möglich, aber seien Sie auf der Hut, denn die letzten Aufeinandertreffen mit der Pure Federation endeten immer in Kampfhandlungen. Über die Brisanz dieses Auftrages und die höchste Geheimhaltungsstufe brauche ich Sie sicherlich nicht weiter zu informieren. Wenn nötig, stellen Sie diplomatischen Kontakt her, aber verbergen Sie zunächst Ihre Anwesenheit.

Viel Erfolg!


Mit freundlichen Grüßen
Fleet Admiral John McLuis

Chronik

Ein neuer Missionsbefehl erreicht die Stardust: „Begeben Sie sich umgehend in den Betreka-Nebel nahe der Sternenbasis 02. Laut unseren neuesten Geheimdienstberichten ist in besagtem Raumsektor eine erhöhte Aktivität der Pure Federation zu verzeichnen. Ihr Auftrag beinhaltet nun die Auskundschaftung eben jenes Nebels. Sammeln Sie so viele Informationen wie möglich, aber seien Sie auf der Hut, denn die letzten Aufeinandertreffen mit der Pure Federation endeten immer in Kampfhandlungen. Über die Brisanz dieses Auftrages und die höchste Geheimhaltungsstufe brauche ich Sie sicherlich nicht weiter zu informieren. Wenn nötig, stellen Sie diplomatischen Kontakt her, aber verbergen Sie zunächst Ihre Anwesenheit."

Die Crew findet sich an Board ein, zudem werden die Gäste für diese Mission an Board willkommen geheißen und von den entsprechenden Abteilungsleitern mit ihrer Arbeit vertraut gemacht. Da die USS-Stardust in der letzten Mission „Chronik" stark beschädigt wurde, konnten im Urlaub nur notwendigen Reparaturen ausgeführt werden. Die Zeit, für die entsprechenden Test fehlte, da der neue Missionsbefehl zum Aufbruch zwang. Auf dem Flug zum Nebel werden diese Tests von der Crew nachgeholt. Des Weiteren trifft jede Abteilung die für diese Mission notwendigen Vorbereitungen.

Die Technik testet die Systeme der Stardust. Sie überprüft die verschiedensten Einstellungen und wird dabei auf ein paar Datenfragmente aufmerksam. Diese Daten weisen einen Speicherfehler auf und eine Wiederherstellung gestaltet sich sehr schwierig. Es stellt sich bei näherer Untersuchung heraus, dass diese Daten mitten im Löschvorgang unterbrochen wurden. Bei einer Anforderung dieser Daten von der Starbase wird klar, dass die angeforderten Daten nie existiert haben. Bei einer späteren Nachuntersuchung werden Isolinearchips gefunden, die keinem förderations gebräuchlichen Modell entsprechen. In der Sicherheit werden verschiedenste Übungen vorbereitet, um im Falle eines Notfalls optimierter handeln zu können. Diese Übungen bestehen unter anderem in der Zielerfassung, der Waffentestung und der Überprüfung auf die Funktion der Schilde. Die Wissenschaft verbessert in der Zeit die Sensorenleistung und gewinnt erste Erkenntnisse über den Nebel. Die Medizin hingegen bereitet sich gewissenhaft auf zukünftige Eventualitäten vor.

Nachdem der Orbit des Betreka-Nebels erreicht wird, werden erste Scans des Nebels von der Wissenschaft durchgeführt und es beginnt die Suche nach Spuren, die auf Schiffe oder andere Lebensformen hindeuten. Die Sicherheit trifft ihre Vorsichtsmaßnahmen und geht auf eine erhöhte Alarmbereitschaft sowie einer ständigen Einsatzbereitschaft der Waffen- und Schildsysteme. Die Technik ist, zusammen mit der Sicherheit bemüht die Unstimmigkeiten im Index aufzuklären. Zu diesem Zweck wird der Index mit einem Sicherheitscode belegt, um sofort handlungsbereit sein zu können, wenn wieder jemand versuchte sich daran zu vergreifen. Diese Maßnahme zeigte jedoch keinen Erfolg. Wie sich herausstellt, war der Index wieder verändert worden ohne das der Alarm ausgelöst wurde. Im Verlauf der Untersuchung fand man bei drei Personalakten Unstimmigkeiten, die im daraufhin untersucht werden.

Auf der Brücke werden die Scanns des Nebels fortgesetzt ohne jedoch zu Erkenntnisse zugelangen. Daraufhin werden drei Sonden in den Nebel geschickt. Die Ergebnisse daraus werden zur Wissenschaft weiter geleitet und dort analysiert. Offenbar befand sich wie man den wenigen Aufzeichnungen der Sonden entnehmen kann ein Gelee-artiges Objekt in den Nebel. Mehr Informationen können nicht empfangen werden, da alle drei Sonden nach kurzer Zeit verschwinden. Es wird vermutet, dass es im Nebel eine Art „Raumanomalie gibt. Ein Tachyon-Scan wird angeordnet, um mehr in Erfahrung zubringen. Da nun alle Möglichkeiten ausgeschöpft wurden, wird ein Shuttle für einen Flug in den Nebel vorbereitet. Nach einem kurzen Problem mit dem Schildsystem von dem Shuttle steht nun einem Flug nichts mehr im Wege.

Ein stiller Alarm wurde an einer Konsole in der Jeffriesröhre ausgelöst, wo man zuvor einen seltsamen Isolinearchip fand. Bei der Nachschau, die man durchführte, konnte allerdings nichts gefunden werden. Außer das die Logs gelöscht wurden. Die Lage spitzt sich zu, als der Techniker Simon Hawks in seinen Quartier nur knapp einen Anschlag entkommt. Offenbar hatte es jemand auf sein Leben abgesehen, als ein Kraftfeld zu seinen Quartier aktiviert wurde und ein Anästhesiegas eingeleitet wird mit der Absicht ihn zu beseitigen. Das Shuttle mit zwei Leuten an Bord wird gestartet. Es handelt sich dabei um Lt. Alexander Munro und Mr. Alpha. Ein Energieanstieg im Umfeld des Shuttles wird bemerkt, trotzdem wird der Flug fortgesetzt. Doch dann verschwindet das Shuttle spurlos.

Das Shuttle, das den Nebel erkunden wollte, wurde von einem fremden und feindlich gesinnten Schiff abgefangen. Die Stardust ahnt nichts davon, dass das Shuttle für einen kommenden Angriff auf das Schiff umgebaut wird. Als das Shuttle aus dem Nebel wieder hervortrat, ist die Führung zunächst erleichtert und betrachtete zufrieden, dass das Shuttle auf das Schiff zusteuerte.

Kurz nach der Ankunft des Shuttles schaltete sich die Energie des Schiffes ab. Die Notversorgung aktiviert sich. Im Dämmerlicht und unter der noch immer herrschenden Verwirrung übernimmt eine fremde Gruppe das Schiff. In allen Decks und in allen Stationen wird der größte Teil der Crew überwältigt. Einige der Crew ergeben sich ohne Gegenwehr, andere hingegen leisten Gegenwehr und werden dementsprechend verletzt. Alle gemachten Gefangenen werden auf Deck fünf gebracht und dort zusammen gehalten. Dort versucht sich die Crew notdürftig zu organisieren, um vorläufig Verletzten zu helfen und anderweitig zur Hilfe zu stehen. Auf Deck 5 wird eine provisorische Krankenstation eingerichtet, um die vielen Verletzten zu versorgen. Zur selben Zeit beamen mehrere kleine Kampftruppen von drei anderen Schiffen auf die Stardust um auch den letzten Widerstand zu brechen. Der Captain wird in seinem eigenen Bereitschaftsraum gefangen gehalten und verhört. Trotz aller Bedrängnisversuche die Komandocodes heraus zu geben bleibt der Captain standhaft. Weiland Feyrer, Captain der USS Gandarevavo hat das Schiff „geentert".

Im Maschinenraum versucht der Gegner etwas aus dem Inneren der Ströme zu bergen, dass dort offenbar versteckt wurde. In der Zwischenzeit benutzt Captain Spot die Gelegenheit, sich von seinen Fesseln zu befreien.

Thomas W. Bentin und Simon Hawks ist es bisher gelungen, der Gefangenschaft bzw. der Entdeckung durch die „Eindringlinge" zu entgehen. Sie kriechen in den Jeffriesröhren herum und machen sich dabei ein „Bild" über die aktuelle Lage, suchen nach Möglichkeiten den „Besatzern" das Leben so schwer, wie möglich zu machen und der eigenen Crew somit bei der Rückeroberung entgegenzukommen. Beiden gelingt es einen Teil des Maschinenraumes mithilfe der aktivierten Notversiegelung „besatzerfrei" zu bekommen und helfen den Captain aus der Gefangenschaft.

Auf Deck 5 wird das Schott kurzgeschlossen und die Waffenkammer, der Kampfmaschinenraum und die Kampfbrücke werden zurückerobert. Bei der Rückeroberung fällt auf, dass Ta-mil und Zed (Gäste) auf ihre eigenen „Männer“ schießen und diese somit kampfunfähig machen. Es ist aber nicht zu erkennen, aus welchen Motiven sie helfen, bzw. ob es Absicht oder nur reiner Zufall war. Nach der Eroberung der Kampfbrücke ist es den beiden gelungen zu fliehen.

Auf der Kampfbrücke stoßen die verschiedenen Gruppen (Tom, Cam und Simon und die „Rückeroberer") aufeinander. Der Captain beschließt die „stille" Selbstzerstörung einzuleiten. Der Rest der Crew sollte drei Minuten vor Ablauf der Selbstzerstörungsfrequenz in Rettungskapseln und Shuttles aufhalten.

Ta-mil wird von der Stardust auf die Pygmalion hinübergebeamt, wo er in Arrest genommen wird. Dort trifft er auf seine gefangen gesetzten Mitglieder seines Teams. Der Sicherheitschef der Pygmalion bezeichnet die Inhaftierten als Piraten und spricht von Bestrafung. Doch dann werden die Sicherheitsleute von einen der ihrigen ausgeschaltet. Überrascht stellen die Inhaftierten fest das es sich dabei um Zed handelt der gerade seine eigentliche Gestalt wieder an nimmt.

Als Gegenreaktion auf die Einleitung der Selbstzerstörung durch den CO und den XO der Stardust flieht der Gegner und das Schiff wird zurückerobert, der Countdown gestoppt.

Die Pure –Förderation eröffnet das Feuer auf die Stardust, die jedoch noch nicht reaktionsbereit ist. Die PSS Nachtschatten ein Schiff der Bird of Prey Klasse enttarnt sich direkt vor der Stardust enttarnt und zieht das Feuer auf sich. Zur allgemeinen Verwunderung stellt sich heraus das dieses Schiff von Ta-mil kommandiert wird. Die Schilde der Stardust brechen zusammen, genauso wie der Antrieb. Der Warpkern versagt ebenfalls seinen Dienst. Es gibt auch Hüllenbrüche auf den Decks 8 und 9 und die Notkraftfelder werden aktiviert. Das Schicksal der Stardust scheint dadurch besiegelt zu sein. Doch dann dreht der Feind aus unerklärlichen Gründen ab. Nicht ohne der Stardust noch eine letzte Salve entgegen zu schicken. Wobei ihre Phaser sich entlang über die Außenhülle der Stardust schnitten.

Neben der Stardust taucht die beschädigte Nachtschatten auf. Sie kontaktiert die Stardust, um Material zur Reparatur zu erbitten. Darauf geht die Stardust ein. Nach dem Materialaustausch fliegt die Nachtschatten davon.

Die Technik ist eifrig dabei, die Schäden zu reparieren. Auch auf der Krankenstation werden die Verletzten versorgt. Die Stardust setzt Kurs auf das Sol-System, wo die Crew ihren Urlaub verbringen kann.


Links

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